Wertschätzung gegenüber unseren Kunden bedeutet:
* Wir nehmen den Kunden aktiv wahr - Vom Eingang bis zur Kasse
(Augenkontakt, Lächeln, Kopfnicken, Grüßen).
* Wir zeigen Freundlichkeit während der Beratung
(Tonfall, Art und Weise wie wir mit dem Kunden sprechen).
* Wir beraten bedarfsgerecht.
* Wir nehmen uns Zeit für den Kunden.
- das macht mal den anderen wartenden Kunden begreiflich wenn ihr mal wieder allein in der
Abteilung steht
* Wir arbeiten zuverlässig.
- nötige Arbeiten verrichten, mehr Zeit ist ja sowieso schon nicht!
* Wir bieten unseren Kunden Serviceleistungen an.
- welche? die mit den überteuerten Preisen, die mit der Personalknappheit oder gar die mit dem
Qualitätsversprechen?
* Wir verabschieden uns von jedem Kunden freundlich an der Kasse und fragen aktiv nach
seiner Zufriedenheit.
- und wer frägt den Mitarbeiter?
Behandeln Sie jeden Kunden, als wäre er Gast in Ihrem Hause!
Geben Sie dem Kunden das Gefühl, dass er bei Dehner willkommen ist und von Ihnen geschätzt wird.
- Kunde wird geschätzt, Personal verheizt!
Arbeit4.0
Wer schreibt dieses Blog?
Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.
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In meinem Haus sind nur höfliche und anständige Menschen zu Gast! Würde sich einer meiner Gäste nur im Ansatz so benehmen, wie viele unserer Kunden, würde ich ihn mit einen Fußtritt nach draußen befördern!
AntwortenLöschenWARUM sollte ICH mich –verbiegen- und –katzbuckeln- um dieser Firma zufriedene Kunden zu verschaffen? Was tut dieses Unternehmen für sein Personal?
Was es für sein Personal tut? Viel natürlich... Es wird entlassen, neue arbeitsverträge vorgelegt, gezwungen Lohnverzicht auszuüben usw...
AntwortenLöschenUnd noch mehr.......
AntwortenLöschenSchikane vom Marktleiter, Warengruppenleiter und Regionsleiter!
wenn ich das schon höre,
AntwortenLöschenwir nehmen uns Zeit für Kunden,
wir tun das und das Ende vom Lied, Ware bleibt stehen es ist nicht geputzt und der WGL steigt uns aufs Dach,
aber das ist uns egal, wir machen doch alles damit unsere Kunden zufrieden sind,
den Anschiss vom WGL nehmen wir dafür gerne in Kauf,
es ist langsam zum Kotzen
Seit der Hönig da ist haben wir massiven Kundenverlust.
AntwortenLöschenMag jetzt einer sagen das man nur auf dem Hönig rumhackt. Aber das ist Fakt. Dieses Jahr werden wir wenn es "gut"läuft gerade mal so wieder ca. 200 000 Kunden weniger haben. Das ist auch Fakt.
Wir Beschäftigten bei Dehner, ob gewerkschaftsnah oder gewerkschaftsfeindlich, müssen uns doch die Frage stellen, wo das Enden wird.
Das die Geschäftsleitung keinen Plan hat oder vielleicht auch nicht haben will liegt spätestens mit dem neuen Kundenkodex offen.
Was wären wir denn alle für Verkäufer wenn man uns jetzt erst bei bringen muss wie man mit Kunden umgeht. Dieser Kodex ist nur ein Albi für Hönig, Warda und Co. Denn wenn es noch weiter bergab geht können sie den Inhabern gegenüber die Schuld auf die Verkäufer schieben. Denn Hönig hat doch uns schriftlich gegeben wie man mit Kunden umgeht. Und wir waren einfach nicht in der Lage da umzusetzten.
Nein liebe Kolleginnen und Kollegen eine langfristige Strategie zum Wohl der Firma Dehner ist das nicht.
Wieso schauen alle Tatenlos zu wie Dehner zuerst zum "1-Euro-Laden" wird um danach vor dem Ruin zustehen.
Ob es jetzt den einen oder anderen hier im Blog mal wieder nicht passt, ist es mehr als notwendig jetzt einen Betriebsrat zu wählen. Denn ich sehe den Tag schon kommen, und ich denke er nicht mehr fern, wo Märkte auf Grund defizitärer Zahlen geschlossen werden. Und dann braucht man einen Betriebsrat der dies sozialverträglich mitgestaltet.(Siehe Schließung Bayreuth ohne BR)
Man sieht aktuell wie schnell man eine Firma in Schieflage bringen kann wenn man die falschen Geschäftsführer hat.
Aber Dr. Flassk redet vor den Beschäftigten alles noch schön. Für mich sind das nur noch Durchhalteparolen.
Wählt jetzt.
Gut geschrieben. Aber eins ist meinen Information nach falsch. Wir werden nicht ca, 200000 Kunden verlieren zum Jahresende verlieren sondern zwischen 350000 und 400000
AntwortenLöschenund wieviele kunden waren es letztes jahr?
AntwortenLöschenAlso, liebe Verkäuferinnen und Verkäufer,
AntwortenLöschenich bin ein langjähriger Dehner-Kunde und war neulich bei uns in München im Markt Forstenried beim Einkaufen. Es war 10:00 Uhr. In der Möbelabteilung war eine Arbeitskraft. Wenn diese Arbeitskraft nun ein dringendes Bedürfnis hat und auf die Toilette muss, ist die Abteilung unbesetzt. Ich kann als Kunde mein Geld auch in einer anderen Firma ausgeben in der noch genug Personal für die Kundenbedienung vorgehalten wird und die Abteilungen mit gutem Fachpersonal besetzt sind.
Die Abzocke bei Dehner gefällt mir schon lange nicht mehr!!!!
Finden wir Kunden bald am Eingang ein Schild vor “ Wegen Reichtum geschlossen!!“ ?
Wie schwachsinnig muss eine Geschäftsleitung denn sein, um zu glauben, dass man mit so einer Personalpolitik Kunden gewinnen und zufrieden stellen kann. Ich denke der Kopf des Fisches (Geschäftsleitung) stinkt hier gewaltig und bedarf der Erneuerung und des Umbaus!!!
Leider ist das der momentane personelle Status. Dass die Verantwortlichen seit jeher jeglichem Gespräch und Diskussion ausweicht, zeigt die Ignoranz gegenüber dem personellen Disaster. Mir scheint, die eigentliche Koexistenz zwischen Geschäftsleitung und Verwaltung und dem Filialbetrieb sind nicht nur zwei Welten, sondern gleich zwei völlig verschiedene Universen. Die Probleme in den Filialen werden grundsätzlich in einer psychophatischen Weise völlig ignoriert. Man macht sich nicht einmal die Mühe, den sprunghaft angestiegenen Krankenstand flächendeckend in eine Proportionalität zu der katastrophalen Personalsituation zu setzen. Stattdessen werden fadenscheinige Werbemittel und schwachsinnige Aktionen zur Kundenbindung entwickelt. Kommt mir vor wie eine Horde Kirchgänger, die permanent um die Kirche rennen und verzweifelt den Altar suchen. Auch ein demografischer Faktor spielt anscheinend keinerlei Rolle. Welche arrogante Ignoranz muss ich haben, um das Kernproblem einer Filialkette vollkommen zu negieren? Und mit Erschrecken frage ich mich, warum die Bindeglieder (Regionsleiter und Warengruppenleiter)hier nicht die Herren der Geschäftsleitung endlich aus ihrer Traumwelt herausholen und Fakten auf den Tisch legen. Denn eins ist sicher: die personelle Kostenschraube wird weiter gedreht. Und zwar so lange, bis sie bricht.
AntwortenLöschenAuf den Punkt gebracht. Ich verfolde diesen Blog schon länger. Manche Debatten haben mir nicht gefallen.
AntwortenLöschenAber wie die Dehner Mitarbeiter die Problem des Unternehmens momentan in diesem Blog ganz sachlich analysieren und kommentieren ist super.
Eigentlich müsste Dehner sich glücklich schätzen so viel Know-how dei den eigene Mitarbeitern zu haben.
Aber ich habe schon gemerkt, alles was bei Dehner von Betriebsräten, der Gerwerkschaft oder denkenden Beschäftigten angebracht wird ist in den Augen der Dehner Geschäftsleitung schlecht.
Ich als Kunde und Gewerkschafter der IG BCE unterstütze die Dehner Beschäftigten in dem Kampf um Tarifbindung und wohl bald in ihrem Kampf zum erhalt von Dehner.
Allerdings kaufe ich nur in Dehner Filialen ein die einen Betriebsrat haben. Dank diesem Blog habe ich auch meinen Dehner mit Betriebsrat gefunden.
Macht weiter so und seid kollegial gegrüßt ihr Dehner Betriebsräte
Es ist doch logisch, dass wenn ich in einer Firma so einen Schwachsinn wie ein Tantiemensystem auf Kosteneinsparungen einführe und die anderen betriebswirtschaftlichen Komponenten außer Acht lasse, dass dann aus der Gier auf die Tantiemen die Firma kaputt gespart wird.
AntwortenLöschenScheinbar haben die Herren Geschäftsführer noch nie etwas von der Deckungsbeitragsrechnung gehört, bei der nach dem Reingewinnprinzip gearbeitet wird und jeder Markt auf seine Wirtschaftlichkeit betrachtet wird.
Nur so können Kosten und Ertrag in ein gesundes Verhältnis gebracht werden.
Und, auf diese Weise würde bei vernünftiger Betrachtung auch der Personalbesatz wieder ausreichend sein!!!
Ich frage mich deshalb, was die Herren Geschäftsführer in ihrer Ausbildung, ob universitär oder auch nicht, gelernt haben! Ich denke, deren Professoren würden sich ob dem Schwachsinn, der hier veranstaltet wird, im Grab umdrehen!!
Bei uns in der Filiale sind gerade sehr viele krank (woher das wohl kommt? Verheizt?) Eine Abteilung ist gar nicht mehr besetzt. Heute hatten wir ab 12:00 eine Aushilfe aus einer anderen Filiale. Find ich auch sehr toll! Doch was ich richtig frech fand, dass diese nur rumgemeckert hat, wie es hier aussieht, was ist denn hier los?.... Ich sagte zu ihr, hoffentlich kommt sie mal nie in die Situation, dass sie vom Urlaub kommt und alle ihre Kollegen sind krank und sie muss eine Woche lang die Abteilung alleine schmeißen. Das möchte ich dann sehen, wie es dann bei ihr aussieht. Fand ich richtig anmaßend von dieser Kollegin. Echt voll daneben, jetzt reicht´s schon nicht, dass die WGL´s und Regionsleiter und ML einen rund machen, nein, da helfen Kollegen noch fleißig mit. Es kann nicht sein, dass eine Abteilung wochenlang nicht besetzt ist.
AntwortenLöschenHallo Leute, ihr seht hier einiges verkehrt, wir haben eine sehr clevere GL! Bei immer wenigeren Kunden braucht man auch kein Verkaufspersonal mehr! Wozu auch? Ohne Kunden brauchen wir auch keine Ware mehr, wir sparen uns LKW und Fahrer, das bisschen Ware bringt der RL alle 4Wochen vorbei, in der Zentrale sparen wir uns das aufwendige Logistikproblem, die Lager in den Märkten sind endlich leer und aufgeräumt! Der ML begrüßt mit Handschlag jeden Kunden an der Eingangstür fragt (natürlich mit Augenkontakt) nach ihren Wünschen und führt sie zum nächsten Videorekorder! Das neue Werbekonzept trägt dann endlich Früchte, denn ohne Verkäufer muss der Kunde endlich die neuen Schilder lesen! Die Wichtigtuer Gruppenleiter (halt, natürlich Abteilungsleiter, die Gruppe gibt’s nicht mehr) verteilen Prospekte, und nehmen Bestellungen und Telefonnummern der Kunden entgegen!(Herr Hönig fährt dann schnell übers Land und kauft billig ein) Tiere und Pflanzen werden abgeschafft, viel zu viel Pflegeaufwand! Plüschtiere und Plastikblumen werden ab und zu mal von der Putzfirma abgestaubt, sonst sind sie nicht ausgelastet! Ein Traumzustand für die GL, endlich kein teueres unnützes Personal mehr!
AntwortenLöschenHallo alle zusammen, dieser Leitfaden ist aber schon älter, das war vor 2 Jahren schon Aufgabe von den Marktleitern, diesen umzusetzen.
AntwortenLöschenAlso ich habe vor 10 Jahren schon jeden Kunden gegrüßt und ich werde es auch weiter tun(wird ja immer wewniger). Doch bei manchen Kunden kommt das sogar falsch an, eine hat mich mal gefragt, ob ich Sie kennen würde. Na ja, ist doch sowieso egal,was wir noch versuchen, dieser Karren ist schon soweit im Dreck, da geht fast gar nix mehr.
Bei uns hat "Gott sei Dank"währen der Urlaubszeit 1 Kollege gekündigt, sonst hätte unser Marktleiter ganz sachön blöd dagestanden, von wegen bei soundsoviel Umsatz, kriegste nur soundsoviel Ma.Was hätte der getan,hätte der Kollege nicht freiwillig Tschüss gesagt?
Jetzt fällt ein Kollege wg einer OP aus und ein Kollege hat dann Urlaub, oh weh , oh weh.
Überstundenabbau ist da überhaupt net möglich. Da wird unser Chef wohl am Ende des Jahres auf einiges an BONI verzichten müssen.
Ach das tut mir aber jetzt leid.
Wir arbeiten jetzt schon Wochenlang mit normaler Stundenzahl, normalerweise war zu dieser Zeit immer Stundenabbau drin.
Und dann noch Keramik umbauen, Schnittblumen vertreten, Weihnachtsmarkt auspacken, also ich weiß nicht, wie lange das noch so weitergehen soll.
LG aus der Pfalz
Sind die "Neuen Leitfaden" schon aus ?
AntwortenLöschenJeder soll doch einen bekommem.
Wie mir die Bürokraft sagte, können immer nur 1o Stück bestellt werden.
Gut durchdacht, muß ich da sagen.
Das heißt, unsere Bürokraft muß 5 Wochen immer wieder bestellen, bis jeder einen hat.
Nur gut das es Euren Infoblock gibt zum nachlesen.