"Die wichtigste Aufgabe von Führungskräften ist, eine Umgebung zu schaffen, in der die Mitarbeiter leidenschaftlich entschlossen sind, auf dem Markt erfolgreich zu sein. Furcht spielt eine große Rolle, diese Leidenschaft zu entwickeln und zu bewahren. Angst vor dem Wettbewerb, Angst vor einem Bankrott, Angst einen Fehler zu machen, und Angst, zu verlieren, können starke Motivationskräfte sein."
So formuliert es es Andrew Grove, Mitbegründer und ehemaliger Präsident des Computerunternehmens Intel, in seinem Buch mit dem denkwürdigen Titel "Nur die Paranoiden überleben". In dieser Aussage kommt leider keine unrühmliche Ausnahme zum Ausdruck, sondern eine weitverbreitete Unternehmensstrategie: Die Beschäftigten eines Unternehmens werden systematisch mit verschiedenen Betriebs- und gesamtwirtschaftlichen Kennzahlen konfrontiert und damit massiv unter Druck gesetzt: Ihnen wird vorgerechnet, wie hoch die Renditen auf den Kapitalmärkten sind, welche Marktposition die Konkurrenz (der Mitbewerber) erreicht hat und dass der Unternehmensgewinn noch weit hinter den Erwartungen der Aktionäre zurückbleibt. Gebetsmühlenartig wird von den Geschäftsleitungen wiederholt, dass das Unternehmen nur "überleben" könne, wenn sie -die Beschäftigten- noch rentabler wären.
Teil 2 am 23.03.2010
*Quelle: Tatjana Fuchs*
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Montag, 21. März 2011
Angst und Verunsicherung als Unternehmensstrategie 1
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Nun ist es schon soweit, dass ihr keine eigenen Worte mehr findet und a la zu Guttenberg 90 % eurer Texte kopieren müsst.... eine beachtliche Leistung.:
AntwortenLöschenHier der originale Textauszug von Tatjana Fuchs:
"Es gehört zu den verbreiteten Unternehmensstrategien, den Beschäftigten systematisch vorzurechnen, wie hoch die Renditen auf den Kapitalmärkten sind, welche Marktposition die Konkurrenz – oder der so genannte „Mitwettbewerber“ - bereits erreicht hat und dass der Unternehmensgewinn noch weit hinter den Erwartungen der Aktionäre zurückbleibt. Und die Renditeerwartungen kennen bekanntlich keine Grenzen. Gebetsmühlenartig wird von den Geschäftsleitungen wiederholt, dass das Unternehmen nur „überleben“ könne, wenn – die Beschäftigten - noch rentabler sind."
Klingt mir ziemlich ähnlich....
Und wieder kein Quellenhinweis.....
ah gleich wird bestimmt wieder alles gelöscht.... Schade.....
AntwortenLöschenich geh mal davon aus das du ein kollege bist!
AntwortenLöschenerstens is dies in 3 teile untergliedert, zweitens, wenn es dich so stört, dass kein quellenhinweis vorhanden is, guckst du oben (zufrieden?) und drittens, is hier sogar die erlaubnis zum veröffentlichen vorhanden!
Oh, hat Dehner jetzt schon Spione auf diese Seite(ist ihnen ein riesen Dorn im Auge)abgestellt, na wenn sie nichts anderes zutun haben. Hauptsache unsere Betriebsräte treten nicht zurück, wie zu Guttenberg! Noch was, bei Guttenberg hat es nicht nur ähnlich geklungen, es war identisch. Davon abgesehen soll das hier wohl keine Doktorarbeit werden:
AntwortenLöschenSchönen Abend noch
@Fair im Netz
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=gUeeIjyI7QQ
viel Spaß
is ja geil... deswegen lieb ich den laden so... nur bekloppte... +nicht bös gemeint+
AntwortenLöschenNa klar, merkst du doch, das immer die gleichen Einwände und Widerholungen kommen. Und die denken noch, sie verdienen sich damit eine Gehaltserhöhung und ein Streicheln vom Herrn Kreil.
AntwortenLöschenAn: Gestern, 21. März 2011, 20:43:45
AntwortenLöschenMeine Güte, was bist Du für ein komischer primitiver Vogel!
Du kannst wohl auch nur hinter den anderen herschnüffeln und Polizei spielen ob jemand nach Deiner Meinung einen Fehler macht!
Reicht Deine Intelligenz auch dazu aus einen konstruktiven Beitrag zu bringen?
Du gehörst wohl zu den Schleimern und Radfahrern. Die Geschäftleitung wird dankend Deinen Lohnverzicht entgegennehmen und Dir auf Deinen Wunsch einen neuen Vertrag mit weniger Rechten ausstellen.
Hallo Fair im Netz,
AntwortenLöschenwarum denn löschen?
Geben wär nicht schlecht.
Nennt sich Verstand und nimmt man zum Denken.
Schade wenn mans nicht hat.
Auch nicht bös gemeint.