Wie man aus Zeitungsberichten entnehmen konnte, hat die Stadt Rain einen Antrag bei der Bayrischen Landesregierung gestellt, die Sonderregelungen des §10 LadSchlG anwenden zu dürfen.
Der Antrag wurde vom zuständigen Ministerium bewilligt, und am 14.09.2011 bekanntgegeben.
Somit könnte die Stadt Rain den Verkauf von Badegegenständen, Devotionalien, frischen Früchten, alkoholfreien Getränken, Milch und Milcherzeugnissen im Sinne des § 4 Abs. 2 des Milch und Fettgesetzes, Süßwaren, Tabakwaren, BLUMEN und Zeitungen, sowie Waren die für die Stadt kennzeichnend sind , für den Verkauf freigeben.
Die Stadt Rain hat jetzt die Möglichkeit,die Ladenöffnung für Geschäfte, die das Sortiment überwiegend anbieten, für
40 SONN- UND FEIERTAGE IM JAHR AN 8 STUNDEN
FREIZUGEBEN
Über die Anzahl der offenen Sonn- und Feiertage entscheidet der Stadtrat durch Verordnung.
Ob da nicht mal wieder gewisse Personen der Geschäftsführung ihre Finger im Spiel haben?
Jaja Herr Hönig, Sie sind doch einer der größten Liebhaber von Marktsonntagen.
Die Stadt RAIN am LECH ist schon ein riesiger Touristenanziehungspunkt mit vielen Attraktionen und Freizeitmöglichkeiten Herr Bürgermeister Martin.
RESPEKT.
FOLGEN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN
Werden die 40 möglichen Öffnungen umgesetzt, sind Sonn- und Feiertage normale Arbeitstage für die Beschäftigten.
Der Stadtrat könnte also beschließen,dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Gartencenter Rain sich über ihre gemeinsame Freizeiten an Sonn- und Feiertagen keine Gedanken mehr machen brauchen!
Sollte dann noch Dehner die Sonderregelung in Anspruch nehmen und voll ausschöpfen wollen, wird der Betriebsrat einiges zu regeln haben.
Sonn- und Feiertage haben im Handel einen sehr hohen Stellenwert.
Es sind die einzigen sicheren gemeinsamen arbeitsfreie Tage der Woche für die Familie, Sport und Freuden !
Schaut man sich das mögliche Warensortiment (z.B. Blumen)an, braucht wir kein Hellseher zu sein, wer die Sonderöffnung in Rain haben möchte.
Bis jetzt liegt noch kein Antrag der Geschäftsleitung bei den Betriebsräten in Rain vor.
ABER ER WIRD KOMMEN!
Hallo Blogredaktion,
AntwortenLöschensetzt doch den Sonntagsbeitrag bitte in die Rubrik Januar, den ich denke das es die wenigsten begriffen haben, um was es hier eigentlich geht.
Sonst schläft dieses Thema ein, und es ist irgendwann zu spät zu reagieren.
Die Kollegen in Rain trifft es als erstes und wir in den Märkten sind dann die nächsten, bei uns wurde für den ersten Sonntag im Jahr schon wieder angefragt.
Und jeder Sonntag den wir arbeiten dürfen/sollen/müßen ist einer zuviel
Griasle aus dem unteren Illertal
Wie???
AntwortenLöschenWill Dehner Sonntags jetzt öffnen. Wo wollen Sie das machen?
UNGLAUBLICH. Bitte informiert darüber
Tja, da wird wahrscheinlich noch an den Attraktionen der Touristenhochburg Rain gearbeitet! Natürlich in Zusammenarbeit, mit Bürgermeister und Stadträten , ist ja alles ein großes Familienunternehmen!
AntwortenLöschenMein Vorschlag wäre: Jeden Sonntag wird eine Führungskraft der Firma Dehner am Marktplatz( als besonderes Exemplar) ausgestellt, oder er darf Blümchen und Küsschen verteilen! Da wäre doch was los in Rain!!!!
Ja Leute, ob Dehner am Sonntag öffnet oder nicht, das ändert nichts daran, dass Rain am Lech ein Bauernkaff ist und auch ein Bauernkaff bleibt. Rain am Lech wird auch dadurch nicht zur Großstadt mutieren.
AntwortenLöschenHaben Sie das verstanden, Bürgermeister Martin?
Da helfen auch Ihre Amigogeschäfte nicht, bei denen Sie ihren Bruder bei den Webers (Dehner) untergebracht haben.
An das Fam.-Unternehmen DEHNER - Rain
AntwortenLöschenDa Rain ja angeblich eine TOURISTENHOCHBURG ist ,diese Meinung besteht allerdings nur in deh Gehirnen von Stadträten,BÜRGERMEISTER Martin u.CO. DEHNER.
Ihr macht Euch doch lächerlich mit diesem Bauernkaff in eurem Schwabenländle. Bei uns in OBERBAYERN sagt man "do bein D Hund no mit de Orschlecher."
Wir wollen für Rain freie SONNTAGE die MA haben es sich verdient,stellt Euch doch selbst rein mit samt den gscheidn Stadträten und CO.
Ein schönes WOCHENENDE an die "TOURISTENHOCHBURG RAIN"
aus dem schönen OBERBAYERN: