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Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.
Samstag, 5. November 2011
DAS WEINHACHTSGELD KOMMT BALD
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klasse
AntwortenLöschenBitte beachtet, dass es sich hier lediglich um Klauseln des Manteltarifvertrages des Handels von BAYERN geht. Andere Bundesländer haben andere Manteltarifverträge und somit möglicherweise andere Regelungen.
AntwortenLöschenIn Sachsen bekommt man zum Beispiel am 30.11. nur 50% (ausgehend vom November-Brutto) als sogenannte Sonderzuwendung. Wenn sich mein Taschenrechner nicht vertan hat, sind das für Teilzeitler der Tarifgruppe K2 nur ca 356 Euro netto. (Urlaubsgeld gibts da übrigens sogar nur 45%.)
Na dann, frohes Fest! ;)
Sonntagsöffnung ohne Zuschlag verstößt gegen den Tarifvertrag, jedenfalls in Bayern.
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenDieser Ml ist echt der Knaller!!
Hallo,
AntwortenLöschender Beitrag über Sonntagsöffnung steht in der Meckerecke.
Nur zur Info an alle, die nicht wissen, wohin mit den obigen Kommentaren.
Nun zu den obigen Kommentaren:
Die Sontagsöffnungen verstoßen nicht nur gegen sämtliche Tarifverträge.
Der Marktleiter ist auch noch unverschämt gegenüber den Mitarbeiter/innen.
Hönigs Ansage, dass jeder Marktsonntag umgesetzt werden muß, ist echt übel.
Der Marktleiter setzt diese Anweisung sofort durch, um sich Ärger zu ersparen. Ich frage mich immer wieder, ob die Marktleiter überhaubt keinen Arsch in der Hose haben.
Die Marktleiter versuchen alles, was ihnen an Befehlen auferlegt wird, durchzuboxen.
Da gibt es zwei Möglichkeiten, warum Sie es tun.
Die erste:
Der Marktleiter ist feige, und hat Angst vor Konsequenzen.
Das wichtigste,
er muß gut dastehen vor den Vorgesetzten.
Die Zweite:
Er bekommt Aufträge vom Vorgesetzten, und versucht sie zu erfüllen.
Egal wie, wenn notwendig über Leichen.
Die Marktleitungen stehen scheinbar so unter Druck der Geschäftsleitung, dass für sie kein anderer Ausweg mehr besteht, die Mitarbeiter/innen so über den Tisch zu ziehen.
Arme Marktleitung.
Die Sache ist die, die Marktleiter, die noch einen Arsch in der Hose hatten, sind mittlerweile entsorgt oder in Altersteilzeit. Als ehemaliger Marktleiter weiß ich, wovon ich spreche.
AntwortenLöschenDiese Marktleiter haben wenigstens zu ihrem Personal gestanden. Das Ergebnis ist aber sichtbar: Sie wurden gegen Ja-Sager ausgetauscht und solche, die die Mitarbeiter gegeneinander aufbringen, damit die Herren der Geschäftsleitung im Trüben fischen können. Gegen diese Missstände vorzugehen, gerade davor haben die Jungen Angst. Sie könnten dann ja ebenfalls entsorgt werden, und gerade ein Hönig hat da wenig Skrupel. Der muss doch hinter solchen Aktionen verbergen, was er für eine Niete in Nadelstreifen ist! Auf solche Pinguine kann eigentlich jede Firma getrost verzichten, denn die sind bei der Straßenreinigung als Straßenfeger besser aufgehoben!!
Ich war heute auf der Bank und habe festgestellt, daß das Weihnachtsgeld gekommen ist. Freu!
AntwortenLöschenSchön das es die Gewerkschaft gibt. Danke!