1. Lebenssicherheit durch Tarifverträge
Ohne Gewerkschaften gäbe es keine Tarifverträge, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, keinen Sonderurlaub, keine Zuschläge, keine vermögenswirksamen Leistungen..., denn gesetzliche Regelungen gibt es dazu nicht. Gesetzlich geregelt sind lediglich 24 Werktage Urlaub, und Arbeitszeiten bis zu 48 Stunden in der Woche.
Auch für Beschäftigte in Unternehmen, die nicht tarifgebunden sind, gilt: Wenn das allgemeine Lohnniveau steigt, Regelungen zu Urlaub und Arbeitszeiten gibt, wächst auch der Druck auf den Arbeitgeber, mehr zu gewähren. Automatisch geschieht dies nicht. Und nur ver.di-Mitglieder haben gemäß Tarifvertragsgesetz einen Rechtsanspruch auf tarifliche Leistungen, die ver.di durchgesetzt hat.
2. Solidarität und Stärke
Viele Menschen habenden Eindruck, ihre Stimme würde nicht zählen, Politik würde über ihre Köpfe hinweg gemacht. Aber gemeinsam können wir etwas ändern - für eine sozialgerechte Politik und ein Einkommen zum Auskommen. Dabei ist jeder gefragt. Und ob Fachbereich, Ortsverein, Jugend- und Frauenarbeitskreis: Jeder kann seine Vorstellungen, Erwartungen und Ideen mit einbringen und Spaß machen soll es auch!
3. Arbeitsrechtsberatung und Arbeitsrechtsschutz
und Arbeitsrechtsschutz Wenn es um Rechte aus dem Tarifvertragsgesetz, Verordnungen, Abmahnung, Mobbing oder Versetzungen geht - jedes Mitglied hat Anspruch auf individuelle Arbeitsrechtsberatung und - falls erforderlich - kostenlose Rechtsvertretung .
4. Sozialrechtsberatung und Sozialrechtsschutz
und Sozialrechtsschutz Ob Berufsunfähigkeitsrente, Arbeitslosengeld, Rentenfragen, Krankengeld - auch bei Streitigkeiten und Problemen mit Sozialversicherungsträgern, Berufsgenossenschaft, Arbeitsamt erhalten Sie Rechtsberatung und - falls erforderlich - rechtliche Vertretung durch ver.di vor den Sozial- und Verwaltungsgerichten.
5. Streikgeld
Bei Arbeitskämpfen gewährt ver.di Schutz und Sicherheit und zahlt Streik- und Aussperrungsunterstützung .
6. Den Durchblick behalten
Den Durchblick behalten Zur Information und Weiterbildung bietet ver.di regelmäßig Veranstaltungen, Seminare und Informationsmaterial an. Jedes Mitglied erhält kostenlos die Mitgliederzeitung ver.di-Publik .
7. Lohnsteuerberatung
ver.di bietet seinen Mitgliedern durch gewerkschaftliche Lohnsteuerbeauftragte auch eine kostenlose Lohnsteuerberatung an.
8. Freizeitunfall-Leistung
Eine bereits im Beitrag enthaltene spezielle Unterstützungsleistung hilft ver.di-Mitgliedern finanziell bei Unfällen in der Freizeit durch Krankenhaustagegeld, Invaliditäts- oder Todesfallentschädigung .
9. Mietrechtsberatung
Seit dem 1. Juni 2003 gibt es für alle ver.di-Mitglieder die Möglichkeit einer telefonischen Mietrechtsberatung .
10. Mitgliedervorteilsservice
Über die o.g. Leistungen hinaus gibt es bei ver.di individuelle Angebote zur Urlaubsplanung, zum Versicherungsschutz, für hochwertige Konsumgüter und Kulturveranstaltungen zu Sonderkonditionen .
Die GUV/Fakulta bietet Schutz und Hilfe bei beruflich veranlassten Fahrten und Transporten, sowie auf dem Wege von und zur Arbeit für einen Eigenbeitrag von 21 Euro im Jahr.
der 11. und wichtigste Grund:
AntwortenLöschenSolidarität zeigen durch Mitgliedschaft. Gewerkschaft ist mehr als Rechtschutz.
Gewerkschaft war,ist und wird immer unsere Bewegung sein.
Wer soll die Arbeitswelt jeden Tag ein bisschen besser machen wenn nicht wir?
Glück auf
Richtig, auf jeden Einzelnen kommt es an.
AntwortenLöschenViele Tropfen machen eine Sturzflut.
AntwortenLöschenWären wir mehr im Arbeitskampf, hätten wir schön längst unseren Tarif und damit die Sicherheit wieder.
Aber der Nächste kommt, und aus töpfeln wird ein Regen.
Schaut mal zum Weltbild Blog.
AntwortenLöschenDas wird uns auch noch blühen.
Trifft dies auch bei Dehner zu?
AntwortenLöschenChronische Selbstüberschätzung
Den Top-Managern wird ein katastrophales Zeugnis
aus-gestellt. Ausgerechnet bei genuinen Aufgaben einer Führungskraft - wie etwa der
Entwicklung und Begleitung von Zielvereinbarungsprozessen - gibt es dramatische
Defizite. "Eigentlich müssten die Gehälter der Chefs nach unten korrigiert werden!
Vor allem hinsichtlich der internen Prozesse und Abläufe in den Unternehmen klaffen
Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit. So geben beispielsweise 54 Prozent der
Befragten die Kundenorientierung als wichtigsten Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg ihres
Unternehmens an. Warum aber nutzen dann nur sieben Prozent der Chefs Ergebnisse von
Kundenbefragungen als Basis für Zielvereinbarungen mit ihren Mitarbeitern?
Am zweitwichtigsten für den Unternehmenserfolg sind nach Einschätzung der Topmanager
die Mitarbeiter. Immerhin 43 Prozent der Befragten sehen das so. Den eigenen Anteil
bewerten sie weitaus schwächer: Nur 28 Prozent finden, dass das Management selbst verantwortlich ist für Erfolg oder Misserfolg. Schlechte Betriebsführung und schlechte Entscheidungen tragen aber dazu bei, eine Firma in den Konkurs zu treiben.
Führungsarbeit wird vollkommen überbewertet, gerade im Top-Bereich.
Viele Führungsetagen leiden an chronischer Selbstüberschätzung, denn auf Bescheidenheit
Trifft man hier relativ selten.
Nieten in Nadelstreifen
AntwortenLöschenZur Moral
„Und gerade die Männer, denen die wirtschaftliche Existenz von Millionen Mitarbeitern
anvertraut ist, zeigen immer deutlicher, dass sie die Moralvorstellungen, die sie von ihren
Angestellten erwarten, auf sich selber beileibe nicht anzuwenden gedenken. Da dies den
Mitarbeitern keineswegs verborgen bleibt, verlieren die Bosse immer mehr an
Glaubwürdigkeit. Dies ist sicher einer der Gründe dafür, warum es in manchen Betrieben so
unendlich mühsam ist Rationalisierungs-Maßnahmen durchzudrücken, oder auch nur richtige
Zahlen über den tatsächlichen Geschäftsverlauf zu bekommen“.
Zu Kündigungen
„Die Stillosigkeit fängt schon damit an, dass viele Vorgesetzte schlicht zu feige sind, den
Betroffenen klipp und klar zu sagen, warum sie sich von ihnen trennen wollen“. Und
„Gerissene Personalexperten freilich kennen noch eine Menge anderer Tricks, wie sie
überflüssige Standeskollegen preiswert loswerden können. Letztlich geht es immer darum,
den Mitarbeiter selbst zur Kündigung zu provozieren, weil dann keine oder nur eine geringe
Abfindung fällig wird. Beliebt ist zum Beispiel die Methode, den zum Abschuss
freigegebenen Kollegen kurzerhand zu versetzen“
Zur Teamarbeit unfähig
„Interne Konkurrenz, die zur Monopolisierung von Informationen und Wissen führt und
beispielsweise Herrschaftswissen produziert“. „Nach oben buckeln und nach unten treten,
dieses alte Radfahrerprinzip beherrscht nach wie vor das Denken der Karrieremacher in den
Chefetagen“.
Opportunismus
„Die Opportunisten auf den Chefsesseln sind unfähig, grundlegende Kursänderungen
herbeizuführen. Fehlentwicklungen pflegen sie nicht zu beseitigen, sondern zuzukleistern.
Sie sind zur wirklichen Führung gar nicht fähig, weil sie sich im Laufe ihrer Karriere
abgewöhnt haben, eine eigene Meinung zu entwickeln und Ziele festzulegen. Sie predigen
und pflegen durchaus einen kooperativen Führungsstil, doch bei genauerem Hinsehen zeigt
sich, dass sie ihr Konzernschiff in Wahrheit einfach nur treiben lassen“.
Guten Morgen Herr Kollege!
AntwortenLöschenNa dann leg mal Zahlen auf den Tisch.
Würde mich wirklich mal interessieren , wies bei euch so aussieht in der Region!
Also ich gehöre nicht der Region 3 an, habe aber gestern noch von unserem ML gehört, dass wir momentan die umsatzschwaechste Region sind!!
Meinst Du nicht, dass DU irgendwas an den Haaren herbei ziehst ????DU willst hier irgendwelche Misstaende aufdecken was überhaupt keine sind??? Was haben Umsatz mit Dehnerblog zu tun??
Das die Kunden wegbleiben ist dich schon lange bekannt und woran das liegt auch!!!
Mit Sicherheit nicht an einem RL
Also Kollege bleib sachlich, das ist doch Sinn dieses Blogs hier!
So wie ich das sehe, hast Du eher ein persönliches Problem mit deinem RL
Wir haben alle Probleme, aber die klären wir nicht im Blog hier
Und wenn dein RL über Leichen angeblich geht, hast Du ja noch Glück gehabt, DU lebst ja noch ... hi hi