Als weiteres Highlight aus der Rubrik "wir besitzen keine Reichtümer" ein kleiner Link zu dem Architektenbüro das die Planung, Neugestaltung und Neubau des Weingutes Monteverro durchführte!
Über die Kosten dieses Unterfangens kann nur spekuliert werden, man kann aber von mehreren Millionen € ausgehen!
http://www.kehrbaum-architekten.de/index.php/de/start/#/weingut-monteverro
Und wieder einmal heißt es viel Spaß beim stöbern!
Arbeit4.0
Wer schreibt dieses Blog?
Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.
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Der logische Denker wünscht allen noch
AntwortenLöschenein gutes neues Jahr,
will seinen Beitrag beginnen mit dem
was in der Toskana alles so war.
Die Geschäftsführer, der Personalleiter und die
Regionsleiter mussten uns berichten,
der Firma geht es schlecht, wir müssen leider in Zukunft
auf unseren Tarifvertrag verzichten.
Erfuhren wir an den Gruppenleiterbesprechungen
doch unter Qualen,
dass Herr Dr. Flassak manchen Monat nicht wusste,
ob er kann die Löhne noch zahlen.
Wir müssen sparen, wo es nur geht,
da uns ein Sparprogramm entgegen weht.
Durch den Tarifvertrag seien bei Dehner
die Arbeitsplätze in Gefahr,
jedoch bei einem Gelage spielt Geld keine Rolle,
ist das dann alles noch wahr?
Denn in einer großen Zeitung konnte man es lesen, dass für Georg Weber 100.000 € fast nichts ist gewesen.
So eine Fete musste mal sein,
an seinen Mitarbeitern spart er es ja wieder ein.
Die Tarifbindung bei Dehner hebelt er aus
und kickt den einen oder anderen Mitarbeiter einfach raus.
100.000 € an einem Wochenende zum Essen und Trinken
für einen einfachen Dehner-Mitarbeiter muss das doch zum Himmel stinken.
Er muss es erarbeiten und kann es nicht fassen,
wie sein Chef tut dann in der Toscana die Kohle verprassen.
Ein 10-Gänge Menü und teuerster Wein –
wenn es Dehner so schlecht geht – muss das denn sein?
Hier kann ich nur sagen, da stimmt doch was nicht?
Georg Weber feiert pompös und wir üben den Lohnverzicht!
Deshalb die Moral von der Geschicht`
glaube bei Dehner der Geschäfts- und Regionsleitung nicht!
So belogen wurden wir bei Dehner noch nie-
Sie wollen uns nur zwingen in die Knie.
Der Tarifvertrag muss bei Dehner wieder aufleben,
darum wollen wir dann alle einen (Kleinen) heben.
Euer logischer Denker
Nicht zu fassen, einfach nicht zu fassen.
AntwortenLöschenWir werden im Markt angemotzt wenn wir zuviel Papier verbrauchen (worauf soll ich denn sonst schreiben?) und dann lese ich sowas.
Früher hätt ich es garnicht gelaubt. Heute bin ich überzeugt - es ist die Wahrheit.
Ich bin schon das 11. Jahr bei Dehner und meine Arbeit macht mir auch Freude, aber der Ton wird ständig schärfer und man verlangt immer mehr.
Ich werde Dehner bei der ersten besten Gelegenheit verlassen. Euch allen wünsch ich viel Glück und eine bessere Zukunft als die Zeichen heute so stehen.
Ein sehr gelungenes Gedicht.Mein Fazit daraus,so schlimm war es bei Dehner noch nie.
AntwortenLöschenFinde es traurig das Mitarbeiter veräppeln hier zur Tagesordnung gemacht wird.
Vor allem im Freiland und im Gartenbedarf im Frühjahr,da bekommst du Arbeitszeiten bis du körperlich fertig bist.
Aber Hauptsache die Gewinne die wir Mitarbeiter erwirtschaften reichen für solche Gelage und Bauten zu finanzieren....
Die Geschäftsleitung sollte sich echt was schämen sich so gegn über seinen Mitarbeiter zu präsentiern, die ihnen das Geld bringen und täglich versuchen neue Kunden zu gewinnen.
Deswegen brauchen wir Mitarbeiet wieder einen Tarifeintritt. So wie das für mich aussieht dürfte diesem ja nichts im wege stehen, bei solchen rauschenden Festen...
Ich würde ja die Herren aus der Chefetage gern mal eine Saison in einem Markt schwitzen lassen,damit die mal wissen wie wir uns vor Ort von den Kunden beschimpfen lassen.In vielen Märkten wird immer mehr Personal abgebaut und wenn neue kommen werden diese nur noch als Ladenhilfen beschäftigt,damit mehr Gewinn bleibt für das nächste Saufgelage.In diesem Sinne starten wir doch in eine neue Saison mit weniger und holen noch mehr raus.
AntwortenLöschenUnfassbar! Ich war froh, dass ich das Geld für Weihnachtsgeschenke und die Steuern und Versicherungen im Januar zusammenkratzen konnte. Und dann hört man sowas, da blutet einem das Herz. Aber so ist es leider immer. Die Großen trampeln nun mal immer auf den Kleinen rum. Doch das ist eine Herausforderung für uns, wir müssen noch mehr zusammenhalten. Packen wir´s an!
AntwortenLöschenUnfassbar!!! Da wird der Nagel genau auf den Kopf getroffen.Als langjähriger Dehner Mitarbeiter wird einem jeden Tag mehr die Motivation genommen durch das Verhalten von Marktleitern, Geschäftsführern und Regionsleitern.
AntwortenLöschenDiese Herren müsten mal zur Hochsaison im Freiland stehen und die Finger rund gehen lassen,jahrelang ohne Lohnererhöhung.....
Hauptsache im neuen Jahr wird noch mehr gespart auf Kosten der Mitarbeiter.
Dehner ist ja so arm.
Ich gehe mal davon meine lieben Dehner Kolleginnen und Kollegen, daß ihr das Geld für diesen wirklich schönen Zweitwohnsitz erarbeitet habt.
AntwortenLöschenDann hat man Euch zur Belohnung auch noch den Tarifvertrag weggenommen.
Da sag ich nur: WEHR DI mit ver.di
Meine Unterstützung habt Ihr
Grüße von Hans aus dem schönen Großhandel
hallo handelshansi,
AntwortenLöschendie saison kommt bestimmt, das schöne wetter kommt bestimmt, die beilagen kommen bestimmt, die streiks kommen........!!
Lieber Herr Weber,
AntwortenLöschendenken sie daran:
HOCHMUT KOMMT VOR DEM FALL!!!
Ich denke dieses Jahr bekommt das Wort
KÄMPFEN (für Tarifbindung) eine ganz neue Bedeutung und Schärfe!!!
So sollte es auch sein. Nachdem die Dehner Mitarbeiter so abgezockt worden sind,ist es wohl ihr gutes Recht sich zu wehren.
AntwortenLöschenSeit ich auf diese Seite aufmerksam gemacht wurde,kann Ich langsam nachvollziehen, wo unsere Einmalzahlungen, Lohnerhöhungen, etc hingewandert sind.
Hoffe der Kamf für Tarifbindung zeigt 2011 ordentlich Wirkung bei G. Weber und co
Wenn diese Seite dazu beiträgt, dass ein paar aufwachen ist schon viel erreicht. Hut ab vor den Leuten wo das bewerkstelligen! Auf ein rotes Frühjahr, wir sind bereit!!
AntwortenLöschenKämpferische Grüße aus dem Allgäu
An Arbeitskräften sparen - mehr Gewinn für´s festen.Der Winter geht, der Frühling kommt und mit ihm die Saison.Da werden überall wieder 400,-Euro Aushilfen eingestellt und oft zu Dampinglöhnen, obwohl sie doch bei Dehner Tarifanspruch (wenn auch eingeforen) hätten.Doch das würde ja nur eine 7-8 Std.Woche bedeuten. Da nimmt man doch lieber billige Hilfskäfte, die die regulären Arbeitskräfte ersetzen.Doch jeder weiß, das man auch nach der Ware verräumen genauso fertig sein kann wie nach intensiven Verkauf.Wollen wir eine 2 Klassen Belegschaft ???? Betriebsräte in den Märkten, stimmt einer Unterbezahlung nicht zu,damit nicht noch mehr Fachkräfte abgebaut werden und zur Saison mit billigen Aushilfen aufgefüllt wird.Jede Arbeit, ob beraten oder Ware verräumden/präsentieren, ist wichtig, darum auch gleiche Löhne
AntwortenLöschenEs mag schon sein das die Fa.Dehner jedes Jahr eine Gewinnmaximierung anstrebt....
AntwortenLöschen(siehe letztes Jahr da haben wir in unserem Markt ordentlich gesteigert....!!!)
Da liegt es doch wohl auf der Hand,daß Geld für neue Mitarbeiter da ist, wenn Ich so was im allgemeinen hier lese.
Möchte mal wissen wie ein 400 Eurojobber eine Fachberatung eines Gärtners leisten soll??.
Dehner sollte sich schämen diese Leute noch mit Dumpinglöhnen abzuspeisen.
Es ist dann auch kein Wunder bei dem jetzigen Stand der Dinge,daß immer mehr Mitarbeiter nicht mehr bereit sind alles zu geben zur Saison....
Motivation wäre ein Tarifeintritt, aber kein weiters Saufgelage oder prassen auf der kommende Börse.
Der senior Albert Weber muss sich doch in Grund und Boden schämen für das was sein Sohn und seine Gehilfen hier treiben. Ich würde wahnsinnig, wenn ich sehen würde was die aus der Firma Dehner machen. Die Kunden bekommen es jetzt auch immer mehr mit,ich nehm da sicher kein Blatt mehr vor den Mund!!
AntwortenLöschenAn Albers!
AntwortenLöschenVon was sollen wir unsere Familien ernähren? Von Luft und Liebe? Sicherlich nicht!
Albers: Das Ziel eines jeden Unternmehmers ist es Gewinne zu erzielen,
AntwortenLöschenxxx: Was ist das Ziel von den kleinen Arbeitern??? die nicht jedes Jahr eine Gehaltsverhandlung haben, wie unsere ja eh schon besser Verdienenden!
Albers: Ist es dann nicht das Recht des Unternehmers den Erfolg zu ernten?
xxx: Ist es dann nicht das Recht des Arbeitnehmers zumindest den Tariflohn zu bekommen???
Albers: Wer sich im Handel nicht ständig den neuen Gegebenheiten anpasst, wird verlieren.
xxx: Wer sich ohne jegliche Lohnerhöhung abgibt wird höchst wahrscheinlich irgendwann in Hartz IV landen und an die tröstenden Worte des Herrn Albers denken: Das Ziel eines jeden Unternmehmers ist es Gewinne zu erzielen egal mit welchen mitteln.
Ich habe gehört, dass in Rain gesagt wurde, das Weingut in der Toscana gehöre Georg Weber privat und gehe uns überhaupt nichts an. Er habe angeblich 8 Millionen nach dem Kauf investiert. Was hat dann erst das Weingut gekostet, als es von der Firma Weber gekauft wurde?
AntwortenLöschenUnd was mich erst noch interesseiren würde, wer hat das Geld denn erarbeitet, wenn es uns nichts angeht?
Georg Weber, so jung und schon soviel Geld auf der hohen Kante!
Alles nur Gerüchte oder Wahrheit?
Wer weiß mehr darüber?
Um Antwort wird gebeten!
er hat sich wahrscheinlich all die jahre als strassenmusikant und animateur auf malle sein geld verdient um dieses kaufen zu können... woher soll er sonst das geld haben? denn von der Firma dehner hat er es nicht wurde uns mitgeteilt!!!
AntwortenLöschenWeingut hin und Weingut her,
AntwortenLöschendas Ergbnis ist nicht schwer...
Natürlich geht mich das als Dehner-Mitarbeiterin was an, welche Besitztümer sich der junge Herr Weber anschafft. Das macht er nämlich unter anderem von dem Geld, das er mir nicht zahlt, weil er aus dem Tarif raus ist.
Ich hab selbst zwei Kinder auf die Welt gebracht und daher glaube ich nicht, das der junge Herr Weber mit einem goldenen Schnabel und einem großen Geldsäckchen aus dem Bauch der Mama gekommen ist. Meine zwei waren jedenfalls nur nackt und hungrig.
Zu seinen Millionen ist der junge Herr Weber sicherlich auf anderen Wegen gekommen. Weil nämlich ganz viele Frauen und Männer viel viel gearbeitet haben und durch ihren Fleiß den Reichtum der Familien Weber und Zott immerzu vermehrt haben.
Weiß hier eigentlich jemand, dass dieser Familie nicht nur Dehner, sondern auch die Molkerei ZOTT gehört???
Ich bin richtig sauer, daß ich keinen Tarifvertrag mehr hab, daß ich jeden Tag arbeite bis mir alles weh tut, daß sich die Webers und ihre Geschäftsleiter aufführen wie ich es noch nirgendwo erlebt hab.
Ich brauche die Gewerkschaft und ich mag meinen Betriebsrat!!!!!!!!!!!!!
Bleibt bitte am Ball!
Ja der ARME Junior Chef ! Jetzt bekommt er es aber richtig satt auf die 12 .
AntwortenLöschenDer Kaufpreis des Weingutes, die Instanthaltung , Personal das die Hütte auf Vordermann bringt. Die Fenster putzt und die überteurten Weinflaschen abstaubt.
Da alles muss er aus seiner eigen Tasche finanzieren . Oh Gottchen der ARME .
Weber jun. könnte sich bei uns auch so Gönnerhaft zeigen und uns den Tarifvertrag wieder geben.
Aber dafür hat er nicht das Kreuz um sich gegen die drei Führenden ( wo immer die Reise wohl auch hingeht ) durchzusetzen !!!
Ihm würde ich wünschen ,dass er mal eine Saison im Freiland ( April- Juni )mitmacht, damit er weis woher das Geld kommt ,dass er nicht für sein Weingut verbraten hat!!!
Er hat wohl eh nie in einem Markt gearbeitet? Bei den zarten Fingern kann ich mir das nicht vorstellen.
Wählt einen Betriebsrat und organisiert Euch Gewerkschaftlich ! So habt Ihr einen starken Partner an Eurer Seite !
Schönen Tag
Eine Saison wochenlang ohne freien Tag das wäre auch mal was für die heiligen drei Könige.Da könnten Sie mal sehen wie wir Mitarbeiter täglich beschimpft werden über zu teure Preise,zu wenig Personal,schlechte Qualitäten etc.
AntwortenLöschenDa könnten Sie auch mal aus der Sicht des armen Arbeiters mitreden.
Hab mal vor längere Zeit gehört Weber junior, hat sich mal im Fuhrpark versucht... das soll ja ordentlich daneben gegangen sein?Kann mir darüber jemand Auskunft geben?
Hauptsache auf dem Weingut läuft es besser.Was wir Mitarbeiter Stunde für Stunde wo wir unbezahlt arbeiten (Minusstunden machen), für den armen Weber wieder finanziell rausarbeiten.
Hallo anonym,
AntwortenLöschendas war meines Wissens ein anderer Weber jun., allerdings aus der Verwandtschaft.
danke für die Antwort. Das sagt ja dann schon wieder einiges.
AntwortenLöschenFallstricke der Änderungskündigung
AntwortenLöschenDie Änderungskündigung des Arbeitgebers weist in der Praxis einige arbeitsrechtliche Fallstricke auf. Arbeitsrechtlich unerfahrenen Arbeitgebern misslingt nicht die Änderungskündigung selten schon wegen bestimmter formaler Gesichtspunkte. Hinzu kommt, dass in der Rechtsprechung der Arbeitsgerichte bis heute vielfache Unsicherheiten bestehen, unter welchen Umständen eine vom Arbeitgeber verlangte Änderung der Arbeitsbedingungen sozial gerechtfertigt ist. Auf Arbeitnehmerseite sind die Formalien einer wirksamen Annahme unter Vorbehalt fehlerträchtig.
In älteren Arbeitsverträgen, die aus Zeiten vor dem OT-Status stammen existiert in der Regel eine
AntwortenLöschenKlausel, die wie folgt lautet:
Für das Dienstverhältnis gelten die Bestimmungen des örtlich maßgeblichen Tarifvertrages für den Einzelhandel einschließlich der entsprechenden Zusatzabkommen.
Mit dieser Klausel hat sich die Firma Dehner an den Tarifvertrag gebunden und sie muß sich den Bestimmungen unterwerfen auch wenn sie später aus dem Unternehmerverband ausgetreten ist.
Sie muss somit auch die tariflichen Gehaltserhöhungen bezahlen. Dies ist einklagbar.
Dies ist auch der Grund, warum versucht wird mit Änderungskündigungen sich aus der ganzen Sache davonzustehlen.
Deshalb, bei Erhalt einer Änderungskündigung sofort Klage einreichen und keine Frist verstreichen lassen!
Fazit
Ist Ihr Arbeitgeber tarifgebunden und hat er mit Ihnen und Ihren Kollegen vereinbart, dass auf die Beschäftigungsverhältnisse die jeweils geltenden tariflichen Bestimmungen Anwendung finden, dann ist er daran in der Regel auch noch gebunden, nachdem er aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten ist.
Arbeitgeber ist weiterhin an Bezugnahmeklausel gebunden
Die Richter sprachen dem Arbeitnehmer die Entgelterhöhung und die Einmalzahlung zu. Das Gericht sah in der Bezugnahmeklausel keine Gleichstellungsabrede. Die Klausel sei daher auch nach dem Verbandsaustritt noch anwendbar. Das BAG hat mit dieser Entscheidung seine Rechtsprechungsänderung bestätigt. Das Gericht hatte in einer Entscheidung im Jahr 2005 (14. Dezember 2005, Az.: 4 AZR 536/04) und einer im Jahr 2007 (18. April 2007, Az.: 4 AZR 652/05) entschieden, dass bei einer arbeitsvertraglichen Bezugnahmeklausel nicht mehr ohne weiteres von einer Gleichstellungsabrede auszugehen sei.
warum klagt dann nicht jeder??? mein vertrag ist 20 jahre alt, bei mir steht genau diese klausel drin!!
AntwortenLöschenZumindest das letztere der beiden Urteile beinhaltet auch die Aussage "Ist die Klausel jedoch vor dem 1. Januar 2002 vereinbart worden, ist sie aus Gründen des Vertrauensschutzes wie eine sog. "Gleichstellungsabrede" im Sinne der früheren Senatsrechtsprechung auszulegen.".
AntwortenLöschenGleichstellungsabrede = eine Klausel, die im Individualarbeitsvertrag auf die Regelungen des Tarifvertrags Bezug nimmt und ihnen so individualvertragliche Wirkung zukommen lässt
Nichtsdestotrotz gelten zweifelsfrei laut §4 Abs 5 TVG (Tarifvertragsgesetz) alle Vereinbarungen des Tarifvertrags so lange weiter, bis sie anders geregelt werden (neuer TV oder eine BV). Das ist der wahre Grund, warum Dehner die oft erwähnten "freiwilligen" Leistungen wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld zahlen MUSS. Und das ist auch der Grund, warum man so gerne alle die neuen Verträge aufhalsen will, damit man endlich diese im Grunde noch vorhandene Tarifbindung loswerden will. Aber bloß nicht so laut damit herumtönen, sonst merkts noch jemand warum man das so macht ;-)
In diesem Forum habe ich gelesen, dass es immer noch Kolleginnen und Kollegen gibt, die Mitarbeiter anpöbeln, dié ihr Recht aus ihrem Arbeitsvertrag einfordern. Wenn diese Herrschaften den wahren Sachverhalt um den es geht nicht durchdringen und sich von der GL, RL und ML einseifen lassen, dann kann man halt auch nichts machen.
AntwortenLöschenDie Firma Dehner fordert auch ihre Rechte ein, nur mit den Pflichten aus den Arbeitsverträgen möchte sie es plötzlich nicht mehr so genau nehmen. Das pünktliche Bezahlen des Gehaltes, sowie das Auszahlen des Weihnachts und Urlaubsgeldes ist eine Pflicht, die aus den Verträgen hervorgeht.
Kommt ein Mitarbeiter seinen Pflichten nicht nach, die er gegenüber der Firma hat, dann steht ihm ganz schnell eine Abmahnung oder gar eine Kündigung ins Haus.
Ich weiß, die Jurisprudenz ist nicht immer ganz einfach.
Hallo Leute,
AntwortenLöschenIhr seid ja alle echt stinksauer. Ist ja auch ein echt unfairer Akt das Recht dergestalt zu umgehen, indem ein Austritt aus dem Unternehmerverband eine Umgehung des Tarifrechts ermöglichen soll. Hierzu gehört schon ein gutes Stück Kaltschnäuzigkeit und eine Missachtung der Leistung der ganzen Belegschaft. Ist die GL von der Gier nach Macht und nach Geld schon so zerfressen, dass sie sich nicht mehr um die Würde des einzelnen Menschen kümmert. Ist der einzelne Mensch denn nichts mehr wert?
Die Heiligen Drei Könige scheinen sich da ja ihrer Sache ziemlich sicher zu sein. Ich aber denke, sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ihr werdet doch alle gegen dies Ungerechtigkeit kämpfen. Hierzu müssten aber in noch viel mehr Dehner –Märkten Betriebsräte vorhanden sein und im Rücken die starke Gewerkschaft.
Ich habe damals im Dehner Magazin gelesen, der Herr Dr. F. Hat seine Promotion nach dem Studium mit „summa cum laude“ abgeschlossen. Es muss also bei dem Herrn Dr. F. doch eine Menge an Intelligenz vorhanden sein. Ich denke er sollte deshalb auf der Universität auch gelernt haben, dass in einer Firma nur bei gutem Betriebsklima und bei außerordentlich motiviertem Personal Spitzenumsätze möglich sind. Dies aber steht doch in eklatantem Widerspruch zu der täglichen Praxis im Hause Dehner.
Der Herr H. wurde wegen überdimensional guter Leistung bei der Firma Höffner hinaus gelobt, jetzt führt er das große Regiment im Hause Dehner. So wie mir bekannt ist, ist er ebenfalls Akademiker.
Der Herr G. W. hat auch studiert und zwar in der Schweiz. Er war aber bis vor Kurzem hauptamtlich Sohn und hat Vaters Geld ausgegeben. Ob er in der Lage ist das Haus Dehner weiterhin zum Erfolg zu führen, ja das muss er erst beweisen, aber auf eine faire Art, sonst geht der Schuss nach hinten los und entwickelt sich zum Rohrkrepierer.
Dies geht bestimmt nicht dadurch, dass er unter der Belegschaft Zwietracht sät und die Menschen gegeneinander aufhetzt bzw. aufhetzen lässt. Verzeihung, in diesen Kreisen macht man das ja nicht selber, sondern man delegiert es an seine Ausputzer wie z.B. andere Mitglieder der GL oder Regionsleiter oder WGLa oder ML.
Der größte Fehler ist das Tantiemensystem aufgrund von Kosteneinsparung. Dies kann jeder vernünftige Wirtschaftswissenschaftler bestätigen, dass das nicht funktionieren kann. Stattdessen wäre es längst überfällig, die Deckungsbeitragsrechnung einzuführen und die Belegschaft in einem bestimmten Maße am Nettogewinn zu beteiligen. Ebenso wäre eine Rückkehr in den Tarifverbund angesagt und ganz wichtig: Eine menschliche Behandlung der Mitarbeiter! Ich denke, die Herren haben doch auch während ihrer Ausbildung das Ökonomische Prinzip kennengelernt. Wenn ja, dann müssten sie eigentlich wissen, dass es unmöglich ist mit einem minimalen Personaleinsatz ein Maximum an Gewinnen zu erzielen.
Ach ja: Der Herr K. wurde ebenfalls wegen überdimensional guter Leistung bei der Firma Tengelmann mit den Worten hinaus gelobt: Herr K., sie sind ein Spitzen-Top-Manager wir können ja in keiner Weise auf Sie verzichten, aber wir wollen es trotzdem ab sofort probieren. Die Mitarbeiter dort haben alle gejubelt als er und sein Schwager weg waren. Die Firma Dehner hat auch gejubelt, dass sie solche “Kapazitäten“ bekommen konnte.
Ich hoffe also, dass im Hause Dehner in verantwortlicher Position nicht die Intelligenz morgens an die Garderobe gehängt wird und abends wieder mitgenommen wird, dies hätte auf Dauer fatale Folgen für den Weiterbestand des Unternehmens.
Die GL sollte wie in einer größeren Firma üblich konstruktiv mit den Betriebsräten und den Gewerkschaften zusammenarbeiten. Ich denke diese Vorgehensweise würde auf jeden Fall eklatant zum Wohle der Firma beitragen, oder wollen die Herren der GL im Trüben fischen?
In diesem Sinne
Verschiedene Unternehmen haben inzwischen kapiert wo es lang geht.
AntwortenLöschenWenn passiert das im Hause Dehner???????
Gelesen in der Financial Times Deutschland
08.02.2011, 17:57
Attraktive Arbeitsplätze
Wie Unternehmen Mitarbeiter binden
In Zeiten rarer Fachkräfte ist es für Arbeitgeber wichtig, möglichst attraktive Stellen zu bieten, um eingearbeitete Arbeitskräfte langfristig zu halten. Viele lassen sich ein gutes Image und ein gutes Betriebsklima einiges kosten. von Isabel Gomez, Hamburg
Welche dubiosen Beiträge stehen denn hier im Blog?
AntwortenLöschenIch arbeite seit 5 Jahren bei Dehner. Ich weiß nicht ob ihr alle ungelernte Hilfskräfte seid,wenn sich jemand nicht mal den Sprit für sein Auto leisten kann, aber ich kann sehr sehr gut Leben von meinem Gehalt und ich lebe wahrhaftig nicht auf Sparflamme! Und ich bin übrigens kein GL oder ähnliches!!
Ich rege mich seit einer Stunde über diese komplette Seite auf und bin eigentlich einfach nur sprachlos.
Ich finde Dehner zahlt sehr gut, da kenn ich andere Betriebe. Und Dehner bei den Kunden schlecht zu reden finde ich nicht ok.
Ich finde ihr solltet alle mal 1 Jahr woanders arbeiten, dann wisst ihr das es bei Dehner super ist!
PS: warum sucht ihr euch nicht was anderes (besseres, viel Spaß beim suchen) wenns doch so scheiße bei Dehner ist??
Ist diese/r Kollege/in ein Maulwurf, der im Auftrag der GL hier sein unqualifiziertes Kommentar abgibt oder lebt er/sie noch im Hotel Mama? Er scheint jedenfalls keine Ahnung zu haben, was das Leben mit einer Familie kostet. Darüber hinaus hat er vergessen sich in Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft fortzubilden! Dies ist wohl auf seine mangelnde Lebenserfahrung zurückzuführen!
Ich arbeite seit langer Zeit im Hause Dehner und habe mich mit vielen Mitarbeitern unterhalten und einiges von den Machenschaften unserer Vorgesetzten mitgekriegt. Ich denke von den hier im Blog genannten 2.000,00 € brutto kann ein Familienvater, dessen Kinder in der Ausbildung sind nicht leben! Ich kenne die Taktik der VL und GL bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern.
Zuerst wird ihnen das Blaue vom Himmel versprochen, um sie mit diesen Phrasen über Karriere und Verdienststeigerung zu motivieren, Die Mitarbeiter fangen dann hochmotiviert in einer Filiale an zu arbeiten und würden für ihre vermeintliche versprochene Karriere und Verdienststeigerung noch ihre eigene Großmutter verkaufen. Nach einiger Zeit und nach der Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wollen sie dann die ihnen gemachten Versprechungen nach Karriere und Gehaltserhöhung einfordern. Komischerweise kann sich dann aber niemand von den Vorgesetzten an diese Versprechungen erinnern: „Da müssen Sie aber etwas falsch verstanden haben, und wissen Sie, die Geschäfte gehen doch so schlecht, da ist eine Gehaltserhöhung einfach nicht machbar, wenn es Ihnen hier im Hause Dehner aber nicht gefällt, dann können Sie sich gerne etwas anderes suchen!“ So oder ähnlich wird dann vorgegangen.
Ich frage Euch: Ist das Gerechtigkeit?
Dass es auch anders geht und dass einige Firmen sich wieder darauf besonnen haben, dass die Firma mit gut motivierten Mitarbeitern steht und fällt könnt ihr bei folgendem Link nachlesen.
http://www.burghausen.com/index.php?id=57&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=73&cHash=a2a954e1a9f20b691d32cc3b8b04852d
Ein Gehalt aus Fixum und Provision (Prozentsatz an Gewinnbeteiligung) könnte im Rahmen eines Haustarifvertrages vielleicht eine Lösung sei.
Also lieber GBR, strengt Euch an, es wird aber sicher schwer werden.
Entschuldigung, aber einige wissen gar nicht wie gut es Ihnen hier geht!
AntwortenLöschenIch habe in den neuen BL bei OBI gelernt und gearbeitet und habe nie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bekommen, nein ich habe sogar 1200 € brutto für ne 40 Std. Woche und 70 km Fahrtweg bekommen. Wo war da Verdi???
In den alten BL habe ich bei OBI 1500 € brutto bekommen und niemand von Verdi hats interssiert!
Warum sucht Ihr euch eigentlich keien anderen Arbeitgeber wenns euch so schlecht geht? Wisst ihr was ne Floristin oder euer Friseur bekommt? Das der Handel schlecht bezahlt ist ist ja wohl klar, wegen dem Geld kann das keiner machen, sondern weil der Job spaß macht, man sollte sich auch nicht alles gefallen lassen, aber so zu übertreiben?
Meine Lebensgefährtin arbeitet als stellv. Filialleiterin bei Norma mit einer 50 Std. Woche und bekommt weniger wie ich und wo ist da Verdi? Und dann noch den Kunden mit den Verdi-fleyern konfrontieren, zahlt der nicht auch euer Gehalt?
Wenn ihr schon streikt warum sieht man euch nicht streiken sondern geht schön nach Hause oder in ne Wirtschaft, das wirkt der Streik ja am besten oder?!
Habe schon von Kollegen gehört, wenn man hier was kritisches schreibt wird man ordentlich beleidigt, na dann mal los...
na dann fang ich mal an.
AntwortenLöschenZu dem ganzen Kommentar fällt mir nur eins ein:
EPIC-FAIL
damit die Gerwerkschaft in JEDEM Ihrer Fälle etwas tun kann sollte man schon Mitglied sein und müsste denen die Probleme auch mitteilen, immerhin können uns die Gewerkschafter nicht auch noch den Hintern abputzen *rolling eyes*
hier ein kleiner link zu deinen ehemaligen kollegen von OBI...
AntwortenLöschenhttp://obi-verdi.blogspot.com/
manche kapieren es nie, ich kenn auch jemand bei obi und die verhältnisse sind durchaus vergleichbar mit dehner! bei obi ist es wie bei dehner: MIT DEN DUMMEN TREIBT MAN DIE WELT UM. bevor wir einen br hatten, haben wir auch einige mitarbeiter gehabt, wo absolut unterbezahlt waren, darum dauert es auch so lange bis man die personalkostenliste vom lieben hr. kreil bekommt. übrigens der kollege bei obi bekommt genau 6€ weniger wie ich, ganz doof sind wir auch nicht, 1200€, da mag ich mal wissen wie du deinen sprit finanziert hast???
AntwortenLöschenJetzt muss es doch der dümmste kapeiert haben!!
AntwortenLöschenWir kämpfen genau dafür. Das es nicht so wird wie bei OBI, Norma und co. Wenn wir nicht bei jetzt uns den Arsch aufgerissen hätten ist die Frage ob Du noch U+W- Geld bekommen würdest.
Ich sehe die Firma auf dem absteigenden Ast enn man so mit den Mitarbeitern umgeht. Und wenn man solche Marktleiter wie den Herr Dürnberger finanziert der nur eins kann, nämlich die Beschäftigten zu demotivieren (bestes Beispiel die letzte Betriebsversammlung)sann darf man sich nicht wundern wenn die Angstellten rebellieren.
Hast la victoria siempre
oohh, jetzt ist er aber beleidigt worden, kannst dich ja beim regio ausheulen, der fühlt sich auch beleidigt. typisch, kein gewerkschaftsmitglied sein und sich darüber aufregen, dass verdi nichts für einen tut. übrigens, frag mal deine vorgesetzten in rain, die werden uns schon gesehen und gehört haben und den rest der zeit haben wie von verdi bezahlten urlaub, sonst noch fragen?
AntwortenLöschenNa dass geht ja super los :-)
AntwortenLöschenDie Verhältnisse von Dehner mit den von OBI zu vergleichen ist ja echt ein Witz!!!
Ich habs ja selber am Geldbeutel gemerkt!!! Und wie ich meinen Sprit finaziert habe? also das waren damals 2400 DM und der Liter Super hat viell. 1,39 DM gekostet!!! OBI ist 1997 aus dem Tarifverbund ausgestiegen und keinen von Verdi hats interessiert und das als Unternehmen mit 30.000 Beschäftigten!!!
Aber meine Frage warum Ihr euch keinen anderen JOB sucht könnt ihr mir auch nicht beantworten? Schließlich ist der Dienstleistungssektor der schnellstwachsende in Deutschland!
Zitat "Aber meine Frage warum Ihr euch keinen anderen JOB sucht könnt ihr mir auch nicht beantworten? Schließlich ist der Dienstleistungssektor der schnellstwachsende in Deutschland"
AntwortenLöschenSie sollten sich den Blog etwas genauer durchlesen, da wird auf diese ewig alte Phrase genauestens geantwortet und was zur Hölle hätte Verdi denn machen sollen? Das ist nunmal kein Wünsch-dir-was Verein wo soetwas einfach unterbinden könnte. manmanman
könnt glatt vom WGL Kolzem sein, der hat uns das auch immer erzählt: Die sitzen jetzt in der Wirtschaft rum und machen sich einen faulen Lenz! Tja um das rauszufinden musst du schon mitgehen!(SCHERZ)Träum weiter von Dehner und irgendwann wenn du aufwachst, merkst du: ES IST WIE BEI OBI
AntwortenLöschenWir haben es genügend beantwortet.
AntwortenLöschenWir sind keine Wegläufer! Und wenn wir gehen würden löst sich das Problem nicht.
Das nennt man SOLIDARITÄT
Übrigens hab ich immer noch Kontakt zu ein paar ehemaligen Kollegen aus den neuen BL von mir und die bekommen tatsächlich sage und schreibe 1500-1600 E Brutto als VZ und das ist wirklich ne Frechheit, die machen den selben Job nur in einem anderen Unternehmen und sollten genau verdienen wie wir!!
AntwortenLöschenEinigen bei Dehner reicht es wenn man sagt:
AntwortenLöschenWIR SIND EIN FAMILIENUNTERNEHMEN
Wohl dem dem dies reicht.
Aber wir Betriebsräte wissen einfach mehr von Dehner wie deren Parolen.
Und das was wir wissen könnte einem manchmal Angst machen.
Wählt euch einen Betriebsrat und wir holen euch aus der MATRIX
Hasta la victoria siempre
merkst du eigentlich selber noch wie du dir wiedersprichst? Was meinst du warum wir streiken? Genau deßhalb, wo du bei OBI anprangerst, dass nichts getan wurde! Aber mit solchen Kollegen mit der Einstellung kann man ja nichts anderes erwarten. Die anderen sollen machen und wenn nichts passiert kann man sie als doof hinstellen! ES ist wie überall im Leben: Gemeinsam sind wir stark. Ich will gar nicht wissen wie es in zehn Jahren bei Dehner ist, aber du hast die schuldigen ja schon gefunden! Schau mal in den Spiegel!!
AntwortenLöschensetz dich doch mal mit einem betriebsrat in verbindung und laß dir den "neuen" arbeitsvertrag zeigen. dann wirst auch du sehen das es richtung OBI geht, bzw. schon ist!
AntwortenLöschen-wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten-
Ihr könnt ja streiken, trotzdem geht es nur miteinander und nicht gegeneinander!!! Also fair und ehrlich bleiben...
AntwortenLöschenLieß einfach den Beitrag "Wir sind was wir sind", dann dürfte sich deine Frage von selbst beantworten.
AntwortenLöschenwo sind hier unwahrheiten??
AntwortenLöschenDas mit fair und ehrlich sollte sich mal die GL von Dehner zu herzen nehmen!
AntwortenLöschenHallo anonym;
AntwortenLöschengerade deswegen streiken wir, das es uns nicht so geht wie Obi und deiner Lebensgefährtin in Norma.
Dorthin, wo die sind wollen wir nicht hin. Und verhindern kann man das nur durch TUN und nicht durch NICHTSTUN und zusehen .
Verdi - das bist du und ich und jeder einzelne der auf die Straße geht und sich wehrt.
Der Verdisekretär allein, kann nichts ändern,aber er kann uns helfen und unterstützen.
Aber WIR sind die Macht, wir sind Masse die etwas bewegen kann.
Siehe Stuttgart 21. Die Leute, die da auf der Straße waren haben was bewegt und nicht die, die nur vor dem Fernseher saßen und kluge Kommentare abgegeben haben.
Sorry, das ist mir zu hoch! da regt sich einer darüber auf, dass bei OBI nichts getan wurde, und bei Dehner regt er sich auf, dass etwas getan wird! Will der uns verarschen!!!!
AntwortenLöschenDieses Verhalten ist echt uglaubwürdig.Das seh ich genau so das uns da einer verarschen will.
AntwortenLöschenWenn man das hier so alles liest, macht ihr euch ganz schön lächerlich!!! Wir verdienen dafür das wir im Handel sind gut, nicht super aber gut. Ich habe früher kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bekommen, an Betriebsrente schon gar nicht zu denken. Und ihr solltet mal mit den Beleidigungen aufhören und respekt vor anderen Meinungen haben.
AntwortenLöschendann lass doch uns unsere Meinung! Musst mal schauen in manchen Stellenausschreibungen wirbt Dehner noch mit Tarif!! Wenn es so ehrenhaft ist unter Tarif zu zahlen, sollen sie auch dazu stehen! Wenn du ALLES hier gelesen hättest, wüstest du wo der Weg hinführt!
AntwortenLöschenmir scheint Dehner ist das Auffangbecken aller die früher total mies bezahlt wurden, mehr gearbeitet haben, kein Urlaubs-und Wihnachtsgeld bekommen haben usw...
AntwortenLöschenBis jetzt bekommen wir nur 3,5% weniger Lohn, warten wir mal ab, was wird wenn der MTV ausläuft, was dann kommt.
Eigentlich sollten unsere Vorredner wissen was dann kommt, weil die haben es ja schon eimal hinter sich.
Haben sie daraus gelernt??
Ich meine die haben ihren Stolz bei ihrem vorrigem Arbeitgeber gelassen!
Mein Stolz sagt mir, dass ich jeden Tag gute Arbeit mache, das mindeste, was ich dafür erwarte ist der TARIFVERTRAG!!!
Hallo Trittbrettfahrer!
AntwortenLöschenDenk doch mal darüber nach, wem du Leistungen wie Urlaubs-und Weihnachtsgeld sowie Betriebsrente zu verdanken hast.
Bist du auch Ver.di - Mitglied oder willst du nur auf Kosten anderer leben.
solche sind ganz sicher kein Verdi-Mitglied, das kostet ja unverschämterweise was!
AntwortenLöschenDie nehmen nur mit, was geht(800€ Prämie) und verkaufen ihre Kollegen dafür!
Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht? Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind Teil Eures Arbeitsvertrages und Ihr habt somit einen Anspruch auf die Auszahlung. Das sind keine freiwilligen Leistungen der Firma Dehner, wie das Euch immer eingetrichtert wird!!!
AntwortenLöschenUnd den Löwenanteil der Einzahlungen in die Pensionskasse bezahlt Ihr von Eurem Gehalt!!!
Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, wieviel Ihr von Eurem Gehalt einzahlen müsst, damit Ihr 100,00€, 200,00€ oder 300,00€ Rente bekommt? Dies ist eine ganze Menge, die Euer Nettogehalt schmälert. Erkundigt Euch mal bei anderen Anbietern einer Zusatzrentenversorgung, dann habt Ihr Vergleichsmöglichkeiten. Mit den paar Cent, die die Firma Dehner für Euch einzahlt bekommt Ihr vielleicht im günstigsten Fall einmal 5,00 bis 6,00€ Rente!! Tolles Ergebnis, was?
Warum lasst Ihr Euch dergestalt für dumm verkaufen????
etwas zum nachdenken:
AntwortenLöschenVor unserem Computerzeitalter war bei Schülern das "Poesiealbum" der HIT.
In ihm wurden viele gute Sprüche geschrieben, worüber aber ein junger Mensch nur wenig nachdenkt.
Unlängst fand ich in einem Poesiealbum meiner Mutter folgenden Spruch:
Die Alten ehre stets,
denn Du bleibst nicht ewig jung.
Sie waren wie Du bist
und Du wirst, was sie sind.
Jeder von uns Jüngeren hat noch seine Eltern, die zum Teil auch noch im Berufsleben stehen.
Und jeder will, dass seine Eltern fair von ihren Arbeitskollegen behandelt werden, denn das geht einen persönlich an.
Und die Älteren unter uns haben Kinder, die im Berufsleben stehen. Da wünscht man sich fairen Lohn, damit sie eine Familie gründen und eine Zukunft aufbauen können. Auch das geht jeden persönlich an.
Übertragen wir das auf unsere Märkte. Einer ist alt, einer ist jung, Jeder hat seine Fähigkeiten. Einer ist schneller, der andere hat mehr Erfahrung. Lassen wir uns durch unsere Geschäftsleitung nicht gegenseitig ausspielen, ein jeder von uns braucht seine Arbeit und anständigen Lohn und das ist Tarif.
Ja aber die Angst um den Arbeitsplatz ???
Wenn wir zusammenstehen, können sie nicht so schnell einzelne entsorgen. Und was ist ein Arbeitsplatz wert, mit dem man die Familie nicht versorgen kann?? Da sind wir zwar noch nicht - doch wir gehen den Wewg dorthin.
Gibt es nicht das Sprichwort?
"Währet den Anfängen!"
Und "Das" hat einen tiefen wahren Sinn.
Hallo Querdenker,
AntwortenLöschenich kann Dir nur zustimmen!!
Leider gibt es viele Kolleginnen und Kollegen, die nicht so weit denken können und wollen!!
Einen schönen Abend
Einige Mitarbeiter greifen die Kollegen an, die sich dagegen wehren, dass ihnen einseitig durch die obere Führung der Firma Dehner Rechte aus ihren Arbeitsverträgen vorenthalten und mit Mobbing dazu bringen wollen neue Arbeitsverträge zu unterschreiben, die ihnen weniger Rechte garantieren.
AntwortenLöschenHier einmal ein paar Fakten über die Führungsriege der Firma Dehner.
Die Arbeitsverträge der Herren Geschäftsführer, Geschäftsbereichsleiter und WGLa beinhalten einen Passus, dass ein Teil ihres Verdienstes die dienstliche sowie die private Nutzung eines Dienstkraftfahrzeuges inclusive Steuer und Versicherung, Wartungskosten und Treibstoffkosten ist.
Glaubt ihr, dass wenn die Familie Weber ihnen dieses Privileg von heute auf morgen wegnehmen wollte sich die Herren nicht dagegen wehren würden? Sich würden ihre Rechte mit Haken und Ösen verteidigen!! Nur hier geht es um andere Summen.
Damit ihr euch einmal ein Bild davon machen könnt, hier einmal einige Links:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,270163,00.html
http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/e-class/_w212.flash.html
http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/s-class/_w221.flash.html
Die Herren Geschäftsbereichsleiter fahren in der Regel Mercedes E-Klasse. So ein Fahrzeug kostet mit ein paar Extras locker schon einmal ca. 64.000.--€. Die Leasingrate hierfür beträgt ca. 1,14% also 730.--€ pro Monat.
Die Herren Geschäftsführer fahren in der Regel einen Mercedes S-Klasse. So ein Fahrzeug kostet mit ein paar Extras locker schon einmal 116.000.--€. Die Leasingrate hierfür beträgt ca. 1,14% also
1325.--€ pro Monat.
Hinzu kommen bei den Fahrzeugen Steuer und Versicherung und Treibstoffkosten auch für die private Nutzung.
Merkt ihr das Missverhältnis im Verhalten dieser Herren? Die geben für ihr Fahrzeug im Monat mal locker ein Monatsgehalt von einer normalen unten angesiedelten Arbeitskraft aus und finden das normal.
Euch gönnen sie aber nicht die Luft zum Atmen und ein Gehalt dass ihr davon vernünftig leben könnt.
Die Herren sollten sich schämen, denn sie leben wie die Made im Speck aufgrund der von Euch erbrachten Leistung an der Front!!
Noch eines die GL der Firma Dehner hält sich nicht an den ehernen juristischen Grundsatz:
AntwortenLöschenPacta sunt servanda!!
Was dies bedeutet könnt ihr in dem angefügten Link nachlesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pacta_sunt_servanda
Mich persönlich ärgert, dass die Herren immer darauf spekulieren, dass mit Rücksicht auf seinen Arbeitsplatz und weil der Mitarbeiter eventuelle daraufhin gemobbt wird, schon keiner Klage einreichen wird.
Einen schönen Tag noch.
da frage ich mich, warum nicht genau diese Kollegen die neuen Verträge unterschreiben!
AntwortenLöschenOder haben sie schon unterschrieben und regen sich darüber auf, dass manche Kollegen mehr Rückrad haben und sich dagegen wehren!
In dem Blog vermisse ich einen sehr wichtigen Sachverhalt sowohl auf der Seite des Gesamtbetriebsrats als auch auf der Seite der Geschäftsleitung. Insbesondere auf der Seite der Geschäftsleitung müsste genügend Intelligenz vorhanden sein, dass sie mit dem Zauberwort Diplomatie etwas anfangen könnte!!
AntwortenLöschenAuch dem Gesamtbetriebsrat würde dieses Zauberwort Diplomatie ganz gut ins Pflichtenheft passen.
Verhandlungen sind angesagt und nicht Polemik!!
Warum nicht neue Wege gehen, z.B.: Firmentarifvertrag mit Grundgehalt und Leistungskomponente, so bleiben die Personalkosten entsprechend der Geschäftsentwicklung flexibel, das Personal wird aber am Erfolg beteiligt. Im neuen Dehnermagazin sind eigentlich eine ganze Menge Ziele formuliert, die die Firma nach vorne bringen sollen. Verdammt nochmal, warum kapiert die Geschäftsleitung nicht, dass diese Ziele nur mit gutem und hochmotiviertem Personal zu erreichen sind. Warum stellt die Führungsriege gerade hier ihr Licht unter den Scheffel, oder ist eventuell hier kein Licht. Könnte ja möglich sein, wenn man nur von anderen Unternehmen die Bankrotteure aufsammelt.
Verhandlungen sind sehr wohl angesagt.Meiner Meinung nach liegt es aber nicht am Gesamtbetriebsrat.Es war ja wohl so das uns die Gl den Tarifvertrag weggenommen hat,und dadurch viele Mitarbeiter die Motivation genommen hat.Und da fragt mann sich,wie sie dieses Jahr ihre hochgesteckten Ziele erreichen wollen?Das sollte sie mal kapiern,denn viele Mitarbeiter lassen sich nicht mehr so verarschen!Natürlich ist es nicht leicht Verhandlungen zu führen, wenn am Tisch ein Prasser,ein Zahlentotrechner,und ein dazugelaufener Möbelmanager (Bankrotteur und Sanierer in der Möbelbranche) sitzen. Die jetzt einen auf Führungskräft in unserem Unternehmen machen.Kommende Woche ist ja Beilage und da wird sich zeigen, daß die Leistung nachläßt ohne Tarif.Die 800 Euro Sonderprämie langt nicht um uns zu bestechen.
AntwortenLöschenschönen Sonntag
Nachfolgender Artikel lässt sich auch sinngemäß auf die Geschäftsleitung der Firma Dehner übertragen: Die Herren Geschäftsführer werden alles tun damit ihnen niemand in ihre Machtstruktur und ihr Geldverdienen (Taschen füllen) hineinredet. Sie sind gar nicht daran interessiert, dass ihr auch Geld verdient, denn ihr seid für sie nur ein notwendiges Übel!!
AntwortenLöschenLiebe Leserinnen und Leser,
die Demokratisierung Nord-Afrikas schreitet weiter voran. Die Völker der Mittelmeeranreiner-Staaten lehnen sich gegen ihre Machthaber auf und verlangen mehr Mitbestimmungsrecht. Nachdem sich Ägypten und Tunesien bereits im Umbruch befinden und das Ganze mehr oder weniger friedlich vonstatten ging, zeigt der libyische Machthaber Gaddafi extreme Härte. Damit liefert er einige Anhaltspunkte, die auch für uns Europäer in den kommenden Jahren noch einmal wichtig werden könnten:
1. Macht macht süchtig! Wer einmal ein wichtiger Entscheidungsträger war, dem fällt es extrem schwer, diese Position wieder aufzugeben. In Deutschland erleben wir dieses Phänomen regelmäßig bei Wahlen – unabhängig ob für den Bundes- oder den Kreistag. Ich bin aus heutiger Sicht davon überzeugt, dass diese Eigenschaft innerhalb der kommenden zehn Jahre auch für uns noch mindestens einmal eine zentralere Position einnimmt. Aber dazu bei anderer Gelegenheit mehr.
2. Selbst so genannte Schwellenländer sind noch extrem weit von der westlichen Welt entfernt. Denn der Wandel zur Demokratisierung wurde in vielen Ländern West-Europas bereits vor rund einhundert Jahren vollzogen. Selbst nach dem Beginn dieses Prozesses dauert es noch Jahrzehnte, bis sich demokratische Strukturen schließlich in allen Bereichen durchsetzen. Damit liefert uns Nord-Afrika ein Beispiel, was uns z.B. auch in China noch bevorsteht. Zwar ist das Reich der Mitte wirtschaftlich mittlerweile zur weltweiten Nummer 2 aufgestiegen, die Breite Masse hat von diesem Aufschwung bislang aber überhaupt noch nicht profitiert. Damit dürfte es ist nur eine Frage der Zeit sein, bis sich die Menschen auch dort die Frage stellen, wer für diesen Aufschwung verantwortlich und wer der Nutznießer ist.
3. Machthaber schrecken selbst vor extremer Gewalt nicht zurück, um ihre Position zu festigen. Mit Ausnahme der deutschen Wiedervereinigung ist mir keine Revolution bekannt, die vollkommen gewaltfrei abgelaufen ist. Sei es Frankreich vor rund 220 Jahren, Russland vor 100 Jahren oder jetzt Nord-Afrika. überall sind die Entscheidungsträger bereit, Aufstände blutig niederzuschlagen, um an der Macht zu bleiben.
Zugegeben, diese Texte hören sich ein klein wenig nach Verschwörungstheorien an. Aber wenn Sie mich schon länger kennen, wissen Sie, dass ich damit eigentlich überhaupt nichts am Hut habe. Aber langfristig gehe ich von einem ernsthaften Problem bei unserem "Papiergeldsystem" aus. Die Historie zeigt klar und unmissverständlich, dass solche Systeme früher oder später immer gescheitert sind. Natürlich kann es dieses Mal anders sein, allein mir fehlt der Glaube. Und so wie ich unsere "Machthaber" einschätze, werden auch Sie alles versuchen, um dieses Scheitern möglichst lange hinauszuzögern. Die Konsequenz:
Trotz aller Spekulationen über Zinserhöhungen etc. sind die extremen Defizite vieler Staaten (insbesondere auch der USA) nicht mehr wegzudiskutieren. Diese Probleme wurden in der Vergangenheit immer mit einem noch größeren Geldmengenwachstum bekämpft (bzw. verzögert) und von diesem frischen Geld profitieren vor allem Sachwerte wie Aktien, Immobilien und Rohstoffe. Wir als Anleger sollten – bei allem Mitgefühl für die Opfer – Krisen und damit einhergehende Korrekturen an den Märkten nutzen, um neue Hausse-Positionen einzugehen. Denn die Rallye an den Aktienmärkten wird sich noch einige Zeit weiter fortsetzen.
Ihr
Alexander Coels
Heiße Luft
AntwortenLöschenEin Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht, wo ich bin."
Der Mann am Boden antwortet:
"Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge."
"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet dieser, "woher wussten sie das?"
"Nun," sagt der Ballonfahrer," alles was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."
Der Ingenieur antwortet:
"Sie müssen im Management tätig sein."
"Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten sie das?"
"Nun," sagt der Ingenieur, "sie wissen weder wo sie sind, noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!"
An Anonymus 15.11.2011 12:33:26 Uhr
AntwortenLöschenHallo,
geht’s noch? Der Arbeitgeber glaubt sich nicht an abgeschlossene Arbeitsverträge halten zu müssen und Sie reden von Kulanz des Arbeitgebers. Das Verhalten ist absolut rechtswidrig!!!!!!!!!
Glauben Sie, dass der Besitz von Geld dazu berechtigt das Recht nach Belieben zu beugen?
Ich denke nicht! Die Geschäftsleitung muss durch die Gerichte in ihre Schranken verwiesen werden!
Wir arbeiten schon lange genug im Hause Dehner, dass wir uns die ehemals gutgeführte Firma nicht von solchen Stümpern kaputt machen lassen!! Diese Herren merken nicht, dass sie den Ast absägen auf dem sie sitzen. Faire Löhne und motivierte Mitarbeiter tragen nämlich auch zu höheren Umsätzen und somit zu höheren Gewinnen bei, so dass auch die Herren der Geschäftsleitung mit ihren Verdiensten nicht zu kurz kommen!!!
Leben und leben lassen, das ist die Devise!!!
Noch eins, die komplexe Materie fußt auf dem Tarifvertragsgesetz:
AntwortenLöschenhttp://www.boeckler.de/557_16134.html
Mit dem Gartenschlauch gegen den Super-GAU
AntwortenLöschenvon Dr. Bernd Niquet
Schon als ich die Folie der Tofu-Packung aufschneide und sehe, wie der weisse Block nur zur Haelfte mit Wasser bedeckt ist, muss ich sofort wieder daran denken. Ich gebe zu, nicht viel ueber Atomkraft zu wissen, mich in der Vergangenheit kaum damit beschaeftigt und nicht darueber gestritten zu haben, sowie auch keine gefestigte Meinung dazu zu besitzen.
Die Ereignisse der letzten Woche(n) haben jedoch alles umgeworfen, was ich bisher darueber gedacht habe. Und zwar in beide Richtungen, sowohl in der positiven wie der negativen.
Ich spreche jetzt einmal als normaler Dussel. Aber da scheine ich mich von den Fuehrungskraeften nicht nur unseres Landes ja gar nicht zu unterscheiden.
Zunaechst einmal: Ich haette gedacht, wenn so ein Atomkraftwerk explodiert, die Druckbehaelter beschaedigt sind und die Brennstaebe trocken liegen, der Super-GAU da ist. Doch bis zum Donnerstagmittag, an dem ich diese Kolumne schreibe, sieht es ja so aus, als koenne man tatsaechlich mit einem Gartenschlauch die Kernschmelze verhindern.
Ich schaffe es mit dem Gartenschlauch allerdings nicht einmal, den Rasen im Sommer vor dem Verbrennen zu schuetzen, doch ich muss anscheinend dazu lernen. In dieser Hinsicht habe ich die Atomkraft fuer wesentlich gefaehrlicher gehalten.
Irgendwie bin ich aber wohl zu daemlich, bereits die grund- legenden Dinge zu begreifen: Wenn ich im Urlaub bei Wellengang die Taschenlampe zu dicht ans Wasser lege, dann funktioniert sie nicht mehr, wenn eine Welle kommt. Ist das nun jedoch eine so erstaunliche Erkenntnis? Anscheinend.
Wenn die Kuehlung fuer ein Atomkraftwerk jedoch so wichtig ist, warum braucht es dann eigentlich eine ganze Woche, um eine neue Stromleitung zu legen? Hat man dazu extra die alte Deutsche Bundespost angefordert? Waere es nicht auch sinnvoll, wenn man unten am Wasser herumspielt, oben an der Seepromenade noch ein paar trockene Sachen fuer den Notfall zu lagern?
Ich weiss nicht, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass dann, wenn man sich nicht unendlich daemlich anstellt, die Kernkraft eigentlich gar nicht so schlimm ist.
Andererseits jedoch: Wenn sich in einer Marktwirtschaft fuer ein Geschaeftsmodell am Markt niemand findet, der die daraus erwachsenden Risiken versichert, dann darf so etwas nicht durchgefuehrt werden, geschweige denn staatlich genehmigt werden. Das haette wohl jedoch eher das erste als das letzte Wort sein duerfen.
Irgendwie ist das schon komisch und bezeichnend: Alles, was wir besitzen, ist uns letztlich nur geborgt. Unser Wachstum von der Natur, unser Vermoegen von den Schulden, unsere Energie von der Zukunft und unser Leben vom Tod. Doch anstatt dass wir fuer das alles saftige Leihgebuehren zahlen und anstaendig wirtschaften, hat es der Staat in den letzten Jahrzehnten geschafft, nahezu saemtliche derartige Restriktionen erfolgreich zu beseitigen.
Da braucht es schon einen Schriftsteller wie Michel Houellebecq, um dieses Wirtschaftsmodell einmal zu Ende zu denken, wie er das in seinem neuen Buch im allerletzten Absatz so wunderbar tut. Denn da bleibt nur "... das Gefuehl der Verzweiflung, das uns ueberkommt, wenn die Bilder der Menschen ... verwittern, sich zersetzen, in Fetzen aufloesen und in den letzten Videofilmen gleichsam zum Symbol der allgemeinen Vernichtung der Menschen werden. Sie versinken, scheinen sich noch einen Augenblick lang zu straeuben, ehe sie von sich ueberlagernden Pflanzenschichten erstickt wer- den. Dann wird alles ruhig, und zurueck bleiben nur sich im Wind wiegende Graeser. Die Vegetation traegt den endgueltigen Sieg davon."
++++++
Wie bei der Firma Dehner wenn die Herren Geschäftsführer mit ihrem unter ihnen angesiedelten Wasserkopf alles kaputt gemacht haben!!!!!!!
Ist schon Erbärmlich sich an der Notlage anderen zu bereichern
AntwortenLöschenAlso Leute,
AntwortenLöschenals ich 1989 bei Dehner angefangen habe, war es noch üblich, dass in der Saison das Büropersonal aus Rain an Samstagen in den Märkten mithelfen musste die Kunden zu bedienen.
Herr Nürnberger war sich selbst nicht zu schön solche Arbeiten zu erledigen. Ich war selbst dabei wie er sich den grünen Mantel anzog und an der Kasse Preise ansagte, damit die Kassiererin schneller kassieren konnte. Er ist mit seinen Mannen erst nach Hause gefahren als der Laden nach damals 13:00 Uhr aufgeräumt war und der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde.
Diese Leute hatten noch eine Ahnung, was es heißt, Kunden zu bedienen und wie an der Front gekämpft werden muss.
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ein Herr Hans Peter Kreil im grünen Dehner Gewand im Laden bei am Muttertagssamstag 2500 Kunden Kundenfrequenz Kunden bedient. Ich glaube, der würde 1. Aussehen wie eine Schiessbudenfigur, und er würde sich so saublöd anstellen, dass auch noch die letzten Kunden vergrault würden.
Schönen Tag noch, und lasst Euch nicht unter kriegen.
Ohne die Streikenden wären viele Verbesserungen im Arbeitsleben, an die wir uns gewöhnt haben, noch in weiter Ferne.
AntwortenLöschenz.B.:
Wichtige Streiks in Deutschland [Bearbeiten]Der Streik um die Lohnfortzahlung bei Krankheit 1956/57 entwickelte sich zum längsten Arbeitskampf in Deutschland seit 1905. Er wurde von der IG Metall stellvertretend im Tarifbezirk Schleswig-Holstein geführt. Er begann am 24. Oktober 1956 und endete am 9. Februar 1957. Mehr als 34.000 Beschäftigte der Metallindustrie erstreikten nach 114 Tagen einen Tarifvertrag, der die Arbeiter bei Krankheit mit den Angestellten gleichstellte, da auch ihnen der Lohn bei Krankheit eine Zeitlang (zuletzt 6 Wochen) weitergezahlt wurde. Die erzielte Vereinbarung wurde später zur Grundlage einer gesetzlichen Regelung.
Der Aufstand der DDR-Arbeiter am 17. Juni 1953 wurde blutig niedergeschlagen. Die Normenerhöhung wurde allerdings von der Staatsführung zurückgenommen.
Große Flächenstreiks von mehrwöchiger Dauer führte die IG Metall um Lohnerhöhungen 1951 (Hessen), 1954 (Bayern), 1963 (Baden-Württemberg), 1971 (Baden-Württemberg), 1974 (Unterweser), 1995 (Bayern), darüber hinaus 1973 (Baden-Württemberg) u. a. um die „Steinkühler-Pause“, 1978 (Baden-Württemberg) für einen Absicherungstarifvertrag gegen Lohnabgruppierung, 1978/79 (nordrhein-westfälische Stahlindustrie) um Arbeitszeitverkürzung (erster Anlauf zur 35-Stunden-Woche). Einige dieser Streiks beantworteten die Arbeitgeber mit großflächigen Aussperrungen.
1974 streikte in Westdeutschland der Öffentliche Dienst drei Tage lang und erreichte damit eine Lohnerhöhung von 11 %.
1984 kam es zum Doppelstreik der IG Metall in der Elektro- und Metallindustrie sowie der IG Druck und Papier in der Druckindustrie mit dem Ziel der 35-Stunden-Woche. Beide Gewerkschaften erreichten eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit zunächst auf 38,5 Stunden; erst in den späteren Jahren wurde von ihnen schrittweise die 35-Stunden-Woche erreicht.
Der im Jahre 2003 von der IG Metall veranstaltete Streik um die Einführung der 35-Stunden-Woche in der Elektro- und Metallindustrie Ostdeutschlands scheiterte, lediglich in der Stahlindustrie kam es zur stufenweisen Einführung der 35-Stunden-Woche.
Am 9. Januar 2004 traten 50 Mitarbeiter der Herweg-Busbetriebe, einer Tochter der Leverkusener Kraftverkehr Wupper-Sieg (KWS), in den Streik gegen Niedriglöhne. Dieser Streik dauerte bis 8. Februar 2005, also 395 Tage, und ist damit einer der längsten Streiks in der Geschichte Deutschlands.
Sechs Monate ab 7. Oktober 2005 dauerte der Streik bei der deutschen Catering-Firma GateGourmet am Flughafen Düsseldorf, einer Tochterfirma der Texas Pacific Group, von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.
Nach angedrohter Werkschließung streikten die Beschäftigten der AEG Nürnberg 2006 vier Wochen lang für einen Sozialtarifvertrag mit großzügigen Abfindungen.
Im Sommer und Herbst 2007 streikten die in der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer organisierten Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG mehrfach bis zu 30 Stunden. Während dieser Zeit hat die Deutsche Bahn mehrere Einstweilige Verfügungen vor Arbeitsgerichten erwirkt, die Streiks verboten oder einschränkten. Am 2. November 2007 hat das Landesarbeitsgericht Sachsen in einer Eilentscheidung ein Arbeitsgerichtsurteil, das Streiks im Güter- und Fernverkehr der Bahn verboten hatte, aufgehoben. Damit wurde, vorläufig abschließend, festgestellt, dass das Streikrecht einen hohen Schutz durch die Verfassung genießt und der in der Rechtsprechung z. T. entwickelte Grundsatz, dass es nur einen Tarifvertrag pro Betrieb geben dürfe, aufgehoben.
Logische Überlegungen
AntwortenLöschenDehner schafft sich ab!!
Leute, ich weiß gar nicht, warum Ihr den Albert Weber so hochjubelt, dass man meinen könnte, er stünde kurz vor der Seligsprechung und würde dadurch zum Heiligen mutieren.
Ich habe ihn erlebt, wie er cholerische Anfälle wegen rumstehender ausgelieferter Ware und wegen ein paar Kieskrümel vor dem Laden bekommen hat. Leute, die sich 25 Jahre lang und länger den Arsch für sein Unternehmen aufgerissen haben waren plötzlich nicht mehr genehm, entweder sie verdienten zu viel oder ihre Nase passte nicht mehr, und sie wurden gnadenlos entsorgt. Die Drecksarbeit musste damals der Kendziora erledigen, denn dass er es selbst machte, dazu war er zu feig. Hinterher hat er dann diese Entscheidungen dem Kendziora in die Schuhe geschoben.
Angefangen hat das ganze Übel im Haus Dehner mit der glorreichen Idee mit dem Category Management (http://de.wikipedia.org/wiki/Warengruppenmanagement), das er von Kendziora einführen ließ.
Vorher hatten wir Bezirksleiter. Diese Bezirksleiter waren für das Personal und für das gesamte Warensortiment in den Filialen (ach Verzeihung, heute heißt es ja Märkte) verantwortlich. Und jetzt kommt die Superidee ins Spiel: Im Category Management benötigt man statt einem Bezirksleiter WGLa, WGLi, RL, GBrL usw. Der Aufbau des Wasserkopfes in Rain nahm seinen Lauf. Statt einem kompetenten gut ausgebildeten Mann, der auch mit Berechtigung entsprechend verdient, benötigt man jetzt plötzlich 4 bis 5 Wasserköpfe, die auch nicht schlecht verdienen. So etwas nennt man Kosteneinsparung!! Die Anzahl der Wasserköpfe wurde immer mehr und die Qualifikation derselben immer geringer! So etwas nennt man Arbeitseffizienz. Das Ergebnis seht Ihr ja heute.
Die beste Erfindung ist das Tantiemensystem, hier bekommen die „Manager“ (ML, WGLa, RL und Geschäftsführer Prämien auf die Kosteneinsparung. Bei diesem System wurde aber das Wechselspiel Kosten und Umsatz außer Acht gelassen. Ich frage mich da ob die Herren ihr Studium oder ihre Ausbildung im Lotto gewonnen haben. Dass hier ein Wechselspiel besteht lern man nämlich schon in den ersten Semestern eines BWL-Studiums und es heißt Ökonomisches Prinzip! Wahrscheinlich haben die Herren hiervon noch nie etwas gehört.
Beispiel:
Nach dem Tantiemensystem bekommt z.B. der ML eine Prämie für die Einsparung von Personalkosten. Der Marktleiter ist natürlich gierig darauf, diese Prämie auch zu erreichen, er baut also Personal ab. Eine Abteilung, die ehemals mit 4 Personen besetzt war, ist jetzt nur noch mit 2 Personen besetzt. Mit dieser Besetzung soll aber noch mehr Umsatz und Ertrag gemacht werden wie zuvor mit 4 gut qualifizierten Personen. Merkt ihr die Schizophrenie in diesem System.
Das Personal wird immer weiter nach unten gefahren, der Umsatz soll aber immer weiter steigen.
Dies ist nicht möglich!!!!
Wenn dann eines Tages die schlauen Marktleiter dahinter kommen, dann ist es zu spät. Sie haben mittlerweile solche Vorgaben, die sie nicht mehr erfüllen können und entsorgen sich somit im Lauf der Zeit selbst!!!
Fazit:
Dies ist analog auf alle Hierarchieebenen übertragbar.
Irgendwann gibt es die Firma Dehner , die ja von einem ach so schlauen Topmanagement geführt wird, nicht mehr.
Die Firma Dehner hat sich dann selbst abgeschafft.
Du triffst den Nagel aber so was von auf den Kopf. Das ist genau das was ich (kein Studium, nur leicht gehobener Büroangestellter) auch immer sage.
AntwortenLöschenDas arbeitende (geringverdienende) Volk wird immer weniger und der (überbezahlte) Wasserkopf schwillt immer mehr an.
Das Prinzip unserer Gewinnmaximierung kann auf Dauer nicht funktionieren.
So einfache BWL-Grundlagen haben wir damals schon in der Berufsschule gelernt.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96konomisches_Prinzip
Ich höre heute noch die Worte meines Lehrers:
"Entweder mit den gegebenen Mitteln das maximale erzielen oder ein festes Ziel mit möglichst geringem Einsatz erbringen."
Was er uns aber immer wieder und wieder einbläute, war:
"Mit minimalsten Einsatz das Maximum erzielen funktioniert nicht."
Vielleicht hätten unsere Führungskräfte nicht studieren sollen, sondern einfach nur in die Berufsschule nach Donauwörth gehen sollen.
Hier noch den Artikel zur 100000 EUR Sause
AntwortenLöschenhttp://www.augsburger-allgemeine.de/community/profile/Finanzen/Dehner-Eigentuemer-Abzocken-und-Prassen-auf-Kosten-der-Mitarbeiter-id13667106.html
@13.06.11 03:16
AntwortenLöschenSause in Monteverro
Hierzu muss ich mich auch einmal zu Wort melden.
Diejenigen, die schon mehrere Jahrzehnte im Hause Dehner schön brav ihre Arbeit verrichten sollten sich auch an das Fest der Feste erinnern. Das dürfte inzwischen ca. 10 Jahre her sein.
Anlässlich der Tatsache, dass im Hause Dehner 1 Mrd. DM Umsatz gemacht worden sind, hat
Albert Weber sämtliche Mitarbeiter, auch die aus allen Filialen, mit Reisebussen nach Rain karren lassen, und es wurde eine ganze Nacht auf Kosten des Hauses Dehner gefeiert, gegessen und getrunken usw. Jeder hat da gerne mitgemacht und kein Mitarbeiter hat sich darüber beschwert. Auch hat sich kein Mitarbeiter über die Kosten dieser Sause Gedanken gemacht, die sich über dem Wert von Heute 100.00,00 € lagen, denn es waren ja alle dabei.
Wenn der junge Georg Weber aber eine Werbeveranstaltung für sein Weingut Monteverro macht und hierbei 100.000,00 € ausgibt, dann zerreißt Ihr Euch alle die Mäuler, wie der Geld „auf Eure Kosten“ verschwendet. Ich möchte behaupten, wie der den Verkaufsanschub seines Weines, den er in seinem Weingut produzieren lässt, macht, geht Euch einen feuchten Kehricht an!!!
Dass Ihr die letzten Jahre nicht die Lohnerhöhungen bekommen habt, die Euch aufgrund der Inflationsrate zugestanden hätten, und dass Dehner aus dem Tarif ausgetreten ist, das ist ein anderes Paar Schuhe.
Schreibt Euch das hinter die Ohren.
P.S.: Ich bin kein Arschkriecher der Geschäftsleitung, aber was wahr ist muss auch einmal gesagt werden.
An Anonym 13:54
AntwortenLöschenJa du hast recht, da hat sich keiner aufgeregt, denn wir waren alle der Meinung, die Firma
Dehner würdigt mit dieser Feier unsere Arbeit, die ja auch zu diesen Erfolg beigetragen hat!
Du hast auch was ganz wichtiges vergessen, es war nicht nur 1Mrd. DM Umsatz, sondern die Feier zum 50. Firmenjubiläum !
Und wir würden uns auch nicht die „Mäuler“ zerreißen über „sein“ Weingut und seine „Werbeveranstaltungen“ wie du es nennst, wenn es nicht „auf unsere Kosten“ geschehen würde. Denn er überlässt die Firma, die ihm das alles ermöglicht, einen Herrn Hönig, der mit Personalabbau, Tarifausstieg und sonstigen Schikanen die Gewinne steigert.
Und wenn mir nach 20 Jahren, in denen ich meine Knochen und meine Gesundheit kaputt gemacht habe(Freilandabteilung) Die Sicherheit eines Tarifvertrages und die regelmäßige kleine Lohnerhöhung genommen wird, geht mir das schon was an!
„leben und leben lassen“ aber nicht auf Kosten anderer!
@ Anonym 26.06., 13:54 Uhr
AntwortenLöschenAlle Achtung, bist wohl ein "Ritter von Webers Tafelrunde" oder wie?
Was das Fest für Dehner Mitarbeiter mit der Völlerei auf dem Weingut zu tun hat, musst Du selber wissen......
Ich weiss nur, dass unser geschäftsführender Gesellschafter, Georg Weber, sich das Geld für sein Weingut nicht selber erarbeitet hat. Das waren andere!!!!
Und ich gehe fest davon aus, dass ich nach fast 25 Jahren Dehner auch kräftig dazu beigetragen habe. Du vermutlich auch.
Ich gönne den Webers alles, wenn die Webers uns auch was gönnen, nur das gönnen was uns mindestens zusteht. Nämlich den Tarif den alle anderen im Einzelhandel bekommen!
Wo sind wir hier eigentlich? Der Weberclan verschleudert nebenbei (Hundert)Tausende von Euro für Fressen und Saufen. Dafür wird den Mitarbeitern der Tarif geklaut und da magst Du noch "Ritter von Webers Tafelrunde" spielen.
Bist Du noch hier auf der Erde oder was ist da eigentlich los?? Das ist doch alles nicht normal!!
@26.06.11 20:12
AntwortenLöschenMensch Mann aus Dir kommt der Hass raus, dass Du nicht mehr klar denken kannst.
Natürlich ist der Tarifausstieg nicht in Ordnung und es ist nicht in Ordnung, dass Gesetze nicht eingehalten werden. Ich kann Dir glaubhaft versichern, dass ich bei der Sause in Monteverro nicht dabei war. Ich habe selber über 20 Jahre bei Dehner gearbeitet und bin sogar gerichtlich gegen entsprechende Herren vorgegangen, die mich unterschätzt haben, als sie eine Sauerei gegen mich starten wollten. Nachdem sie dabei aber unterlegen sind hatten sie Respekt vor mir und von da an den Arbeitsvertrag und die Gesetze eingehalten.
Aber ich muss Dir noch eins sagen: Wenn Du das der Familie Weber alles nicht gönnst, dann hast Du Dir den falschen Vater rausgesucht. Was der Albert Weber und seine Frau mit ihrem Vermögen machen, das geht uns wirklich nichts an. Sie können ihr Vermögen schenken und vererben wem sie wollen, da steht uns kein Kommentar zu. Außerdem weißt Du doch gar nicht wie sich das Vermögen zusammen setzt. Es gibt da ja auch noch die Firma Zott. Auch mit Erträgen aus Geldanlagen können z.B. Gewinne erzielt werden.
Wie ich in meinem ersten schreiben schon dargelegt habe, hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun. Und noch eins: Manche Schreiberlinge von Zeitungen müssen über vermeintlich spektakuläre Ereignisse berichten, damit sie ihr Käseblatt verkaufen können. Hier geht es also auch nur ums Geschäft. Anders herum: Was würdest Du dazu sagen, wenn man Dich ungerechtfertigter Weise in der Zeitung durch den Dreck ziehen würde. Schalte doch etwas Deinen gesunden Menschenverstand ein!
Dies ist nicht die richtige Vorgehensweise. Ihr müsst, wenn Gesetzesverstöße zu beobachten sind, Beweise sammeln. Mit Hilfe dieser gesammelten Beweise ist dann ein gerichtliches Vorgehen möglich. Wenn entsprechende Bedingungen vorherrschen, so kann das Vorgehen dagegen auch eine Strafanzeige sein. So könnt ihr Euch Respekt verschaffen, aber doch nicht durch gegenseitiges Zerreisen im Internet. Einigkeit ist die Devise, sonst lachen sich die über Euch doch nur ins Fäustchen und haben erreicht was sie wollen. Ist es das was Ihr wollt?
An die Streithähne "Anonymous" und "Robin Hood".
AntwortenLöschenIch denke Ihr liegt garnicht sooo weit auseinander und habt einfach nur unterschiedliche Interpretationen oder auch Ausdrucksformen um Eurem Ärger und Eurer Kritik hier Luft zu machen.
Bitte beschimpft Euch nicht weiter und geht sachlich aufeinander zu!
Vielen Dank an Euch beide! :-)
Hallo ihr oder du Witzeschreiber! Ich finde die Witze schon zum Lachen, denn nur ein Mensch mit Humor kann auch über sich selber lachen. Denn ich Affe bin stolz auf meinen roten A... und meine große Schnauze!
AntwortenLöschenIch frage mich allerdings, was du für ein „Armleuchter“ bist? Hast du nicht mehr in der „Birne“, um hier mitreden zu können! Du bist wirklich unterste „Schublade“,und so was arbeitet bei der Firma Dehner! Diese Tatsache ist für mich schlimmer, wie deine Witze!
Hallo du kleiner „Platzblockierer“, bildest du dir wirklich ein, du könntest mit deinen blödsinnigen Aktionen hier was erreichen? Ich glaube ,die Kollegen und Kolleginnen, die sich hier informieren wollen, finden die richtige Stelle und überspringen deine schwachsinnigen Einträge!
AntwortenLöschenIch finde es nur ganz furchtbar, dass auch die Öffentlichkeit mit bekommt, was für „kranke Typen“ bei der Firma Dehner arbeiten, oder noch schlimmer vielleicht auch noch im Auftrag der GL den Blog boykottieren wollen oder sollen!!!!
Bitte lass es. Du schadest mehr der Firma Dehner, nicht den Bloglesern, die finden dich nur noch lächerlich!
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AntwortenLöschenAn Anonym 29.06.11 7:27
AntwortenLöschenIch finde ihn oder sie nicht lächerlich, es ist nur noch peinlich!
Und bei dem Gedanken, es ist wirklich ein Kollege, schäme ich mich, in einem Unternehmen zuarbeiten, das solche „Hirnis“ beschäftigt!
Danke, dass sich endlich mal einer zu diesem„Spinner“ äußert!
AntwortenLöschenAber ich überlege seit Tagen, ist er doof oder ich, weil ich einfach nicht verstehe, was er bezwecken will! Kann mir da jemand helfen !
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AntwortenLöschenAn alle Spaßvögel,
AntwortenLöschenWitze gehören in die Spaßecke.
Alles andere wird hier ohne Kommentar gelöscht.
Wozu gibt es eine Spaßecke, wenn diese Meldung kommt?
LöschenDie Seite, nach der Sie im Blog suchen, Dehner – ver.di – Infoblog existiert leider nicht.
Wozu gibt es eine Spaßecke, wenn diese Meldung kommt?
AntwortenLöschenDie Seite, nach der Sie im Blog suchen, Dehner – ver.di – Infoblog existiert leider nicht.
Fehler hat sich in der Technik eingeschlichen.
AntwortenLöschenDer Button ist unter Foren zufinden.
Wir werden uns dahinterklemmen, dass es funktioniert.
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AntwortenLöschenGibt´s bei Dehner jetzt schon Gratis-Sprachkurs oder was?!?
AntwortenLöschenDas ganze geschreibe bringt alles nichts!
AntwortenLöschenDem möchtegern Bossen ist das alles egal, was hier geschrieben wird, ansonsten hätten Die es schon längst geändert!
Grüsse vom Geringverdiener
Totschweigen und den Mund nicht benützen hat bekanntlich noch nie was gebracht.
LöschenSehr wohl wissen die Bosse, was auf dem Blog geschrieben wird
Ein Vorgang hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Er machte mit einem Begleiter einen Durchgang in einem Dehner-Markt. Ein Gruppenleiter ging zu ihm und begrüßte ihn mit Handschlag und sagte: „Grüß Gott Herr Weber.“ Darauf sagte er zu seinem Begleiter: „Was will denn der?“ Hier bringt der Eigentümer der Firma doch seine Missachtung seinen Mitarbeitern gegenüber zum Ausdruck!
AntwortenLöschenDie Mitarbeiter scheinen nur ein Werkzeug dafür zu sein, dass sich die Herren im oberen Management ihre Taschen füllen können. Sie vergessen, dass sie ohne diese Mitarbeiter, die der Firma Leben einhauchen und jeden Tag ihre Pflicht erfüllen, ein Niemand wären, nach dem kein Hahn krähen würde.
Heute lässt sich A.W. als großer Wohltäter und Geschäftsführer der Dehner-Stiftung feiern. Scheinbar braucht er dies um sein Gewissen zu beruhigen, falls er überhaupt ein Gewissen hat. In Wirklichkeit scheint das aber nur wieder ein Steuertrick zu sein. Außerdem zahlen einen Teilbetrag seiner Zuwendungen an die Tafeln seine Kunden. Dieser Teilbetrag wird über die Sammelbüchsen in den einzelnen Märkten vereinnahmt..
Wenn er wirklich Buße tun wollte, dann müsste er auf den Knien von Rain nach Palästina wallfahren, an den Heiligen Stätten mit inbrünstigen Gebeten um Verzeihung bitten und bis an sein Lebensende in den Slums von Kalkutta im Dienste der Armen und Bedürftigen, wie Mutter Theresa, ohne Lohn arbeiten.
Nur diese Vorgehensweise wäre glaubwürdig!
Vielleicht könnte er dann noch auf die Gnade von unserem Herrgott hoffen, denn ab und zu sorgt dieser nämlich noch für Gerechtigkeit, und das ist gut so.
Ja, es gibt Dinge, die tut man, und es gibt Dinge, die tut man eben nicht, aber das ist eine Sache des Charakters.
Die Weber-Dynastie müsste zu ihren alten Tugenden zurückkehren, die da heißen: Wertschätzung der Mitarbeiter und „Leben und leben lassen“ (leistungsgerechte Bezahlung der Mitarbeiter unter fairen Bedingungen und Loyalität zu den Mitarbeitern durch Rückkehr zum Tarifvertrag).
Warren Buffett, zum Beispiel, ein milliardenschwerer Großinvestor aus den USA und drittreichster Mann der Welt, kritisiert die nichtsnutzige Generation der Erben: "Sollen die etwa privilegiert sein, nur weil sie dem Klub der glücklichen Spermien angehören?" Seine drei Kinder müssten arbeiten, sagt Buffett.
Warren Buffett ist ein Selfmade-Mann zum Anfassen, ein Protagonist des amerikanischen Traums, dem persönliche Loyalität und langfristige Anlagen wichtiger sind als gierige Profitmaximierung.
"Wenn du Menschen anständig behandelst, dann wird es sich für dich auszahlen."
Oberste Pflicht eines gläubigen Menschen ist doch auch, dass man seine Angestellten nicht zu seinem eigenen Vorteil betrügt. Ich denke, das ist doch auch der Inhalt der 10 Gebote in der Bibel und der deutschen Gesetzgebung. Gab es da für Firmeneigentümer wie Albert Weber eine Ausnahme?
Löschenhttp://www.youtube.com/watch?v=hFsj9qURPSU
http://www.youtube.com/watch?v=bGZg9ObLqh8
Das trifft den Nagel auf den Kopf!
LöschenEr kann nicht den Mitarbeitern in die Augen schauen und hat keine Ahnung was der einzelne Mitarbeiter alles leistet. Deshalb braucht er ja auch seine Zuträger. Er benimmt sich eben wie ein kleiner Giftzwerg!
Du kennst ihn wohl? Wer kann schon anderen in die Augen schauen, wenn er genau weiß das er bei der nächsten Gelegenheit lügen wird, nur um besser dazu stehen.
LöschenUnser toller RL Sch 1 Er hält alle anderen für dumm, deswegen merkt er nicht das seine Lügen bemerkt wurden. Wegschauen macht es nicht besser.Er kann nur so, deswegen wird er früher oder später über seine Geschichten stolpern.
LöschenBist Du schon einmal dem A. Weber gegenüber gesessen und hast ihn während des Gespräches beobachtet. Wenn ja, dann müsste Dir aufgefallen sein, dass er tatsächlich Dir nicht in die Augen sehen konnte. Vielmehr schaut er immer im Raum umher, wie wenn er auf der Flucht wäre. Er kennt seine Mitarbeiter nicht! Noch viel weniger kennt er deren Arbeitsleistung, ja er lässt sich vielmehr durch seine Zuträger inspirieren. Einer seiner Zuträger war der heutige Geschäftsbereichsleiter J.F.. Der ist ein ganz linker Säger. Scheinbar wurde inzwischen vom G. Weber erkannt, dass er nur eines gut kann, nämlich die anderen Mitarbeiter verkaufen! Sonst aber scheint es mit seinem Wissen und Können nicht so weit her zu sein. Ein tolles Management hat der Dehner!
LöschenJeder, bei dem der Inhalt seiner Gehirnwindungen nicht ausreicht um selbst gute Leistungen abzuliefern, versucht es andere Mitarbeiter und untergebene Mitarbeiter zu mobben und Halbwahrheiten oder sogar Unwahrheiten zu verbreiten, um sei eigenes Unvermögen dahinter zu verstecken!
LöschenNein, A. W. meinte ich nicht. Ich meinte den Rl der Leute nicht anschauen kann wenn sie den Raum betreten. Ist halt blöd wenn man andere laufend schlecht macht. Aber er ist so ehrlich das er seine Opfer auch besonders gerne öffentlich angreift oder noch besser, lächerlich macht.
LöschenVor über 3 Jahrzehnten war die Stimmung bei Dehner noch eine andere. Der Mitarbeiter war noch etwas wert und seine Arbeit wurde auch angemessen honoriert, menschlich wie finanziell.
AntwortenLöschenDer Eigentümerfamilie ging es gut und den Mitarbeitern ebenfalls. Leben und leben lassen war die Devise.
Im Laufe der Ära von A.W. änderte sich dies jedoch. Plötzlich verdienten die Mitarbeiter zu viel und nur diejenigen konnten in den Augen der Geschäftsleitung bestehen, die am besten intrigieren und Mitarbeiter entsorgen konnten.
Ja, der A.W. hat während seiner aktiven Zeit genügend Schweinereien angezettelt, indem er langjährige Mitarbeiter, die ihm zwar geholfen haben seine Firma aufzubauen, deren Nase ihm aber plötzlich nicht mehr gepasst hat, weil sie in seinen Augen zu viel verdienten und eine eigene Meinung hatten, auf übelste Weise entsorgt hat. Er kam sich vor wie der Herr über Leben und Tod, ja wie der Herrgott persönlich. Der Ausdruck „Kleiner Napoleon“ passt in der Tat auch zu ihm. Ich denke hiermit ist der Nagel auf den Kopf getroffen: Ein kleiner Mann, hochgradig beladen mit Minderwertigkeitskomplexen.
A.W. ist krank geworden. Seine Krankheit heißt Geldgier. Er will sein Reich auf Kosten der Anderen schaffen, indem er sie versucht zu übervorteilen.
Die Firma driftet in Richtung der Bedingungen wie Schlecker sie hatte. A.W. gönnt seinen Angestellten nicht mehr die Luft zum atmen.
Er hat dabei nur eines vergessen: Auch sein letztes Hemd hat keine Taschen!!!!! Und, wie er diese Welt einmal verlassen muss, darauf hat er auch keinen Einfluss, ob dem vielleicht noch eine lange Krankheitsphase voraus geht. Die Gesundheit hat er Gott sei Dank noch nicht gepachtet und auch nicht die ewige Jugend. Seine Sünden muss er noch auf dieser Welt abbüßen.
Wenn man seine Bilder im Dehner-Magazin anschaut, da schaut er aus wie sein eigener Großvater, wie ein 85 jähriger Greis.
Nach außen hin wurde diese Vorgehensweise hinter dem Terminus Umstrukturierung versteckt.
Es war und ist immer noch interessant, wie er mit seinen cholerischen Anfällen durch die Märkte tobte und auch teilweise heute noch tobt. Sein von ihm beauftragtes Exekutionskommando kann dann aber teilweise nicht einmal herausfinden was nicht in Ordnung war, sie mussten nur auf seinen Befehl ausrücken.
Manchmal musste sogar das Exekutionskommando (Geschäftsführer und Regionsleiter) ausrücken und mit den in Ungnade gefallenen Personen Aufhebungsverträge mit sofortiger Wirkung abschließen. Die Abfindungshöhe spielte in den Fällen dann keine Rolle, denn es waren auch langjährige Mitarbeiter mit über 25 Jahren und mehr Betriebszugehörigkeit dabei.
Ein Herr wie der A.W. machte sich die Finger nie schmutzig, er ließ entsorgen. Er ist schlichtweg zu feige seinem Personal in die Augen zu schauen und seine Maßnahmen zu begründen. Ja, er ging sogar so weit, dass er seine Urheberschaft einer solchen Maßnahme dadurch zu verschleiern versuchte, indem er sie seinem Geschäftsführer H.J.K. in die Schuhe schob.
He, was ist los? Traut sich keiner mehr etwas zu schreiben?
AntwortenLöschenNö, Sommerpause ist vorbei, Winterschlaf hat begonnen ☺
AntwortenLöschenHallo bin neu hier mich hat RTL drauf gebracht durch die neue Sendung was verdienst du? Wie ist es eigentlich bei Dehner verdient jeder das gleiche oder ist es nach Betriebszugehörigkeit gestaffelt oder ist es reines Verhandlungsgeschick?
AntwortenLöschenDehner hat den Tariflohn zugesagt.
AntwortenLöschenJe nach Bundesland sind unterschiedliche Mantel und -Gehaltstarife im Umlauf. Den jeweiligen gültigen Tarifvertrag bekommst du wenn du Mitglied in der Gewerkschaft bist bei deiner zuständigen Geschäftsstelle.
Verhandlungsgeschick gehört natürlich auch dazu.
Ok super danke werde mich mal schlau machen
AntwortenLöschenGewerkschaftsfuzzi, gewerkschaftshörig = Eisbär
AntwortenLöschenund jetzt?
LöschenBisher hat scheinbar keiner gemerkt, dass seit Jahren die Unternehmer versuchen, das Unternehmerriskio zu minimieren und auf die Arbeitnehmer zu verlagern. Prekäre Beschäftigung, Werksverträge, Beschäftigung auf Abruf zeigen den Weg ganz klar auf. Wer dagegen nichts unternimmt ist entweder dumm oder kann nicht richtig denken. Im Handel wird versucht durch Zielvereinbarungen und Verantwortlichkeiten, die bei dieser Lohngruppe nicht bestehen, aus den Arbeitnehmern ein Höchstmass an Leistung herauszuholen.
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AntwortenLöschenDer Kommentar hat nichts mit dem Thema zu tun!!!
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AntwortenLöschenHallo zusammen,
AntwortenLöschenhabe auch mal eine Frage, die ich mal gerne klären würde, da ich zahlreich verschiedene Sachen gehört habe.
Zu meiner Person:
- bin 27
- dt. BWL Studium und MBA aus Amerika
- wie es so kommt beim Studium meine amerikanische Freundin getroffen und seit 2,5 Jahren zusammen
- Arbeit seit 2 Jahre als Unternehmensberater bei einer großen dt. Bank
- Und…nun das Problem: Freundin mag Dtld. gar nicht – ich mag die USA schon gern – aber die Arbeitsbedingungen scheinen mir nicht gerade attraktiv.
Na ja – nun mal die Fragen um meine hoffentlich falschen Vorstellungen/Researchergebnisse zu widerlegen:
- Urlaubstage gibt es ja deutlich weniger in den Staaten aber wie viele bekommt man wirklich. Mir ist bewusst, dass diese mit Unternehmenszugehörigkeit ansteigen aber wo fängt man so etwa bei Banken/großen Firmen an? Im ersten Jahr gar kein Urlaub und dann mit 2 Wochen pro Jahr startend bis man irgendwann mit 50 Jahren bei 5 Wochen ist?
- Überstunden und den 9-5-Job gibt es ja auch nicht so wirklich wie es scheint. Ist es wahr, dass in amerikanischen Unternehmen eine 50h Woche normal ist, wenn man eine Angestelltenfunktion hat (keine Direktoren- / Managerstelle sondern noch darunter)
- Stichwort Work-Life-Balance: Wenn obige Annahmen stimmen, dann ist doch nicht mehr viel Life übrig!?
- Bezahlung: Steuersätze und Abgaben scheinen ja niedriger zu sein in den USA – aber wie sieht das aus, wenn Krankenversicherung + Rentenvorsorge auch berücksichtig wird? Verdient man in den USA dann immer noch mehr oder ist das mehr oder weniger vergleichbar mit Dtld.?
- Bewerbungen: Einreisen in die USA mit Tourivisum und sich dann um einen Jobbewerben geht ja nicht – ist es realistisch sich aus Dtld auf anspruchsvolle Positionen in großen Unternehmen zu bewerben oder müsste man dann lieber verheiratet in die Staaten kommen. Würde ehrlich gesagt als Personalchef keinen aus Dtld. einstellen auf Grund der Visumprobleme etc. zumal bei den Stellen wohl auch genügend amerikanische Bewerber mit guten Qualifikationen zur Stelle sein dürften.
Wäre dankbar, wenn jemand etwas zumindest zu den Urlaubsregelungen sagen könnte.
Vielen Dank für eure Zeit
Deine Fragen sind für diesen Block sehr passend.
LöschenErkundige dich doch an passenderer Stelle und verarsche andere.
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LöschenHeute war ich in meinem früheren Dehner-Markt.
LöschenIch habe mich dort mit einem früheren Mitarbeiter von mir unterhalten. Ich fragte ihn, wie es ihm denn so gehe. Er antwortete mir, dass ihm seine Arbeit so langsam keinen Spaß mehr mache. Ich fragte ihn warum und er antwortete mir, er habe den Eindruck, die Firma wolle die langjährigen und meist auch älteren Mitarbeiter los haben.
In einem vorherigen Beitrag steht, dass die Arbeitskosten dem Weltniveau langfristig angepasst werden. Dies ist z.B. so ein Fall. Um dieses Ziel zu erreichen werden oft dann auch unzureichend ausgebildete, aber willige Leute an Führungspositionen gesetzt, die sie eigentlich gar nicht ausfüllen können. Absicht hierbei ist, dass Intrigen und Mobbing entstehen, damit die ins Ziel geratenen Mitarbeiter möglichst von selbst gehen, damit eine Abfindung und ein Arbeitsprozess erspart bleiben, ein fieses Spiel. Was kann man dagegen tun? Nichts. Die Vorgesetzten werden Mitarbeiter erpressen, damit sie neue schlechtere Arbeitsverträge unterschreiben oder damit diese kündigen.
Hallo Troll, sag mal wird dir das nicht langsam zu blöde?
LöschenDu scheinst hier einfach nur ein ungebildeter, intoleranter Holzkopf zu sein, sonst würdest Du nicht einen solchen Schwachsinn schreiben.
AntwortenLöschenwas steht denn hier für ein mist was hat das denn mit dehner zu tun sind wir in deutschland oder der USA
AntwortenLöschenNa, die Gescheitheit hast Du auch nicht mit dem Löffel gegessen!
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AntwortenLöschenhttp://dehner-verdi.blogspot.de/2011/01/blogregeln.html
AntwortenLöschenWenn du dich an die Blogregeln halten würdest - würden die Komentare stehen bleiben...
Du scheinst ja nichts besseres zu tun zu haben, als deinen privaten Frust auf alle anderen zu projezieren.
Es heißt aber projizieren.
LöschenAls Blogadministrator sollte man in dem hohen Amt wenigstens formulieren können, sonst wird man bei Verhandlungen mit der Geschäftsleitung als Betriebsrat nicht ernst genommen.
LöschenHallo Schlauschlau: Hier geht es nicht um Rechtschreibfehler. Hier geht es um vernünftige Inhalte in den Kommentaren zu den Postthemen. Blogregeln sind auch eine Grundlage, die zu beachten ist. Jeder normalerzogene Mitteleuropäer, der in einem durchschnittlichem Elternhaus aufgewachsen ist, sollte sich eigentlich an solche wenigen Grundregeln halten können. Wenn Euch die Themen auf diesem Blog nicht zusagen sollten, gibt es einen einfachen vernünftigen Weg: Einfach Seiten besuchen, die eurem Interesse und Ausbildungsstand
Löschenentsprechen. Ihr schaut ja auch keine Sendung im TV an,wenn ihr dafür kein Interesse habt. Ihr kauft auch kein Buch, wenn der Inhalt euch langweilt.
Deshalb: Leben und leben lassen.
Nur Querälen hier zu veröffentlichen, um andere Leser/innen zu Ärgern ist lächerlich und sehr unintelligent. Einfach Hirn anschalten.
Also, ich sehe das so: Wenn ich nach außen etwas schriftlich abgebe, dann ist das eine Visitenkarte, die Rückschlüsse auf meine Person zulässt. Nachdem ihr aber darauf keinen Wert zu legen scheint, gebt ihr dem Leser nur zu verstehen, dass er es anscheinend mit einem Haufen ungebildeter Aufrührer zu tun hat, siehe z.B. die jüngsten Krawalle in Kölln. Wer steckt dahinter? Laut Auskunft und Nachforschungen des Innenministeriums Leute, die sowohl in der Schule als auch im Beruf gescheitert sind und durch solche Krawalle ihren Frust ausleben. Sie kommen aber nicht auf die Idee, dass sie an sich selbst etwas ändern müssen. Schuld sind immer die Anderen. Wollt Ihr mit denen in eine Schublade gesteckt werden? Von der Geschäftsleitung werdet Ihr auf diese Weise bestimmt nicht ernst genommen!
LöschenWeit du man soll Trolle eigentlich ignorieren.
LöschenDas muss ich jetzt loswerden.
Schau auf deine Visitenkarte bevor du über andere lästerst. Kölln schreibt man mit einem l.
Dich nehm ich bestimmt nicht ernst.
Da schließe ich mich an. Habe mich gerade auch schon köstlich amüsiert. Aber Trolle sollen ja lustig sein. Hi hi. Wenn der Troll soviel Zeit hat, dann sollte er mal richtig hier im Blog unterwegs sein. Dann wird er feststellen, wieviele Buchstabendreher es hier gibt. Kein Mensch regt sich über soetwas auf, der ein bisschen Verstand hat. Das mal dazu. :-)
LöschenEin kleiner Ausschnitt was Wissenschaftler zu Trollen sagen.
LöschenBei diesen entdeckten die Wissenschaftler dann hauptsächlich Alltagssadismus, aber auch weitere Merkmale der sogenannten Dunklen Tetrade; für Psychologen ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil, das sich aus verschiedenen sozial unerwünschten Eigenschaften zusammensetzt (Erweiterung der Dunklen Triade zu einer Tetrade aus vier negativen Eigenschaften[6]). Besonders häufig wurde bislang ein derartiges Profil bei Menschen gefunden, die als Jugendliche, aber auch als Erwachsene andere schikanieren. Dazu gehören außer dem Sadismus der Narzissmus, der Machiavellismus und die Psychopathie.[7][8]
Passt !!!!!!!!!!
LöschenJezt verstehe ich Einiges : Der Machiavellist in einem Satz: „Der Zweck heiligt die Mittel“. Personen dieses Typus legen einen manipulativen Verhaltensstil zu Tage. Um seine Ziele zu erreichen, gibt es für den Machiavellisten keine Grenzen. Wenn er mit anderen Menschen zu tun hat, sieht er vor allem ihre Nützlichkeit zur Erreichung seiner Ziele. Er hat eine „Empathie mit Tunnelblick“.Er kann sich in andere hineinversetzen, tut dies aber nur, wenn es seinem gesetzten Ziel dient. Der Machiavellist verfolgt rational und kalkulierend seine Ziele, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen. Er weiß, was gesellschaftlich als „gut“ angesehen wird, verhält sich aber nur so, wenn es ihm persönlich zum Erfolg verhilft. Im Gegensatz zum Narzissten ist der Machiavellist realistischer bezüglich seiner Person.
AntwortenLöschenIch kenne Dich Troll :-)
Ohhhhhhhhhhhh "t" vergessen. Gibt wieder Spot und Hohn. Entschuldigung.
LöschenWillst du als Troll in diese Schublade gesteckt werden?
AntwortenLöschenAls Sadismus im medizinischen Sinn bezeichnet man die Tatsache, dass ein Mensch (sexuelle) Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, andere Menschen zu demütigen, zu unterdrücken oder ihnen Schmerzen zuzufügen. In gewissem Rahmen kann sich Sadismus auch durch tierquälerische Handlungen ausdrücken.
Der Begriff Sadist wird heutzutage im allgemeinen Sprachgebrauch auch für Personen verwendet, die sich am Leid anderer erfreuen können.
trollis sind hässslich
AntwortenLöschenTrolls die hässlich aber schlau sind, sind nicht lange lebensfähig
AntwortenLöschenAn Anonym 29. Oktober 2014 08:58,
AntwortenLöschenJetzt solltest du aber sehr vorsichtig sein mit deinen Aussagen.
Du solltest dich nicht um Sachen kümmern die dich nicht betreffen.
( Ansehen vor GL und anderen).
Die Menschen , die hier schreiben und lesen mit Krawallmachern zu vergleichen wie in Köln ist eine freche unverschämte und rechtlich grenzwertige Unterstellung. Du urteilst dreist über Menschen, die du nicht kennst. Deine Intelligenz solltest du anderweitig einsetzen. Dieser Blog ist für dich nur da, um deinen internen Frust abzubauen. Du solltest dir mal Gedanken über dein Handeln machen. Such dir Hilfe, bevor es zu spät ist.
Mach dir mal Gedanken darüber.
Nerve nicht andere Menschen mit deinen Befindlichkeien, die nichts dafür können.
Oder gehst du auch mit den Mitmenschen so um, die dich persönlich kennen?
Ich hoffe nicht.
Anonym schreiben ist kein Freibrief für Wildereien im www..
Habe ich doch gesagt. Nur mit anderen Worten.
LöschenMittwoch, 29. Oktober 2014 12:26
Ich verstehe nicht, wo Du hieraus einen persönlichen Erfolg oder eine persönliche Manipulation daraus ableitest.
LöschenDann lies dir mal erst deine Dokumentation und dann meine durch. Findest du Änlichkeiten? Die Bedeutung ist dieselbe oder? Also!!!
LöschenWir schreiben da aneinander vorbei.
LöschenDas was Du über Machiavellismus sagst steht ja außer Frage, aber was hat das mit dem konkreten Fall zu tun? Außerdem ist hier wissenschaftlich einiges umstritten und nicht eindeutig. In der Wissenschaft kommt es oft auf Kleinigkeiten an.
Wer will da über wen Macht ausüben und das mit allen Mitteln?
Wisst ihr schon noch , auf welchen Blog ihr euch befindet?
LöschenEs ist hier kein wissenschaftlicher Blog.
Bitte bleibt bei der Thematik des Blog.
Danke.
gut zu wissen,
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AntwortenLöschendu hast doch was an der waffel!!!!!
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AntwortenLöschenhast du nichts anderes zu tun?
LöschenDeine Komentare haben nichts mit diesem Blog zu tun.
Vielleicht solltest du deinen EIGENEN Blog gründen, wo du das alles veröffentlichen kannst, was du magst.
In diesem Blog wird es weiterhin gelöscht, wenn es nicht zum Thema passt.
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LöschenHallo Schlau Schlau, bitte zum Thema schreiben.
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AntwortenLöschenEin Sprichwort sagt: "Man soll keinen Hund zum Jagen tragen!"
AntwortenLöschenDann sollte sich der RL mal die Krankenquote im Markt W. genau ansehen. Das spricht ja sehrwahrscheinlich für sich. Wenn man krank ist, kann man nicht angegriffen werden. Tz tz tz. Was für ein Skandal. Und die Faulheit der anderen wird noch unterstützt. Geht an die Presse. Skandalöse Zustände. Unfassbar. Warum ändert sich denn da nichts? Dem ML sollte man mal die Hose stramm ziehen. Naja, andererseits sieht man es ja wohl an den Umsätzen. Ein demotiviertes Team bringt keine Leistung. Das weiß man ja nicht erst seit heute. Die Geschäftsleitung sollte mal auf euere Hilferufe hören. Irgendwann machen sie den Markt zu. Ich würde nicht draufzahlen als Inhaber. Das Unternehmen selbst ist klasse. Ehrlich. Aber das was in den Märkten teilweise abläuft ist katastrophal. Sucht euch einen neuen Job. Es gibt nicht nur den Markt in W.
AntwortenLöschenEs gibt in Deutschland, soviel ich weiß, 6 Märkte die mit W. anfangen. Interssant wäre es zu wissen, welcher Markt beschrieben wird.
AntwortenLöschenWelcher der 6 Märkte hat einen BR? :-)
AntwortenLöschenSag mal du kapierst es einfach nicht über deine blöden aktien will hir keiner was wissen also unterlass das endlich
AntwortenLöschenFür manche ist dies der einzigste Weg zu komunizieren, bzw. sich auszudrücken. Egal was der Inhalt ist. Geschweige denn zum Thema passt.
LöschenDiese Komentare werden weiterhin von der Blogredaktion ohne Angaben von irgendwelchen Gründen gelöscht.
Es könnte ihn ja dazu animieren weiter zu machen, wenn mans komentiert.
dann freu dich doch und lass uns in ruhe damit ,aber du scheinst es nicht zu begreifen das es mit diesem blog nix zutun hat aber rein garnix!!!!"
AntwortenLöschenSag mal, kannst du nicht lesen? Es interessiert uns nicht. Mach du dein Ding und lass uns in Ruhe damit. Wenn wir es wollten, hätten wir es längst getan. Jeder so wie er es mag. Aber deine Artikel hier sind langweilig. Ätzdend. Ich hätte dich für schlauer eingeschätzt. Habe mich aber wohl geirrt. Fahr mal nach Frankfurt, dort kannst du dich jahrelang über dieses Thema unterhalten. Mach es doch einfach und nerv uns nicht weiter damit. Du bist doch so schlau. Also: Dann zeig auch mal Stärke.
AntwortenLöschenWir stehen kurz vor der Frühjahrsaison. Wie waren die Vorbereitungen? War die Arbeitsbelastung zu vertreten? Wurde darauf gedrängt Minusstunden zu machen? Sind die Urlaubspläne unter Dach und Fach? Es gibt noch viele Fragen. Diese Themen sind doch ein Grund in diesem Portal darüber zu disskutieren.
AntwortenLöschenBei uns ging es so aber wir fahren minusstunden und das nicht zu knapp ,aber es wird nur aufgepasst wer was macht und wehe du stehst einmal länger mit kunden da wie du solltest zack biste schon beim chef ,da passen sogar deine kollegen auf und geben alles weiter zum kotzen
AntwortenLöschenCharakter, Menschlickeit, Gerechtigkeitsempfinden muss man haben.
AntwortenLöschenDiese Eigenschaften kennst du nicht.
Charakter, Menschlickeit, Gerechtigkeitsempfinden, ja das sind Attribute, die bei Dehner längst in Vergessenheit geraten sind. Dies war vor Jahrzehnten einmal die Prämisse bei Dehner und der Albert Weber war stolz darauf. Leider ist er es heute nicht mehr, wie die Geschichte zeigt. Er hat selbst die Aufträge für die Entsorgung von Mitarbeitern erteilt und beruhigt heute sein Gewissen damit, indem er mit seiner Stiftung Kundenspenden, die, wie er sagt, großzügig aufstockt, an verschiedene Tafeln für bedürftige Menschen verteilt. Ich halte dies für scheinheilig.
LöschenDie Arbeitswelt in der wir uns befinden hat sich dramatisch geändert. Die Globalisierung hat leider auch gewaltige Unsitten Einzug halten lassen, z.B. Arbeitsplatzverlagerung in Billiglohnländer. Aber selbst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Arm und Reich. Was lernen wir daraus? Wer sich nicht selber hilft, dem wird auch in der Regel nicht geholfen! Derjenige wartet auf dem Sterbebett noch auf die Hilfe. Wie das in den USA so geht zeigt dieser Film: https://www.youtube.com/watch?v=XEanCt7oiW4
Unter Arroganz versteht man seit der frühen Neuzeit den Habitus von Personen, die den Eindruck erwecken, als schätzten sie ihren eigenen Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten ungebührlich hoch ein.
AntwortenLöschenDen Wert der Fähigkeiten ungebührlich hoch einzuschätzen, führt in vielen Fällen zu völlig falschen Entscheidungen, falscher Führung, zu enormen Schäden für die Firma und dient in in erster Linie der Bereicherung und Stabilität der Position.
LöschenWenn Du beispielsweise Deinen Hintern nicht bewegst und in Lethargie und Gejammere verfällst, dann kommst Du nie vorwärts.
AntwortenLöschenWenn Du einmal ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten schaust, dann kümmert sich niemand um Dich, wenn Du keine Eigeninitiative ergreifst. Du kannst alles erreichen, Du kannst studieren, aber das Studium ist nicht kostenlos. Die meisten Studenten müssen einen Kredit aufnehmen, damit sie ihr Studium absolvieren können. Nach dem Studium müssen sie dann zunächst einmal diesen Kredit zurück zahlen. Also, Du siehst, Vieles ist bei uns hier gar nicht so schlecht, man muss nur seine Möglichkeiten erkennen und ausschöpfen.
Zu 16:34
AntwortenLöschenAuch bei uns müssen viele Studenten einen Kredit aufnehmen, das Masterstudium läßt keine Zeit mehr nebenbei zu jobben. Nicht jeder hat reiche Eltern, die Wohnung und Studium finanzieren können.
In meinem Bekanntenkreis kenne ich etliche, die finanzieren müssen.
Tarifverträge werden zum Auslaufmodell
AntwortenLöschenDer Tarifvertrag wird langsam aber sicher zum Auslaufmodell. In den vergangenen 20 Jahren wurde das System, das Deutschland lange Jahre prägte, immer löchriger. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung.
So verlören die Arbeitsgeberverbände deutlich an Mitgliedern. Beispielsweise haben die Unternehmerverbände allein zwischen 1993 und 1996 über 20 Prozent seiner Mitgliedsunternehmen eingebüßt. Den Arbeitnehmerorganisationen fehle damit oft ein Ansprechpartner, erklärte das WSI. Es seien aber nicht nur wirtschaftlich schwache Unternehmen, die den Verbänden den Rücken kehrten und sich Tariflöhne nicht leisten könnten.
Arbeitgeber bleiben im Verband, aber ohne Tarifbindung
Im anderen Fall bleiben Unternehmen zwar Verbandsmitglieder, scheiden aber aus der Tarifbindung aus. Dies betrifft vor allem kleinere Unternehmen. Laut WSI bietet gut die Hälfte der rund 700 Arbeitgeberverbände in Deutschland eine solche Mitgliedschaft ohne Tarifbindung an. Im Jahr 2010 hatten demnach 42 Prozent der Mitgliedsunternehmen diesen Status.
Den WSI-Experten zufolge haben die Arbeitgeberverbände damit ihre tarifpolitische Funktion teilweise eingebüßt. Auch bei der politischen Lobbyarbeit setzten zumindest größere Unternehmen heute eher auf eigene Zugänge, statt sich auf die Arbeit des national organisierten Verbands zu verlassen.
Welche Arbeitsmoral hat der Gruppenl. Grün und Betriebsrat in Homburg? Stundenlanges Bürositzen mit der Kaffetasse, im Raucherpoint rauchen, seine Mitarbeiter beobachten und seine Lieblinge bevorzugen.Stundenlanges Bürositzen mit der Kaffeetasse im Raucherpoint rauchen, seine Mitarbeiter beobachten und seine Lieblinge bevorzugen. Stundenlanges Bürositzen mit der Kaffeetasse im Raucherpoint rauchen, seine Mitarbeiter beobachten und seine Lieblinge bevorzugen. Ständig mehr Mitarbeiter fordern. Ständig mehr Mitarbeiter fordern. Wie wäre es einmal mit ganz normaler Arbeit? Wie wäre es einmal mit ganz normaler Arbeit?
AntwortenLöschenDas ist allerdings nicht nur in Homburg so. Laut Aussage eines GL werden GL ja genau dafür bezahlt, Anweisen und Beobachten....aber nicht für´s arbeiten.
LöschenDa sind ständige Kaffee und Raucherpausen genauso beliebt wie private Telefonate über die die Diensttelefone
Es geht ein Gerücht um, dass sich ein Marktleiter 4 Wochen einen Krankenschein genommen hat, weil er seinen Führerschein abgeben musste. Wenn das stimmt und von der GL geduldet wird, dann wundert mich. Nichts mehr. Oder: Eine Hand wäscht die andere. Oder: Man kennt sich. Ja, liebe GL, forscht da mal nach in eueren Personalakten. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenBei Dehner wird schon seit langer Zeit mit zwei Maßstäben gemessen. Liniengetreue bekommen alles, und bei denen wir auch so manches unter den Tisch gekehrt! Der kleine Mitarbeiter/in, der/die täglich alles gibt, und die Firma Dehner aufgebaut hat wird nur noch getretten, damit sie oder er schneller läuft. Mittlerweile zählen nur noch Zahlen, Umsätze und Produktivitäten. Und so was nennt sich Familienunternehmen? Früher hatte der Mensch noch einen Stellenwert bei Dehner, heute nicht mehr. Mann kann es ja eindeutig an den schrumpfenden Kundenzahlen schon seit längerem erkennen, daß Dehner mit seinem aktuellen Konzept immer mehr an Boden verliert. Fazit daraus, die Konkurrenz bedankt sich!
AntwortenLöschenWir stehen kurz vor der Frühjahrsaison. Wie waren die Vorbereitungen? War die Arbeitsbelastung zu vertreten? Wurde darauf gedrängt Minusstunden zu machen? Sind die Urlaubspläne unter Dach und Fach? Es gibt noch viele Fragen. Diese Themen sind doch ein Grund in diesem Portal darüber zu disskutieren.
AntwortenLöschenHier ist es ja richtig ruhig geworden
AntwortenLöschenAnscheind ist alles in Ordnung bei uns?
Finde ich echt klasse.
Mittlerweile haben wir sogar eine diktatorische Zensur des Blogs!
Macht diesen Blog doch einfach zu!?
Hier gibt es keine diktatorische Zensur.
LöschenEs werden lediglich gespamte Komentare im Vorfeld aussortiert. Kennst du ggf. aus deinem Emailfach.
Völlig richtig gehandelt. Keiner braucht sich verarschen lassen.
LöschenAlso bei Dehner herrschen schon Zustände, da muss man den Kopf schütteln und sich fragen, ob die Beschäftigten bei Dehner überhaupt ein Geschäft machen wollen.
AntwortenLöschenFolgender Zustand: Samstag - Vormittag ca. 11:00 Uhr, ein Traumwetter, die Kunden bekommen zum ersten Mal Frühlingsgefühle und wollen die ersten Pflanzen kaufen, z.b. Stiefmütterchen (Viola), Primeln, angetriebene Blumenzwiebel. Ich komme in die Filiale, suche meine Ware aus und begebe mich zur Kasse. Welcher Zustand herrscht da vor? Es sind 2 Kassen besetzt, die Kunden stehen bis in die Warenpräsentation gegenüber den Kassen an- Noch wurde kein Kunde wütend. Die Kassiererinnen kassieren langsam vor sich hin und bemerken diese Situation zunächst nicht, nach ca. 10 Minuten, die Kunden wurden schon nervös, wurde erst nach einer Verstärkung gerufen.
Schon seit Tagen sagte der Wetterbericht für das Wochenende schönes Wetter vorher.
Sind die Marktleiter nicht in der Lage, die voraussichtliche Situation einzuschätzen und sich durch entsprechende Personaldispositionen auf eine steigende Kundenfrequenz vorzubereiten, oder hat die Firma Dehner es wegen Reichtum nicht mehr nötig, Geschäfte zu machen.
Wie ich weiß wird doch in dieser Branche der Hauptumsatz im Frühjahr gemacht. Ich schätze so ca. 75% des Umsatzes in einem Gartenmarkt wird im Frühjahr gemacht.
Hier wird der Start in den Frühling auf jeden Fall verschlafen. Wo ist da Albert Weber, der die Leute in Schwung bringt?
Also, wenn Dehner eine Aktiengesellschaft wäre, Dehner-Aktien würde ich bestimmt nicht kaufen!
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein Investor wie Warren Buffet sich bei Dehner beteiligen würde, und wenn doch, dann würde er jede Menge umorganisieren lassen und den Laden in Schwung bringen, so dass ordentliche Erträge erwirtschaftet würden und der Aktienkurs dann entsprechend steigen würde.
Kann nur bestätigt werden. Viel zu wenig Ware im Freiland. Samstag nachmittag völlig leere Tische im Freiland und Kalthaus. Chef im Urlaub, unterbesetzte Abteilungen, hoher Krankenstand und Aufbau von Minusstunden. Völlig daneben! Und in der nächsten Woche geht das so weiter. Die 1. Beilage im März endet dann im Chaos.
LöschenDie Zukunft des Einzelhandels:
AntwortenLöschenNoch weniger Personal!!!!!
https://www.welt.de/wirtschaft/article161812481/Dem-deutschen-Einzelhandel-droht-ein-Massensterben.html
Er hat zwei Kinder und ist derzeit Alleinverdiener.
AntwortenLöschenReicht sein Gehalt für die ganze Familie?
http://www.zeit.de/arbeit/2017-12/softwareingenieur-familienvater-gehalt-urlaub
Wohin mit den Hausfrauen, die sich an der Kasse noch ein paar EURO verdienen um etwas zum Familieneinkommen beizutragen.
AntwortenLöschenhttp://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-01/amazon-go-seattle-supermarkt-eroeffnung
Die Digitalisierung kostet auch immer mehr Arbeitsplätze!!
Ist dies der Weisheit letzter Schluss?
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.
AntwortenLöschenKonfuzius
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
Holding ist der Anglizismus für Unternehmen, deren ausschließlicher Betriebszweck darin besteht, Kapitalbeteiligungen an anderen Unternehmen zu halten.
AntwortenLöschenDie Festlegung des Betriebszwecks bleibt den Unternehmensgründern vorbehalten. Sie können frei wählen zwischen Produktions-, Handels- oder Dienstleistungsunternehmen. Handelsrechtlich dürfen auch diese Unternehmen alle Maßnahmen ergreifen, die den Betriebszweck fördern, insbesondere Beteiligungen an anderen Unternehmen erwerben. Besteht nun der Betriebszweck ausschließlich aus dem Erwerb und der Verwaltung von Beteiligungen, liegt eine Holding vor. Hierbei sind zwei Arten von Holdinggesellschaften zu unterscheiden. Bei reinen Beteiligungsholdings dient der Erwerb von Beteiligungen dem Schwerpunkt und unmittelbaren Gegenstand des Unternehmens.Bei Mischholdings mit operativem Geschäftsbereich ist der Beteiligungserwerb nur dann hauptsächlicher Unternehmensgegenstand, wenn er einen wesentlichen Teil des Geschäftsbetriebs ausmacht.
z.B. Dehner Garten Center GmbH & Co KG, Zott, Weingut Monteverro