Herr Hönig und Co werden in diesen Tagen nicht müde immer wieder zu betonen, daß sie
mit dem Gesamtbetriebsrat über ein so genanntes betriebliches Bündniss verhandeln wollen,
der böse Gesamtbetriebsrat dies aber nicht will.
Hierzu mal ein paar Fakten:
1. Ein Haustarifvertrag ohne Mitwirkung der Gewerkschaft hat keine rechtliche Bedeutung
2. Ohne Gewerkschaft hat der Betriebsrat überhaupt nicht die rechtliche Grundlage für Arbeits-
kampfmaßnahmen um seine Forderungen durchzusetzen.
Der Betriebsrat würde zum Bittsteller verkommen und wäre jederzeit Erpressbar
3. Der Gesamtbetriebsrat und die Gewerkschaft haben schon mehrfach zu Verhandlungen
aufgerufen.
4. Die Herren müßten dann eventuell die kompletten Finanzzahlen auf den Tisch legen.
Im Namen der denkenden Belegschaft,
AntwortenLöschenlasst euch bloß nicht einlullen!
Viel Spaß noch beim stricken
Schaun wir mal,was wir für Lügenmärchen aufgetischt bekommen über die böse Gewerkschaft und den GBR.
AntwortenLöschenIch brauche keine Märchenstunde! Tarife verhandelt nur die Gewerkschaft und kein GBR!
AntwortenLöschenWollen sie nicht verhandeln, dann müssen sie mit den Konsequenzen leben.- Selber schuld!!!
Ich bin bereit und bei allen Gleichgesinnten---
auf in den Kampf!!!
Wir wollen keinen Haustarifvertrag mit Lügenbarone!
AntwortenLöschenWir wollen keinen Haustarifvertrag mit Sklaventreiber!
Wir wollen einen TARIFVERTRAG !
Dafür kämpfen wir.
Hallo,
AntwortenLöschenhabt Ihr niemand, der über die Ausbildung verfügt einen Haustarifvertrag auszuhandeln und der eine Idee hat so etwas zu organisieren?
Das ist dann schon eine fragwürdige Geschichte!
Was nützt Euch ein GBR, der dazu nicht in der Lage ist? Der sollte schon mindestens über ein BWL - Studium verfügen und in seinem Studium auch Jura-Vorlesungen gehabt haben. Außerdem kann die Gewerkschaft hierfür auch mithelfen! Die Geschäftsleitung müsste dann dazu bewegt werden wieder in den Unternehmerverband einzutreten, dafür gehört aber diplomatisches Geschick, das bei Euch keiner zu haben scheint!!!
Also strengt Eure Intelligenz an und führt nicht immer nur polemische Diskussionen!!
Ihr seit schon ganz schöne Pflaumen!!!
Hallo, vielleicht selber ein BWL-Studium, sich aber nicht einbringen wollen und nur kluge Reden schwingen. Übrigens in unserer Zentrale gibt bzw. gab es eine Haustarif, der nun aber durch den Austritt der GL nicht mehr greift.
AntwortenLöschenAllso vorher erkundigen bevor man klug daher redet. Und übrigens, der Dehner ist noch Mitglied im Unternehmerverband, aber ohne Tarifbindung.
Oder meinst du vielleicht einen interner Vertrag zwischen GBR und GL. Dann weißt Du als BWLer und Jurist wohl auch, dass dieser keine rechtliche Bedeutung hat, denn Tarifverhandlungen kann nur die Gewerkschaft führen und nicht der BR.
Na beim Dehner arbeiten ja auch soviel studierte, von was träumt denn der!!!!
AntwortenLöschenWenn Ihr eine Ahnung hättet, dann würdet Ihr wissen, dass nach Maßgabe der Bestimmungen des BGB jeder mit jedem Verträge abschließen kann! Diese Verträge haben sehr wohl eine rechtliche Bindung! Meiner Meinung nach seid Ihr zu sehr auf die Gewerkschaft fixiert. Natürlich könnt Ihr zur Hilfe die Gewerkschaft mit ins Boot holen, dafür müsst Ihr aber auch die Geschäftsleitung des Hauses Dehner überzeugen! Ob Ihr wollt oder nicht, Ihr müsst über den GBR mit den ungeliebten Herren verhandeln und nicht mit dem Kopf durch die Wand rennen wollen. Diplomatie ist die Kunst der Stunde!!!!!!!!!
AntwortenLöschenAbgesehen davon ich war lange genug bei Dehner und weiß wovon ich rede und es läuft mir immer noch zuwider, wenn die Leute ungerecht behandelt werden, die an der Front die Arbeit machen!!
meinst du mit denen an der Front die, die den Laden grad kaputt machen, koste es was es wolle??
AntwortenLöschenWie schon erwähnt, verweigert die Geschäftsleitung Verhandlungen mit Gewerkschaft.
AntwortenLöschenUnd was soll der GBR in den Verhandlungen ohne Gewerkschaft als Druckmittel einsetzen??
Der GBR darf nämlich nicht zum Streik aufrufen, das darf nur die Gewerkschaft.
Die an der Front, das seid Ihr alle, die Ihr Euch jeden Tag den Arsch aufreist und die Kunden bedient, damit Dehner überhaupt existieren kann.
AntwortenLöschenZitat:
meinst du mit denen an der Front die, die den Laden grad kaputt machen, koste es was es wolle??
24.03.11 21:50
Ein Haustarifvertrag könnte nach folgendem Strickmuster angepasst und ausgehandelt werden.
AntwortenLöschenBringt mit Eurer Diplomatie Dehner wieder an den Verhandlungstisch.
Tarifpolitik bei Volkswagen
2006: Abschied vom VW-Haustarifvertrag?
Das Management von Volkswagen fordert von der IG Metall Tarifgespräche mit dem Ziel der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und schlägt eine Ausweitung der Arbeitszeit auf 35 Stunden ohne Lohnausgleich vor. VW ist grundsätzlich zu konkreten Produktzusagen zur Auslastung der westdeutschen Standorte bereit, verlangt aber im Gegenzug Zugeständnisse bei den Tarifverträgen, u.a. die Verlängerung der Arbeitszeit ohne Entgeltausgleich von derzeit 28,8 auf 35 Std./Woche. Die IG Metall will versuchen eine Beschäftigungssicherung durchzusetzen, die über die bisherige bis 2011 hinaus geht. Eine Arbeitszeitverlängerung ohne jeglichen Entgeltausgleich lehnt sie ab.
Volkswagen-Tarifchronik seit 1994:
Geben Sie im Formular der Tarifchronik den Zeitraum vom 01.01.1994 bis heute und zusätzlich den Suchbegriff "Volkswagen" ein.
Tarifverträge und Tarifregelungen im Einzelnen
Seit der Einführung der Vier-Tage-Woche im Herbst 1993 hat es eine Reihe von Tarifkonflikten und Tarifvereinbarungen bei Volkswagen gegeben. Das WSI-Tarifarchiv hat dazu einige Daten und Fakten zusammengestellt.
Haustarifvertrag VW
Tarifliche Regelungen und Leistungen im Überblick:
aktuell (pdf) und
in früheren Jahren
Auto 5000 GmbH
Tarifvertrag Auto 5000 GmbH (Wortlaut pdf)
Tarifabschlussdatenbank:
Tarifabschlüsse seit 1995 auf einen Blick: "Volkswagen" und gewünschte Jahre auswählen
Tarifbewegungen bei VW im Einzelnen
2005: Geländewagenproduktion in Wolfsburg
2004: Zukunftssicherungstarifvertrag
2001: Tarifvertrag 5000 x 5000
1995: Verlängerung der Beschäftigungssicherung
1993: Einführung der Vier-Tage-Woche
Veröffentlichungen zu "Volkswagen" in den WSI-Mitteilungen:
Michael Schumann, Martin Kuhlmann, Frauke Sanders, Hans Joachim Sperling, Anti-tayloristisches Fabrikmodell - AUTO 5000 bei Volkswagen, in: WSI-Mitteilungen 1/2005 (download: pdf)
Hartmut Meine, Helga Schwitzer, Das IG Metall-Tarifsystem für das Volkswagen-Projekt 5.000 x 5.000, in: WSI-Mitteilungen 9/2001 (download: pdf)
Hartmut Meine, Helga Schwitzer, Der Autostadt-Tarifvertrag - Ein Beispiel für tarifliche Regelungen im industrienahen Dienstleistungsbereich, in: WSI-Mitteilungen 6/2000
Links:
IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen
2005: Konflikt um Standort- und Beschäftigungssicherung
Tarifprojekt 5000 x 5000
Volkswagen Tarifrunde 2004
IG Metall Wolfsburg
Tarifvertragliche Regelungen bei VW Wolfsburg
Und wer hat abgeschlossen/verhandelt???
AntwortenLöschenNa??
Arbeitgeber und Gewerkschaft!!!
Hui was für ein gescheiter Armleuchter! Bestimmt einer der immer in der hintersten Reihe steht und die Klappe nicht aufbringt ! Aber hier große Töne spuckt !
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenDu nimmst Dein Maul recht voll. Du hältst Dich wohl für den Schlausten auf der Welt.
Wie groß war bis jetzt Dein Verhandlungsgeschick? Hast Du bis jetzt was erreicht? Nein, Du plärrst nur in der Gegend herum ohne einen konstruktiven Beitrag.
Merk Dir eins: Mit dem Kopf durch die Wand war noch nie ein gutes Mittel um etwas zu erreichen!!!
Ich denke in meinem Alter und mit mehreren Jahrzehnten Dehner auf dem Buckel weiß ich wovon ich Rede. Sei mir nicht böse, aber ich glaube ich habe da etwas mehr Lebenserfahrung wie Du.
Es gilt Wege zu finden um ein ordentliches Ergebnis zu erreichen und mein Beitrag sollte nur ein Anstoß sein in mehrere Richtungen zu überlegen und zu diskutieren.
Diplomatie scheint aber nicht Deine Stärke zu sein!!
Ich war dabei seit 1988 und habe mitgeholfen an der Front Dehner zu dem aufzubauen was er heute ist. Glaube mir wir hatten die ganzen Jahre auch Schwierigkeiten, die gemeistert werden mussten. Ich habe um es in Deiner Dialektik zu sagen die Klappe schon aufgebracht und mich dabei ab und zu in die Nesseln gesetzt. Ich war einer von denen, die den Arsch noch in der Hose hatten und der seine Leute nicht im Stich ließ.
Mittlerweile bin ich aber im wohlverdienten Ruhestand.
Also: Beweise, was Du zu leisten im stand bist!!
Eine Bitte noch, zügle Deine große Klappe und schalte vorher Dein Hirn ein, ich hoffe Du hast eins, wenn Du die Leute nicht kennst die lediglich einen Denkanstoß geben wollten!!
Zitat:
Hui was für ein gescheiter Armleuchter! Bestimmt einer der immer in der hintersten Reihe steht und die Klappe nicht aufbringt ! Aber hier große Töne spuckt !
Na, dann hast du den Absprung gerade noch rechtzeitig geschafft, denn den Dehner, den wir seit über zwanzig Jahren kennen, gibt es nicht mehr. Ich muss noch gute zwanzig Jahre arbeiten, darum wehre ich mich dagegen. Momentan schaut es so aus, dass streiken die einzige Möglichkeit ist. Schau mal in die Abteilungen rein, wir sind jetzt schon am Limit und die Saison hat noch nicht mal angefangen, ganz zu schweigen davon, dass mal einer krank wird. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, dafür, dass wir uns jeden tag krumm und bucklig arbeiten, sind wir denen nicht mal mehr den Tarif wert! Die sollen sich was schämen, denn wir sind Dehner!!
AntwortenLöschenAn Kampffisch,
AntwortenLöschenDu hast recht, ich kenne die Situation ganz genau. Meine ehemalige Abteilung war einstmals mit 4 Vollzeitkräften besetzt und heute sind die noch 2 1/2 Kräfte und sollen die gleiche Arbeit machen.
Ich kenne den Herrn Nürnberger auch noch sehr gut und weiß wie er schandhaft abgesägt wurde. Im Blumenhotel hat er mir mal unter Tränen gesagt: "Ich kann in der Vergangenheit doch nicht alles falsch gemacht haben."
Kendziora musste den Traum von Albert Weber mit seinem Category - Management dann umsetzen. Kendziora hatte dann auch die Funktion eines Ausputzers, er musste für Albert Weber die Drecksarbeit erledigen. z.B. Mitarbeiter, die ihm zu teuer geworden sind, rausschmeißen.
Der Aufbau des Wasserkopfes in Rain nahm dann seinen Lauf und für die Mitarbeiter in den Läden, die die Knochenarbeit verrichten müssen, blieb kein Geld mehr übrig um ordentliche Löhne zu bezahlen. Dafür nahm die Gier der Herren in Rain nach Macht und Geld immer mehr zu.
Gott sei Dank wurde aber auch der Oberschleimer Füssel auch um einen Kopf kürzer gemacht. Als Regionsleiter hat er ja damals total versagt. Ob er in den Fußstapfen vom Meitinger was taugt muss er erst noch beweisen!
Einen schönen Abend noch.
Ich möchte doch bitten sachlich zu bleiben und sich hier nicht gegenseitig zu beschimpfen!!
AntwortenLöschenGuten Morgen Anonym vom 26.03. 11 19:28
AntwortenLöschenIch verstehe deinen Ärger über den Kollegen dem in seinem Kommentar „der Gaul „ durchgegangen ist ,nicht!
Du solltest für Pflaumen ohne BWL-Studium ein bisschen mehr Verständnis haben. Auch mir „dreht sich der Magen um“ wenn ich deine Kommentare lese.
An Undercover 26. 03. 11 21:37
Ich weiß ,auch nicht sachlich , aber das musste ich am Sonntagmorgen los werden !
Hallo Ruheständler !
AntwortenLöschenAlso ich muss der „Pflaume“ vor mir leider Recht geben auch ich werde nicht schlau aus deinen Kommentaren .Ich bin auch schon seit 24 Jahren bei der Firme und habe alle „Führungsarten“ mitgemacht . Herr Nürnberger hat sicher nicht alles falsch gemacht aber doch einiges , noch heute belasten die überbezahlten Gruppenleiter die Filialen .
Herr Kendziora hat sicher nicht alles gut gemacht ,aber doch einiges !Aber jetzt haben wir
E I N E N ! Den hast du wahrscheinlich nicht mehr in voller Aktion erlebt , sonst hättest du deine gut gemeinten Ratschläge für dich behalten .
„Verhandlungsgeschick“ ,“diskutieren“, „Diplomatie“, die Führung an den Verhandlungstisch bringen, soviel „Größe“ besitzt die Firma Dehner nicht mehr.
Heute kannst du sie nur noch mit Gewinnverlust treffen! Also Steiken, streiken,steiken und nochmals streiken und das werden wir !!!
Hallo zusammen,
AntwortenLöschenwenn Euch denn auch so gar nichts mehr bei und an der Firma Dehner gefällt, dann haut doch endlich ab (aber andere Firma wollen Euch wohl nicht mehr??) laßt die, die noch gerne und mit Spaß bei der Firma Dehner arbeiten in Ruhe. Denn offensichtlich könnt Ihr ja nur das eine nämlich streiken.
such du dir nen anderen blog! zum einsacken da sein und die deppen die streiken machen lassen, um selber gut dazustehen. es ist immer das gleiche gelabere, kommts mal mit was anderem!
AntwortenLöschenSolche Sprüche können mich nur motivieren, denn sie zeigen, dass wir auf dem richtigem Weg sind. Immer wnn sie nicht weiterwissen, kommen die gleichen hohlen Sprüche.
AntwortenLöschen@Anonym 27.03.11 15:14
AntwortenLöschendu darfst gerne und mit Spass bei der Firma Dehner arbeiten,
bin gespannt ob du den neuen Arbeitsvertrag der im Umlauf ist unterschreibst und am besten gleich noch schriftlich erklärst auf alles was wir erkämpfen verzichtest, den so einer wie du es bist hat es gar nicht verdient, davon was abzubekommen.
Aber da verwette ich meinen Ar... das du das nicht machst und fleissig die Hand weiter aufhältst.
Und nur damit du es weißt, auch wir gehen trotzdem noch gerne zum arbeiten, bedienen gerne unsere Kunden, aber wenn es sein muß:
"werden wir auch streiken"
das regt mich am meisten auf, die sprechen einem ab an der Arbeit Spaß zu haben. Unsere Arbeit macht mir viel Freude, obwohl es immer stressiger wird, das liegt aber vor allem an meinen Kollegen und am Zusammenhalt in der Abteilung. Schon allein beim Gedanken an unsere tolle GL könnte ich jeden Tag streiken. Ich bin überezeugt eines Tages haben wir wieder eine Tarifbindung, wir schaffen das auch ohne Kollegen die im Darm der GL sitzen!
AntwortenLöschenSchönen Sonntag noch
Ja so sind sie, die "tollen Kämpfer des BR", die sooo viel für uns tun! Können es nicht abhaben, dass es doch noch viel viel mehr Kollegen gibt, die tatsächlich noch Spass und Freude an der Arbeit haben. Als ich die Bilder von der 1. "Streikwelle" sah, kam mir ein Lächeln ins Gesicht: Waren das wirklich schon alle, die gestreikt haben???
AntwortenLöschenna, dann frag doch mal die Geschäftsleitung, ob die auch gelächelt haben!
AntwortenLöschenglaub der kollege am 12.04. um 21:02 verwechselt da etwas!
AntwortenLöschennicht der BR streikt, sondern gewerkschafter!
und wenn du der meinung bist, das es wenige leute sind, dann bewirken die aber recht viel!
oder hast du deine "schweigegeldprämie" vergessen! die hast du nicht bekommen weil du so´n toller hecht bist...
doch, das glaubt der. Es gibt Kollegen, die gflauben je weiter sie ii den Darm der Obrigen kriechen, umso toller sind sie. Da können sie nur hoffen, dass die nicht mal Durchfall bekommen!
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