Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Freitag, 13. Mai 2011

Rechtslage eines betrieblichen Bündnis Teil 1

Die Tarifautonomie

und die betrieblichen Bündnisse für Arbeit!

Argumente und Positionen gegen betriebliches Lohndumping und für eine offensive, differenzierte Tarifpolitik.

Auch die Dehner Geschäftsleitung verlangt vom Gesamtbetriebsrat sich von der Gewerkschaft zu trennen und sich nur noch auf ein "betriebliches Bündnis" mit Hönig und Co. einzulassen. Dies hat für die Beschäftigten erst einmal keinerlei Vorteil. Für die Betriebsräte ist ein solches Bündnis nicht machbar das es gegen geltende Gesetzte Verstoßen würde. Die Dehner Betriebsräte werden nicht illegale tun. Und sie werden auch nicht einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen alle Dehner Beschäftigten zustimmen.

Denn entgegen der Behauptung der Dehner Manager, das sich ja seit der Tarifflucht nix geändert hat, hat sich schon einiges für die "alten" sowie die "neuen Beschäftigten verschlechtert.

Es fehlen seit 2009 3,5% mehr Lohn. Wenn das keine Verschlechterung ist haben die Dehner Bosse um den Winzer  Herr Weber keine Vorstellung was 70 € brutto mehr für uns bedeuten würden. Neueinstellungen bekommen den neuen Arbeitsvertrag vorgelegt. Dieser Arbeitsvertrag ist eine Frechheit die irreresgleichen sucht. Durch die Einführung des neuen Arbeitvertrages hat Herr Kreil eine zwei Klassen Gesellschaft bei Dehner eingeführt. Wir werden in den nächsten Wochen den neuen Arbeitsvertrag in seinen ganzen Verschlechterungen zum alten vorstellen.

BÜNDNIS NICHT MIT UNS. Wenn ihr wissen wollt wo die Gefahren bestehen bei solchen Bündnissen folgt bitte dem Link

BÜNDNIS? NEIN DANKE!


1 Kommentar:

  1. Hollo liebe Blog-Redaktion,
    könntet ihr noch mal die Karte - Rentne mit 67- einstellen ?
    Habe von einem Bekannten gehört, das verdi die Karten auch bei Obi und Praktiker und co verteilt hat.
    Ich denke, Rente mit 67 , das geht alle Arbeitnehmer an, egal wo und als was sie arbeiten.
    Wollen und schaffen tut das doch wohl die Minderzahl.

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