Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Samstag, 3. September 2011

"Der Kunde zu Gast in unserem Hause" - 3.0

3. Umgang mit schwierigen Kunden

* Wird ein Kunde laut oder unverschämt, bleiben Sie bitte ruhig.
- schwierige Sache, zumal hier der Verkäufer genötigt wird auch noch den letzten Kunden im
Hause zu
halten.

* Nehmen Sie die Worte des Kunden nicht persönlich und versuchen Sie dem Kunden Ihr
Verständniss entgegen zu bringen.
- wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es heraus, es steht nirgends "Fußabtreter" auf der
Arbeitskleidung
* Versuchen Sie den Kern des Problems herauszufinden und beginnen Sie mit einer freundlichen
Beratung.
- noch schwieriger nach diversen Anfeindungen des Kunden

* Auch Kunden, die kurz vor Ladenschluss kommen, haben einen Anspruch auf eine ausführliche
und freundliche Beratung.
- ich hoffe mal das das Thema "zuende Bedienen" jedem geläufig ist!!!

* Sagen Sie auf keinen Fall "Tut mir leid, wir schließen jetzt", sondern überlassen Sie das dem
Lautsprecher.

4 Kommentare:

  1. Es wird immer noch –lustiger-!!!
    Auch wenn ich mich wiederhole, es ist nur noch mit Humor und Sarkasmus zu ertragen!

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  2. Es ist eine bodenlose Frechheit der Geschäftsleitung, wir sollen mit allen Mitteln ausbaden was sie in den letzten Jahren verbockt hat! Warum wird denn ein Kunde unverschämt? Wir wissen es! Erst muss er ewig suchen bis er Personal findet, hat er dann jemand ist es keine Fachkraft oder aus einer anderen Abteilung, muss warten bis Verkäufer wieder kommen, die gerade im Lager, im Büro, an der Kasse oder in anderen Abteilungen Arbeiten erledigen!
    Werbeware ist ausverkauft! Sonderwünsche sind nicht mehr erfüllbar, weil Ware, die der Kunde in einem FACHMARKT erwartet, nicht mehr eingekaut wird (zu teuer für den Rohertrag) zu hohe Preise für zum Teil sehr schlecht Qualität! Wir wissen es, warum der Kunde immer noch mehr unzufrieden ist, aber wer fragt uns schon?

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  3. Genau das meine, wir werden von zwei Seiten getreten und schikaniert! Vielleicht wäre der eine oder andere Kunde leichter zu ertragen, würde die Geschäftsleitung uns und unsere Arbeit mehr respektieren, zum Beispiel mit einem TARIFVERTRAG!

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  4. So sehe ich das auch! Ein Tarifvertrag, Zusammenarbeit mit Betriebsräten(wenn vorhanden) Würdigung unseres Fachwissen ( das sich die Meisten selber angeeignet haben) Respekt vor schwerer körperlichen Arbeit, das wäre der Anfang von meinem Leitfaden an die Geschäftsleitung!

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