Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Sonntag, 28. August 2011

"Der Kunde zu Gast in unserem Hause" - 1.0

Kundenorientierung bei Dehner bedeutet:

1. Begrüßung des Kunden

* Durch ein freundliches Lächeln und Augenkontakt zeigen wir jedem Kunden in unserem Markt,
dass wir ihn wahrgenommen haben.
- fällt bei so manchem Schweißgeruch nicht allzu schwer

* Wir grüßen jeden Kunden mit einer persönlichen Anrede, sobald er in unserer Nähe ist und wir
Augenkontakt herstellen konnten.

* Wir geben dem Kunden Zeit sich in der Abteilung umzusehen und gehen dann aktiv auf den
Kunden zu.
- aber nicht zu lange, sonst könnte er anfangen zu putzen, da die Mitarbeiter dies schon lange
nicht mehr bewekstelligen können

3 Kommentare:

  1. Also bitte, Aufarbeitung einer solchen Sache muss sein, aber den ersten roten Kommentar empfinde ich als frechheit. Wenn ich das als Kunde lesen würde, fragt man sich schon wie die Angestellten bei Dehner über mich denken. Mit Sicherheit gibt es bei einigen Menschen reinliche Defizite (in den Märkten ist es aber auch an heißen Tagen unerträglich für Kunden,Personal,Tiere etc.)

    Diese Kommentar zeugt nicht von Weitsicht und vermittelt ein für mein Empfinden falsches Bild vom Mitarbeiter bei Dehner gegenüber dem Kunden. Hier sollte man 2 mal überlegen wie sich soetwas für Aussenstehende anhört.

    Ansonsten kann ich dem allgemeinen Tenor nur zustimmen, wie man in der GL immernoch glauben kann mit immer weniger (Fach)Personal mehr Kunden zu binden. Die bisher veröffentlichten Auszüge des Kodex kann man sicher umsetzen, dann aber leidet die Pflege; sei es der Ware,Abteilung,Tiere,Pflanzen; darunter. Anders ist dies mit dem mir bekannten Personalstand sicher nicht zu bewerkstelligen

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  2. mit diesen kleinen kommentaren soll ein klein wenig ironie in diese ganze geschichte einfließen. hierbei sollte sich keiner in irgendeiner form beleidigt odder angegriffen fühlen.
    wenn dies dennoch der fall gewesen sein sollte, oder zukünftig der fall sein wird, dann entschuldige ich mich hierfür!

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  3. Unmöglich umzusetzen, dann bin ich nur noch am begrüßen und nicht mehr am arbeiten

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