Arbeit4.0

Arbeit4.0

Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Freitag, 26. September 2014

MITARBEITERFÜHRUNG Teil 2



MITARBEITERFÜHRUNG
Teil2

Wie motiviere ich richtig oder was sind Motivationskiller



SPIEGLEIN SPIEGLEIN AN DER WAND –
WER IST DER GEILSTE CHEF IM LAND????

So denken heutzutage so manche Chefs leider immer noch und beherzigen nachstehende Anregungen:

  • Gönnen Sie sich einen Günstling

    Die Motivation eines Teams lässt sich auf sehr subtile Art mindern. Sorgen Sie aktiv für Misstrauen und Neid innerhalb des Teams. Erwählen Sie aus der Schaar Ihrer Mitarbeiter einen Günstling und gewähren Sie diesem jegliche Art von Bevorzugung – auch bei gemachten Fehlern. Das sorgt für eine gesunde Arbeitsatmosphäre in ihrer Abteilung.

  • Der Mitarbeiter als „Kotzkübel“

    Sie sind heute einfach nicht gut drauf und haben eine Mörderlaune. Kein Problem!Wofür haben Sie Mitarbeiter? Schnappen Sie sich den erstbesten aus Ihrem Team und dem zeigen Sie dann mal wo der Hammer hängt. Wenn das nicht den gewünschten Erfolg bringt, dann lasen Sie es doch das ganze Team spüren. Das vertreibt garantiert jegliche Form von guter Laune und sorgt für gemäßigte Motivation

  • Fordern Sie mehr – besonders vom Mitarbeiter

    Der globale Wettbewerb fordert viel. Bereitschaft zu Überstunden, höhere Arbeitssleistungen, extreme Zuverlässigkeit und ein hohes Engerment. All das fordern Sie von Ihren Mitarbeitern konsequent ein und leben das Gegenteil vor. Gönnen Sie sich einen früheren Feierabend – letztendlich sind Sie eine hart arbeitende Führungskraft. Drücken Sie sich durch geschickte Delegation vor jeglicher Arbeit. Mitarbeiter wollen schließlich entwickelt werden.

  • Ihre Entscheidungen bedürfen keinerlei Begründung

    Wenn einer dieser verwegenen Mitarbeitern mit einer Idee zu Ihnen kommt, dann begründen Sie eine Ablehnung auf keinen Fall. Schließlich würde er sich dann wertgeschätzt und ernst genommen fühlen. Wollen Sie das etwa? Daher auf Nachfragen stoisch mit dem Satz antworten: „ Das machen wir so nicht, weil ich das so entschieden habe“. Auch so ein Mitarbeiter lässt sich gezielt frustrieren.
Ende.....



24 Kommentare:

  1. "Mitarbeiterführung Teil 2". Fantastische Übereinstimmung mit unserem oft genannten Martkleiter.

    AntwortenLöschen
  2. Herr h mit Günstling Herr h!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die 2 H's aus Homburg haben es einfach drauf!
      Sie wissen wie man ma demotiviert.
      Aber warum soll Mann es dem einen h auch übel nehmen!
      Es kommt mich manchmal vor als wäre der grl in grün nur so eine handpuppe wo gesteuert wird vom ML
      Der kann einem schon leid tun!

      Löschen
  3. Du hast es richtig erkannt!

    AntwortenLöschen
  4. Liegt doch nur an dem Versager von RL aus Regio III kann nichts will keine Entscheidung treffen und bringt nichts als nur dummes Gelaber
    Mein Gott was für ein Kasper, das er das selber nicht merkt

    AntwortenLöschen
  5. 3 Tage anwesenheit letzte Woche waren für den Martkl. (Hom) genug. Es gibt auch Mitarb. mit 6 Tage anwesenheit letzte Woche.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ganz klar was sein chef nicht weiß macht ihn auch nicht heiß!!!
      Komisch das der ML in Homburg dann immer weniger da ist wenn Herr schielke in Urlaub ist!
      Aber das zeugt eben davon das es eigentlich keinen ML in Homburg brauch.
      Denn für besseren umsatz ist Herr hela nicht zuständig!

      Löschen
  6. Und wo war den der Rl aus Region 3 Anwesenheit kann man das ja nicht nennen bei den kurzen Marktbesuchen war bestimmt mit der Familie lieber shoppen in Kaiserslautern

    AntwortenLöschen
  7. Dr Palette war die letzten Tage in Urlaub. Hat er sich doch auch mal verdient, bei dem Gehalt was er verdient......Mann kann bei Dehner sein Gehalt auch mit dumm schwätzen verdienen. Oh weh was für eine Regionsleitung!!

    AntwortenLöschen
  8. Luxusurlaub Malediven 5Sterne Hotel Bungalow im Meer, so lebt man als Regionsleiter der Region III
    Es Werden keine Kosten gescheut sich gut zu erholen, Samstags braucht man ja sowieso nicht arbeiten Und geht lieber spazieren.


    Dr.Palette kann weder motivieren noch kann er irgendwas entscheiden
    Die Frage stellt sich, was kann er überhaupt außer dumm schwätzen?
    Braucht eine Region überhaupt so einen RL wie Schielk.?
    Wir glauben nicht, aber keiner unternimmt was gegen so dummes Geschätz traurig aber so ist es eben weil keiner den Mut hat den Mund auf zumachen und sich lieber den Dünnschiss anhört!,,,,,,,,

    AntwortenLöschen
  9. Nein das ist kein Neid.
    Das sind Infos von absolut überbezahlten RL und FL die ihr Gehalt bei Dehner verdienen, für Nichtstun und sinnlos Schwätzen, nebenbei ihre Mitarbeiter schlecht behandeln.
    Und selber keine Leistung bringen.

    AntwortenLöschen
  10. Da ja offensichtlich bei Dehner inzwischen auch wenig qualifizierte Mitarbeiter nur mit Hauptschulabschluss und Lehre in Führungspositionen gelangen, kannst Du Dich ja auch um einen solchen Posten bewerben! Vielleicht machst Du diese Aufgabe ja viel besser?

    AntwortenLöschen
  11. Dehner goes Facebook ☺
    schreibt da gleich einer....
    Ratten werden am Schwanz aus dem Käfig geholt... NOGO...
    nun LIKED mal alle schnell die Seite!!!!
    Wir brauchen jede Stimme!!!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Man sollte so lieber den Rl Schielk. Aus der Region entfernen.
      Der kann nur dumm schwätzen und integrien
      ML gegen MA ausspielen und gute Teams auseinander auseinander bringen

      Löschen
  12. Wie wäre es mit einer Dehner Verdi Blog App? Geht das technisch?
    Ist sonst alles so umständlich am Smartphone

    AntwortenLöschen
  13. Endlich macht einer mal den Mund auf Ein jeder anderer Mitarbeiter/in wäre schon längst aus dem Unternehmen entfernt worden. Aber unser Regionsleiter Schie.....hat halt Narrenfreiheit bei Dehner.Mann darf mal gespannt sein wenn er bei der kommenden Personalplannung für 2015 über die Klippe springen läßt bei seinem Sparkurs. Oh weh braucht Dehner solch einen Regionsleiter??

    AntwortenLöschen
  14. Die Zukunftangst liegt vielen im Nacken. Was macht uns denn so große Sorgen? Konzentration im Handel, Internethandel, die in Schieflage gekommenen Handelsunternehmen, der Strukturwandel im stationären Handel, alles im Umbruch, keine Sicherheit mehr, Angst den Job zu verlieren, befristete Arbeitsverträge. Arbeitsdruck, Arbeitsplätze, bei der Einstellung wird wenig auf die Qualifizierug gelegt, sonder mehr auf Personalkosten, der Ausstieg vieler Unternehmen aus der Tarifbindung usw. Die Herausforderungen sind mit Sicherheit groß. Es kann aber nicht sein, dass das alles auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen wird. Die Manager sind gefordert die ständigen Herausforderung so zu gestalten, dass der Mensch nicht zu kurz kommt. Die soziale Marktwirtschaft ist für den Menschen da. Die Wirtschaft funktioniert nur, wenn die Verteilung stimmt. Eine Bevölkerung ohne Geld kann den Reichen nichts mehr abkaufen. Im 21. Jahrhundert sollte sich das herumgesprochen haben.

    AntwortenLöschen
  15. ist doch klar, wenn nur noch Neider und Degradierte schreiben sinkt das Niveau und Intellektuelle die sonst den Anschluss verpasst haben, leben sich aus, aber man kann von allen lernen. denk positiv....

    AntwortenLöschen
  16. Ja lieber Regionsleiter Schielke sie schreiben doch selber hier

    AntwortenLöschen
  17. Schiel..... läßt lieber schreiben..Leider wird der Imageschaden in Region 3 immer gößer. Mann darf gespannt sein wie lange eure Geschäftsleitung diesem treiben noch zu schaut. Oh weh Dehner mittlerweile lacht sich die Konkurrenz schlapp.

    AntwortenLöschen
  18. Wie heißt es so schön... Ist der Name erst ruiniert lässt es sich leben ganz ungeniert.... Also was soll dem Hauptschul Rl aus der Region denn passieren?

    AntwortenLöschen
  19. Genau so ist es! Natürlich nichts bei Narrenfreiheit.

    AntwortenLöschen
  20. Es besteht der aberwitige Glauben, daß durch das Auswechseln von kritischen und ungeliebten Kollegen/innen das Betriebsklima verbessert wird. Vom Arbeitgeber organisierte Betriebsfeste sind dabei wohl ein Mittel, lösen jedoch nicht die Probleme. Gleichbehandlung, Vertrauen, Ehrlichkeit, Hilfsbeeitschaft und der Marktleiter als Vorbild, der sich in das Tagesgeschäft mit einbring t, bilden eine gute Grundlage.



    AntwortenLöschen

Sie können Ihre Kommentare vollständig anonym abgeben. Wählen Sie dazu bei "Kommentar schreiben als..." die Option "anonym". Wenn Sie unter einem Pseudonym schreiben wollen, wählen Sie die Option "Name/URL". Die Eingabe einer URL (Internet-Adresse) ist dabei nicht nötig.