Die Belegschaft zog den Streik bis Dienstag,den 02.07.2013 durch.
Respekt an Senden für die Mut und Ausdauer.
Aber auch größten Respekt an alle anderen Märkte, die sich bis jetzt an den Streiks in diesem Jahr 2013 unerschöpflich beteiligt haben.
Auch ein Dankeschön an die neuen Streikmärkte, die den Mut hatten, sich bei den Aktionen zu beteiligen:
DANKE.
Die Menschen haben Anerkennung im wahrsten Sinne des Wortes verdient.
Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz,ihr seid Super !!!!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenkann leider nicht mit streiken,da meine Belegschaft keinen Arsch in der Hose hat.
Würde mich gern anschließen aber ohne Rückhalt keine Chance.
Dieheben nur die hand auf wenns um Lohnerhöung geht,traurig, traurig sog i blos.
An den Schreiber vom 7. Juli 2013 20:35
AntwortenLöschenWer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!
Meinst du mit Nivea die Handcreme oder meinst du damit das Niveau (also lt. Duden) deinen geistigen Rang?
Schlecker....
AntwortenLöschenPraktiker...
Max Bahr...???
.... ???
WER / WELCHE sind die Nächsten...?????
:-(
Max Bahr ist von der Insolvenz nicht betroffen.
AntwortenLöschenGestern war in Königsbrunn Betriebsversammlung.
AntwortenLöschenDort hatte der Marktleiter Herr Dürnberger geäußert das die Qualität (Beratung, Arbeitswille u.s.w.) der Streikbrecher nicht so gut sei wie die der Streikenden.
Hmmm. Hat er uns doch lieb?? :-)
Und was hat unser Herr Martin geäußert?
LöschenDer hat den Spies umgedreht.
LöschenDer hat die Streikenden beschimpft,dass die Nichtstreikenden, die das Wirtschaftswunder bei Dehner aufrechterhalten, schlecht behandelt werden.
Die Einzigen, die nach einem Streik ignoriert werden, sind die Streikenden.
Das ist aber scheinbar die Vorgabe der Geschäftsleitung.
Den diese Art von Mobbing geht inzwischen in vielen Märkten um. Immer die gleiche Art der Vorgehensweise.
Egal mit Betriebsräten, oder den Mitarbeitern.
Gratulation an die Geschäftsführüng für die gute Menschenführung.
Naja, mit dem Arbeitswille kann er schon recht haben. Eigentlich will kein Mensch zu Euch und trotzdem werden immmer wieder Kollegen von diesem Herrn Dürnberger angefordert. Ich bin mir sicher, dass den meisten der aushelfenden Kollegen schon das Wort Königsbrunn zum Halse raushängt. In der Zeit wo sie da hin MÜSSEN, da sonst der ML wieder ein Problem mit dem RL bekommt, gibt es in den eigenen Märkten genug zu tun. Auch gibt es schönere Arten den Feierabend zu verbringen als stundenlang im Auto durch die Landschaft zu kutschen.
AntwortenLöschenIch würde mit wünschen, dass der Herr Dürnberger mit seinen hochmotivierten und arbeitswilligem Team seinen Markt selbst in Schuss hält, und wenn gestreikt wird dann ist der Laden halt zu! Dann erfahren alle die vor dem Laden stehen warum und wieso und jeder kann sich seine Meinung dazu bilden. Und wenn er dann keine Hilfe in der Hinterhand hat, dann MUSS er Euch doch richtig lieb haben, oder? ;-)
Schon ganz schön blöd, wenn man sich nicht traut nein zu sagen.
LöschenMÜSSEN tut nämlich keiner.
Da kann man sich doch überlegen, auf der stundenlangen Autofahrt, warum man so ein Feigling ist.