Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Ende Dezember steht die Sonne mittags am südlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis tagsüber nicht mehr auf. Diese Nächte sind bei uns in der nördlichen Erdhälfte die längsten des Jahres…
…und genau da ist Weihnachten ein Fest der Freude, des Friedens und der Liebe. Alte Geschichten erzählen von einem Stern, einem hellen Licht in dunkler Nacht!
Der Stern von Bethlehem - Zeichen für Hoffnung und Widerspruch
Sterne sind von alters her wichtige Orientierungspunkte und Wegweiser. Sie haben den Weisen aus dem Morgenland den Weg zu Christus gezeigt. Sie sind ein Symbol für den König.
Ende Dezember steht die Sonne mittags am südlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis tagsüber nicht mehr auf. Diese Nächte sind bei uns in der nördlichen Erdhälfte die längsten des Jahres…
…und genau da ist Weihnachten ein Fest der Freude, des Friedens und der Liebe. Alte Geschichten erzählen von einem Stern, einem hellen Licht in dunkler Nacht!
Der Stern von Bethlehem - Zeichen für Hoffnung und Widerspruch
Sterne sind von alters her wichtige Orientierungspunkte und Wegweiser. Sie haben den Weisen aus dem Morgenland den Weg zu Christus gezeigt. Sie sind ein Symbol für den König.
Was kann uns der Stern von Bethlehem heute sagen, egal ob wir Christen sind oder nicht? Sehen wir den Stern als eine Botschaft von der Würde eines jeden Menschen. Jeder Mensch hat seinen Stern. Jeder Mensch ist einmalig, er besitzt Würde, Gewissen und Vernunft.
Wo immer wir uns die soziale Frage stellen, wo wir nach Arbeits- und Lebensbedingungen fragen und nach Möglichkeiten diese zu verbessern. Wo wir die Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche in den Blick nehmen, wo wir uns einsetzen für gerechte Löhne, von denen Familien anständig leben können, da wo wir streiten um Tarifbindung, um gerechte und faire Arbeitsbedingungen, da war und ist immer ein Stern, da ist immer Hoffnung.
Der Stern ist aber auch ein Zeichen des Widerspruchs. Er widerspricht jeder Macht, die Menschen ihrer Würde beraubt, sie zur Personalnummer degradiert, zum Objekt macht. Er widerspricht jeder Macht, die Menschen unterdrückt, ausbeutet und aufgrund ihrer wirtschaftlichen Interessen zerstört.
Der Gesamtbetriebsrat wünscht Euch allen von Herzen einen leuchtenden Stern…
euch auch ein frohes Weihnachtsfest,
AntwortenLöschenschön das es euch gibt
Der logische Denker wünscht allen Lesern zum Weihnachtsfeste
AntwortenLöschennatürlich nur das Allerbeste.
An der Betriebsrätekonferenz, da konnte man sehen,
dass unsere beiden Geschäftsführer keine gemeinsamen Wege gehen.
Dr. Flassak kann alles nur in Zahlen fassen,
Herr Hönig tut das Geld lieber mit unsinniger Werbung verprassen.
Die Wertschätzung der Beiden wird klein geschrieben,
ich glaube, dass sie sich nicht besonders lieben.
Keiner macht Fehler, dass ist doch klar,
Georg Weber merkt nichts, ist das nicht wunderbar!
Die Kunden bleiben immer mehr aus
und kommen nicht mehr zum Einkaufen in unser Haus.
Keiner fragt mehr warum und wieso
unsere Führungsriege ist trotzdem zufrieden und froh.
Kann man denn so selbstherrlich sein
oder trügt hier nur von beiden der Schein?
Die Familien Weber, die schlafen so fest
und die Geschäftsführer, die geben dazu den Rest!
An Weihnachten soll ja die Erleuchtung kommen,
hoffentlich hat´s unsere Geschäftleitung auch richtig vernommen!
Wir Mitarbeiter hoffen, dass sie es konnten verstehn,
denn unsere Firma soll ja nicht untergehn!
Deshalb sollten die Herrn mal darüber nachdenken
wie sie die Firma wieder in richtige Bahnen lenken.
An die Motivation der Mitarbeiter sollten sie denken
und uns endlich wieder den Tarifvertrag schenken.
Durch das eigene auf die Schulter hauen,
verspielen sie noch den Rest an Vertrauen!
Georg Weber, ich bitte sie nun, packen sie´s doch endlich an,
es gibt viel zu tun!
Auf dem Weingut ist es bestimmt ganz toll,
aber die Mitarbeiter warten auf Sie ganz hoffungsvoll.
Auch an uns sollten sie mal denken
und uns etwas von ihrer Zeit auch schenken.
Wir sind ein Teil der Firma zu ihrer Information
und möchten dafür einen gerechten Lohn.
Der Tarifvertrag wird wieder Frieden bringen,
ohne Streik wird auch wieder mehr gelingen.
Drum wünsche ich allen zum kirchlichen Feste
die Erleuchtung und für uns alle nur das Allerbeste.
Euer logischer Denker
Sorry... Herr Weber kann auch nur nach außen ein auf Dicke machen!
AntwortenLöschenDie dicken Spendenschecks abgeben, groß in der Presse erscheinen, den heiligen Samariter spielen und was mit seinem eigenen Mitarbeitern ist... ist ihm scheißegal !
Das zum Thema ... Familienunternehmen !!!haette er nur einen Funken Mitgefühl, hätte und würde er schon längst eingegriffen haben... und Dehner wieder zudem machen was es mal war!
Die Weihnachtsgrüße an alle Mitarbeiter kann der Junior unterschreiben, sowie bei allen positiven Meldungen die in der Presse erscheinen (besser gesagt erschienen).
AntwortenLöschenAber geht es darum den Mitarbeitern etwas negatives mitzuteilen, dann sind da immer die Unterschriften der GL-Kollegen bzw. die vom Kreil drunter.
Von einem Firmenerben erwarte ich etwas mehr als sich nach außen positiv darzustellen und die "Drecksarbeit" von seinen Handlangern erledigen zu lassen.
Dementsprechend lesen sich auch die meisten Kommentare hier im Blog. Es ist nur immer von Hönig, Flassak und Kreil die Rede, jedoch selten vom Sprössling der Inhaberfamilie.
Man könnte fast glauben das es einen Georg Weber gar nicht im Unternehmen gibt. Ich als Mitarbeiter in der Zentrale sehe ihn zumindest, außer im Dehnermagazin, nur wenn er mal mit seinem Kleinwagen an unserem Büro vorbeirauscht.
Ich hätte damals, als er die "Führung" übernahm, schon erwartet, daß er sich auf der jährlichen Betriebsversammlung in der Zentrale auch mal blicken lässt und sich allen seinen Untergebenen auch mal vorstellt und uns seine "Visionen" näher bringt.
Aber nicht einmal das hielt er damals für angebracht. Hier sieht man doch klar was er von seinem Erbe hält, scheinbar nichts.
Von solch einer "Führungskraft" bin ich mehr als enttäuscht.
Ich wünsche mir für 2012 von Ihm einmal eine persönliche Stellungnahme zu den Vorgängen in "seinem" Unternehmen.
Uns allen wünsche ich für 2012 das Allerbeste und hoffe, daß die nächste Saison nicht "ausfällt", wie schon auch das Weihnachtgeschäft fast spurlos an uns vorübergegangen ist. Ansonsten müssen wahrscheinlich wieder wir Mitarbeiter für die Fehlentscheidungen unseres Dreigestirns die Rechnungen bezahlen.
Einfach nur DANKE an den GBR
AntwortenLöschen10.26 Das sehe ich genauso. Nur frage ich mich warum sein Vater da tatenlos zusieht.
AntwortenLöschenUnd dem Junior sein Opa würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen könnte was mit seiner Firma passiert.
Das was jetzt alles gemacht wird hätte er niemals geduldet.
Eigentlich wäre es doch sehr interressant,wer Georg Weber schon mal persönlich gesehen hat.
AntwortenLöschenIch würde mal vorschlagen, eine Umfrage zu starten!
Er scheint sehr scheu zu sein!
Ist es etwa das Gewissen?
Na... wer bei Dehner hat ein Gewissen??
AntwortenLöschenDie oberen Etagen mit Sicherheit nicht!
Nett ausgedrückt lieber Kollege, Du siehst ihn ab und an mal mit seinem Kleinwagen! Dann kommen wir ja mit dem Gokart zur Arbeit!
Die Herren Weber zeigen sich nur bei Schecksabgaben oder 25 jährigem!!! Sich richtig in Pose stellen !
Herr Weber sollte mal Undercover arbeiten! Kennt tut ihn ja niemand , aber er würde viel von seiner Firma erfahren!!! und wie man die Mitarbeiter behandelt!
Die Vorsätze für 2012 sind bestimmt !
Mehr Umsatz, weniger Personal... Herr Hoenig und Herr Kreil werden es schon richten!
Guten Rutsch und wir lassen uns nicht unterkriegen
Ich denke was Dehner fehlt sind Top-Manager, die von Menschenführung auch etwas verstehen, was man der Dehner Geschäftsführung leider absprechen muss! Zu einer Geschäftsführung gehört etwas mehr als nur Personal zu entsorgen und große Tantiemen einzustreichen und dicke Firmenfahrzeuge zu fahren. Insbesondere die Eigentümerfamilie sollte da mit gutem Beispiel voran gehen! Ist es vielleicht etwa so, dass wenn man wie die Made im Speck aufgewachsen ist, man nicht mehr an die Schicksale der Menschen denkt, für die man eigentlich die Verantwortung tragen müsste. Es gab einmal eine Anmerkung von einem großen deutschen Politiker: Eigentum verpflichtet! Haben Sie davon schon einmal etwas gehört, Herr Georg Weber? Das heißt, nicht nur die Kapitalerträge sind wichtig, sondern vor allem die Menschen, die diese erwirtschaften. Dass Sie lieber Weber Junior eine Verzinsung Ihres eingesetzten Kapitals sehen wollen, ist ja verständlich, aber Sie sollten nicht vergessen, dass Ihre Belegschaft Familien zu ernähren hat und nicht zum Spaß und Zeitvertreib in Ihrer Firma arbeitet. Deshalb wäre es angebracht, dass Sie gerechte Löhne zahlen und Ihre Mitarbeiter nicht nur ausnützen zu Ihrem eigenen Vorteil!
AntwortenLöschenIch habe auch schon einmal gehört:
AntwortenLöschen„Der weiß wahrscheinlich gar nicht alles, was in seinem Unternehmen vor sich geht“
Dazu kann ich nur sagen:
„Wenn ich als Firmenerbe nicht bestrebt bin, alles wichtige zu wissen, was in meinem Unternehmen vor sich geht, dann bin ich evtl. fehl am Platze und fülle lieber Weinflaschen in Italien ab.“
Die Feiertag sind leider schon wieder rum, wollte mich aber trotzdem noch mal bedanken für alles was ihr tut. Echt toll das es euch gibt und dass man euch jederzeit um Rath fragen kann.
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