In vielen Branchen wird die "Wirtschaftlichkeit" von Unternehmen u.a. mit Personalabbau und unbesetzten Stellen erkauft. Der Alltag des Personals ist von wachsendem Leistungs- und Verantwortungsdruck geprägt. Aufgrund massiver Überlastung kann es zu Sach- oder Personenschäden durch die Beschäftigten kommen. Dies kann zu arbeits-, straf- und/oder zivilrechtlichen Konsequenzen führen.
Eine Überlastungsanzeige bietet den Beschäftigten die Möglichkeit, auf die u.U. personengefährdende Situationen aufmerksam zu machen und sich im Rahmen etwaiger Haftungsansprüche entlasten zu können.
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Arbeit4.0
Wer schreibt dieses Blog?
Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.
So eine Überlastungsanzeige müsste man bei uns in fast jeder Abteilung machen! Wie wir stellenweise arbeiten müssen ist total Verantwortungslos.
AntwortenLöschenStimmt auffallend.
AntwortenLöschenSind alle ausgepowerd und müde.
Viele meiner Kollegen und Kolleginen sind schon krank auf Grund dessen das sie alle überlaststet sind.
Mann müßte doch irgendwas machen können, das dieser Personalabbau endlich aufhört.
Die meinsten unserer Kunden beschweren sich auch schon, weil sie keinen mehr finden in den Abteilungen und wenn sie jemand finden dann kann er sích nicht die Zeit nehmen sie richtig zu beraten, weil irgend so ein blöder Umbau oder irgend eine andere blödsinnige Arbeit auf sie wartet.
Ich selber kann auch schon nicht mehr.
Es ist schade was aus Dehner geworden ist ,dank Hönig und Konsorten.
Ein Überarbeiteter Mitarbeiter.
Kann mich der Kollegin nur anschließen. Sehr nette Kunden in Königsbrunn. Es ist aber klar, das man in einem anderen Markt nicht so beraten kann als im eigenen: man weiß z. B. nicht wann neue Ware kommt, was bestellt wurde oder wo die Kollegen einen bestimmten Artikel hingeräumt haben. Mir sind auch nur Kunden begegnet, die Verständnis für "unsere" Situation hatten.
AntwortenLöschenIch kann Euch zum Teil ja auch verstehen, aber die Art und Weise wie es hier abläuft kotzt mich an .
was macht´n der kommentar hier? sollte der net in der "meckerecke" sein?
AntwortenLöschenaber egal... bezugnehmend auf diesen satz hier: -man weiß z. B. nicht wann neue Ware kommt, was bestellt wurde oder...-
für sowas gibt es nen marktleiter... sofern dieser das wort kompetenz nicht nur aus dem duden kennt!
in der zooabtlg. sollte man schon etwas mehr wissen als wenn ware kommt oder wo die ware liegt, die schaffen es sogar und verkaufen den leuten Madagaskartagecko als Rotkehlanoli obwohl sogar für die ganz doofen beschreibung und bild angebracht sind! von dem deutlichen Preisunterschied von fast hundert euro ganz zu schweigen. den kunden hats gefreut!
AntwortenLöschenÜberlastungsanzeige wäre in allen Abteilungen nötig. Alle haben einen Haufgen Überstunden und wenn man nicht so kommen will, wie der ML es wünscht, heißt es , andere wären viel flexibler.
AntwortenLöschenJa flexibel, damit jeder überall schafften kann, und mann dadurch noch mehr Leute abbauen kann.
Doch die wenigsten begreifen es und sagen zu allem ja.
Ja, "Flexibel" hat bei Dehner einen ganz ganz negativen Charakter bekommen und alles wird damit begründet.
AntwortenLöschenDamit wird die ganze Arbeitskräftesituation und Unzulänglichkeiten in der Führung verschleiert
und gleichzeitig dem Kollegen ein schlechtes Gewissen eingeredet. "Oh je, die anderen machen es, dann machst du es lieber auch," selbst wenn man es eigendlich nicht will. Ist nicht gerade motivierend, erreicht aber für den Augenblick den Zweck.
Das Resultat auf lange Sicht: Unlust, Demotivation, Gereitzheit, Leistungsabfall,Krankheit......
Das Unternehmen schadet sich am Ende selbst.
Bei Dehner ist es kurz vor zwölf.
Dabei ist "Flexibel" im Ursprung eine gute Sache. Hilfe bei kurzfristigen Engpässen - Einspringen der Kollegen für einander bei Notsituationen.
Bei Dehner - ständig !
tja, nun gibt es neue seminarmetoden, klasse über internet!! da kann man sich gemütlich 2stunden ZU HAUSE!!! weiterbilden. machen wir ja sowieso. aber nicht so. da wird wieder gespart und uns geholfen unsere langweilige freizeit neu zu gestalten. ich warte mal ab, was mit denjenigen passiert, die sich das nicht gefallen lassen. weiterbildung ist ok, aber nicht auf diese weiße!!
AntwortenLöschenKannst Du uns vielleicht aufklären, was Du damit meinst mit den Seminarmethoden über Internet?
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