Arbeit4.0

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Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Sonntag, 11. September 2011

"Der Kunde zu Gast in unserem Hause" - 7.0

7. An der Kasse

* Wir empfangen den Kunden mit einem Lächeln und begrüßen ihn freundlich.
- und dennoch ist man Streß geplagt.

* Wir entschuldigen uns bei Wartezeiten.
- am besten gleich ein Tonband mit Endlosschleife laufen lassen.

* Wenn ich ein Kunde in der Warteschlange vordrängelt, weisen Sie ihn bitte höflich darauf hin, dass er sich hinten anstellen muss.
- Lösung hier, dass sog. Reißverschlußverfahren oder ein Nummernautomat.

* Wir bedanken und für den Einkauf und verabschieden uns namentlich von unserem Kunden, z.B. "Vielen Dank für Ihren Einkauf Herr Müller, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und freue mich schon auf Ihren nächsten Besuch (Name auf der EC-Karte)."
- Kein Kommentar

* Wir bieten dem Kunden unsere Hilfe beim Transport von der Kasse bis ins Auto an.
- und die anderen Kunden in der Abteilung warten immer noch bis sie mal bedient werden.

1 Kommentar:

  1. wenn man das so aus den blick eines dehners mitarbeiter sieht was hier zu papier gebracht wird kann man nur eins sagen meine herren geschäftsführer bei ihnen sind einige sicherungen durchgebrannt.
    das ist die folge von unsinnigen personalreduzierungen die in den letzten jahren
    vollzogen wurden.
    die toleranz der kunden hat nun den boden erreicht.
    so wie ich sie kenne werden sie im nächsten jahr wieder die personalkosten nach unten fahren
    denn was besseres fällt ihnen zu dem thema nicht ein.
    sie sollten bei ihren einstellun zu den angeblichen minderleister die ja in großen mengen bei der fa dehner gab und dann entsorgt wurden mal selber in den spiegel schauen!
    in diesem unternehmen geht um menschen und da ist es besser einer der nichts von der branche versteht auszutauschen als den karren noch weiter in den dreck zu treiben.

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