Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Mittwoch, 20. März 2013

Happy Birthday OT

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
heute auf den Tag genau vor 4 jahren erklärten die Führungskräfte der Firma Dehner ihren OT-Status gegenüber dem Arbeitgeberverband.
Nun nach 4 Jahren wird es immer enger für die Beschäftigten, da der Manteltarifvertrag gekündigt wurde und die Mitarbeiter nur noch ein kleines Stück vor dem Abgrund stehen und sich die Schlinge immer weiter zuzieht.
Der im Moment letzte verbleibende Rettungsanker um sich eine Nachwirkung des Manteltarifs zu sichern, ist der Eintritt in die Gewerkschaft.
Diese Frist endet nachweislich zum 30.04.2013.
Die Gesamtzusage diverser Personalbüropropheten ist rechtlich nicht haltbar und kann jederzeit widerrufen werden.

Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist. (<---- Ironie)


14 Kommentare:

  1. der Bretznseutzer20. März 2013 um 21:59

    I hob ma grod no a Heuwe aufgmacht,alles gute zum Geburtstag.

    Respekt an die HL.3 Könige.

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  2. Da hilft die Halbe Bier nicht mehr.

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  3. @bretznseutzer.
    hab i aa grad. so geil. kanns garnet glauben, dass dees schowida 4 jahre her is.
    ich erhebe meine flasche bier auf euch.

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  4. 4 jahre imageverlust gratulation weiter so ihr herrn geschäftsführer!!

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  5. So geht die Gewerkschaft mit ihren eigenen Leuten um:

    DGB Angestellter wird von Funktionären krank gemobbt
    Die Fälle von Mobbing innerhalb der bundesrepublikanischen Gewerkschaftsbewegung nehmen zu. (1) Offenbar spielen Gewerkschaftsfunktionäre genauso gerne Gott wie manche Unternehmer, in Wahrheit sind sie jedoch nur Mobber, aber gefährlich für das Mobbing-Opfer, wie der folgende Fall von Thomas Möller beweist.
    “Ich begrüße Ihr Engagement Mobbingfälle an die Öffentlichkeit zu bringen. Mobbing-Opfer finden immer noch zu wenig Beachtung und Verständnis. Gleich wohl ist es für sie schwierig Mobbing überhaupt nachzuweisen.
    Bei mir begann das Mobbing, als ich dem DGB Bundesvorstand ankündigte, ins Klageverfahren gegen die dreisten Lügen meines Vorgesetzten zu gehen und auch die Öffentlichkeit zu suchen. Letzteres wurde einem als schärfste Waffe auf jeder Funktionärstagung eingetrichtert.

    Hintergrund meiner Entlassung war ja mein Engagement gegen den Bau eines Steinkohlekraftwerks in Lubmin und Kritik an der Sozialpolitik der SPD. DGB, IG Metall und besonders IG BCE wollten diese Dreckschleuder und machten sich für deren Bau in einer der schönsten Urlaubsregionen Deutschlands, dem Dreieck zwischen Greifswalder Bodden, Rügen und Usedom stark. Da waren Gewerkschaftsfunktionäre die (privat) eine andere Meinung vertraten natürlich ein Ärgernis , das bereinigt werden musste. Mit dem hiesigen DGB Vorsitzenden in Vorpommern, Volker Schulz fand man einen Strohmann und Denunzianten, dem es sehr gelegen kam, von seiner schwachen Position abzulenken. Er konstruierte wahrscheinlich im Auftrag der DGB Führung (die wiederum von IG Metall und IG BCE unter Druck geraten war) ein haarsträubendes Geflecht aus Lügen und Vorwürfen gegen mich, in dessen Folge ich zunächst die fristlose Kündigung und einen Tag später die fristlose Versetzung nach Hamburg bekam.
    Dieser Sinneswandel der DGB Führung hatte sicher einen konkreten Grund: Zwischenzeitlich hatte man sich wohl mit dem Anwalt unterhalten. Und der hatte natürlich fest gestellt, dass man mich mit diesen Begründungen nicht los werden würde. Also wurde aus der fristlosen Entlassung eine Versetzung gemacht. Der DGB hielt eine tägliche Fahrzeit von ca. 6-7 Stunden von Greifswald nach Hamburg und zurück bzw. einen zweiten zu bezahlenden Hausstand für zumutbar. Im Hinterkopf hatte er jedoch wahrscheinlich etwas anderes: Mir dort eine arbeitsrechtliche Falle zu stellen, die dann für eine Kündigung ausgereicht hätte.

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    1. http://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/10/dgb-angestellter-wird-von-funktionaren-krank-gemobbt/

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    2. http://www.zeit.de/1968/47/die-misere-der-funktionaere

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    3. So viel zu den Großtaten der Gewerkschaft.
      Ich bin gespannt, wenn die beiden Gewerkschaftsfunktionäre, der Zoogruppenleiter aus Trudering und der Gärtnermeister aus Rain diese Beiträge löschen um die Großtaten der Gewerkschaft im negativen Sinne unter den Tisch zu kehren.

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    4. Du willst von der aktuellen Situation bei Dehner ablenken. Hier wird nichts unter den Tisch gekehrt.
      Schräge Menschen, die eigene üble Interessen vertreten, gibt es überall.
      Die gibt es in allen Sparten.
      Z.B. bei der Polizei, in der Politik, in sozialen Einrichtungen, in deinem Lebensumfeld, einfach überall.
      Du suchst halt üble Machenschaften, die für dein Interesse gut sind.
      Möchtest du wirklich deswegen alle in einen Topf werfen?
      Gott sei Dank gibt es auch andere Menschen, als wie die Egoisten, die anderen Menschen aus irgendwelchen Gründen das Leben zerstören wollen.
      Gott sei Dank gibt es aber auch Menschen, die nicht deswegen alle Personen mit den Zerstörenden gleichsetzen.
      Gott sei Dank gibt es auch viele Menschen, die nicht so sind wie du.
      Du pickst dir alles negative aus dem Archiv, um die gute Arbeit vieler Gewerkschaftler einfach schlecht zureden.
      Ohne Einsatz der Personen, die sich für gute menschenwürdige Arbeitsbedingungen eingesetzt haben, würde die Arbeitswelt heute wesentlich schlechter aussehen.
      Du möchtest unsere beiden Gesamtbetriebsratsvorsitzenden und alle Betriebsräte eingeschlossen aller Gewerkschaften schlecht machen.
      Du arbeitest bestimmt auch bei Dehner.
      Die Gesamtzusage bis 2014 von der Geschäftsleitung bei Dehner richtet sich nach dem Tarifvertrag.
      Auch du bekommst deinen Gehalt nach der Richtlienie,
      denken wir.
      Soviel zu den Großtaten der Gewerkschaft.



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    5. In keiner Weise will ich von der aktuellen Situation bei Dehner ablenken. Aber zu Deiner Beruhigung, ich bekomme meinen Gehalt nicht mehr von Dehner, denn ich bin Gott sei Dank inzwischen draußen.
      Wie ist denn die Situation bei Dehner inzwischen? Wenn junge Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter bei Dehner eingestellt werden, dann wird ihnen von den lieben von der GL in Rain beauftragten Managern das Blaue vom Himmel versprochen, bezüglich Karriere, Gehaltsentwicklung usw. Diese neu eingestellten Mitarbeiter würden für das Versprochene ihre eigene Großmutter verkaufen.
      Ihnen wird vorgegaukelt, dass sie frischen Wind in die Firma bringen müssten, da die älteren Mitarbeiter inzwischen nicht mehr flexibel und offen für Neuerungen sind.
      Nach einiger Zeit bemerken diese Mitarbeiter, dass niemals beabsichtigt war, die Versprechungen einzuhalten, sonder dass sie nur für die Zwecke der Manager benützt wurden, damit die ihre Ziele erreichen, die da sind: Zwietracht unter der Belegschaft zu säen, Angst um die Arbeitsplätze zu verbreiten, damit sie im Trüben fischen können.
      Die Gewerkschaft kassiert überzogene hohe Beiträge, damit die Gewerkschaftsfunktionäre ihre Machtpositionen ausbauen können.
      Du siehst: Alle wollen nur unser Bestes, unser Geld!!!!
      Aber: Ich gebe Dir Recht, ganz ohne Gewerkschaft ginge es auch nicht, denn die Geschäftsleitungen müssen auch in ihre Schranken verwiesen werden, und die Arbeitsbedingungen in Deutschland, verglichen mit vielen Ländern auf der Welt, die ich inzwischen kennengelernt habe, sind nicht die schlechtesten. Die Gewerkschaft ist also ein notwendiges Übel.

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  6. der Verdianer AUS BAYERN:23. März 2013 um 18:44

    Da können wir ja nur froh sein,das Du nicht mehr beim Dehner bist.Solche mit Deiner Meinung haben wir noch genug im Verein. Hast Du damals auch Deine Großmutter verkauft ????
    Alles Gute Dir vom BR aus Bayern.

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    1. Nein, so etwas würde ich niemals tun! Aber ich habe dem Kreil den Schneid abgekauft, denn der verliert beinahe jeden Prozess vor dem Arbeitsgericht. Ich habe mich jedenfalls immer für mein Personal eingesetzt und ihnen auch geholfen, was man von den heutigen Vorgesetzten nicht mehr behaupten kann, dass sie das tun.
      Die denken doch nur vom Hirn zu ihrem eigenen Geldbeutel.
      Ich habe jedenfalls niemand von denen über den Weg getraut. Diese Vorgehensweise war denen auf jeden Fall ein großer Dorn im Auge.
      Ich denke solche Leute, die noch den Arsch in der Hose haben gibt es heute nicht mehr viel im Hause Dehner! Das musst Du aber nicht unbedingt verstehen.

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  7. Hauptsache dehner wird ein Baumarkt-
    Bestes Beispiel: Homburg
    Ein H und ein H aus hela...
    Was machen wir heute Chef!
    Herr H. Das wissen sie doch wir machen den dehner hier zum Baumarkt!'
    Das ist unser Ziel nur wir 2 schaffen das!
    Hand in Hand an die Wand.

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  8. Pünktlich zur Saison läuft es bei Dehner gar nicht rund. Es wird weiterhin kräftig am Personal gespart. War am Samstag in einem Dehner Markt und stellte fest, wo ist das Personal??
    ein Kunde

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