Arbeit4.0

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Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Montag, 22. Juli 2013

NEUES HITZEOPFER BEI DEHNER

Vor kurzen erreichte uns die nächste erschütternde Nachricht.
Im Markt Neu-Ulm wurde heute eine Kollegin vom Notarzt wegen Hitzekollaps behandelt.
Wir wünschen der Kollegin gute Besserung.

Wann reagiert endlich die Geschäftsleitung mit Maßnahmen gegen Hitze? 
Was muss noch alles  passieren?

31 Kommentare:

  1. Erst mal Alles Gute für die Kollegin aus Neu-Ulm:)
    Die Geschäftsleitung wird wie immer NICHTS tun,es gibt ja noch andere Kollegen die ihre Arb. übernehmen.Bei uns Im Kalthaus hatte es 43,5 Grad dazu noch Granit Lieferung!!!! Wir waren am Ende aber das Interessiert NIEMANDEN.Es muss etwas geschehen bevor wir alle umfallen wie die Fliegen!!

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    1. Es gibt Arbeitnehmer, die haben es noch schwerer als ihr! Habt ihr bei den Temperaturen schon mal eine Straße asphaltiert? Diese Leute fallen auch nicht um und bekommen von ihrer Firma auch nicht die Getränke gestellt.
      Im Gewächshaus haben wir in der Möbelabteilung auch im Sommer bei +45°C gearbeitet, und wir haben nicht so ein Theater veranstaltet. Halten die jungen Generationen nichts mehr aus?

      Na dann Mahlzeit!

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    2. Na Herr Albert Weber, viel Glück mit Ihrem jungen dynamischen Team. Die älteren Mitarbeiter haben sie ja erfolgreich umweltfreundlich entsorgt. Die Jungen scheinen Ihnen jedoch mehr Probleme zu bereiten!

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    3. Die asphaltierer bekommen ja auch Zulagen und fangen früh an wenn es heiß ist.
      Und noch besser sie gehen dann auch früher !
      Noch besser: stellt euch vor die asphaltierer
      Mussten dann noch Kunden bedienen !

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    4. Wenn ich das gewollt hätte wäre ich Dachdecker, oder Straßenbauer geworden.
      Wollte ich aber nicht.
      Frag dann auch mal was die verdienen.
      Außerdem geht es nicht ums Aushalten,sondern was wie und wo zulässig ist. Und das ist es nicht.

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    5. Ruft bei der BG Handel in Mannheim an.
      Die sind sehr nett und geben dir den für euch zuständigen von der technischen Aufsicht.


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    6. Ja, Akademiker bist Du aber gerade auch nicht. Hättest Du eine vernünftige Schulbildung und eine anschließende Hochschulausbildung gemacht, dann würdest Du auch entsprechend verdienen: z.B. 100.00.--€ p.a. Aber, in den Läden müssen ja auch noch irgendwelche Leute stehen und verkaufen, und die verdienen halt nicht so viel.

      Eine Ausrede habt ihr ja anscheinend immer parat!

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    7. Nein Akademiker bin ich nicht.
      Soviel ich weiß sind das die meisten Dachdecker und Straßenbauer aber auch nicht.
      Ich bin aber auch nicht irgendwelche Leute.
      Ich bin bei der Firma Dehner beschäftigt und sage es ist unerträglich heiß.

      Wo liegt da eine Ausrede?

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    8. Sicher, Du bist nicht irgendein Arbeitnehmer, Du arbeitest ja auch bei der Firma Dehner und bis was Besonderes! Aber vergiss nicht, in der Nahrungskette bist Du inzwischen relativ weit unten angesiedelt und wenn Du aufmuckst, dann bekommst Du von Deinen Vorgesetzten gesagt: Wenn es Ihnen bei uns nicht mehr gefällt, dann können Sie sich ja gerne etwas anderes suchen.
      Mit dieser Vorgehensweise und diesen Möglichkeiten für die Arbeitgeber haben die Arbeitnehmer einen degenerativen Prozess zum willenlosen Befehlsempfänger, der keine eigene Meinung haben darf, gemacht. Hast Du trotzdem eine eigene Meinung, und Du machst vielleicht sogar den Fehler Deine Vorgesetzten auf ihre Fehler, die sie machen, hinzuweisen, dann transferierst Du augenblicklich auf die Liste der unerwünschten Mitarbeiter.
      Nur, wenn sich der Arbeitsmarkt ändert, und nur dann hast Du eine Chance auf Besserung. Das heißt: Das Verhältnis von Angebot an Arbeitnehmern und deren Qualifikation und das Verhältnis der Nachfrage von Arbeitnehmern durch die Unternehmer muss sich ändern. Die Nachfrage nach Arbeitnehmern muss größer sein als das Angebot. Nur in diesem Fall sind die Arbeitnehmer gezwungen ihre Taktik zu ändern, und nur dann müssen sie eventuell mit kleineren Gewinnmargen zufrieden sein.
      Siehst Du hier in absehbarer Zeit eine Chance, dass sich was verändern könnte? Ich nicht. In der EU haben wir in den Südländern eine sehr hohe Arbeitslosigkeit. Diese Arbeitslosen werden sich auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt umsehen, also haben wir ein Überangebot an Arbeitskräften.
      Die Anforderung an die Schulausbildung im Einzelhandel ist relativ niedrig anzusetzen: Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife. Die Berufsausbildung endet meist beim Verkäufer oder Einzelhandelskaufmann, und diese gibt es wie Sand am Meer.
      Also, wie möchtest Du dich im Hause Dehner weiter entwickeln? Als Lakai Deiner Vorgesetzten, die zufällig das Glück haben vor Dir in der Nahrungskette angesiedelt zu sein?
      Verzeih bitte, dass ich Dir hier eine betriebs- und volkswirtschaftliche Vorlesung gebe. Aber, vergesse Deine Illusionen auf Besserung, die Zeichen der Zeit stehen gegen Dich und Du wirst sie in nächster Zeit nicht verändern können!

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    9. Nein ich bin nichts besonderes.
      Es gibt Gott sei Dank, noch einige, die nicht wie Schafe hinterherlaufen.
      Ich bin kein willenloser Befehlsempfänger und werde es auch nicht.
      So werde ich mich bestimmt nicht weiterentwickeln.
      Außerdem ist eine Schulausbildung mit mittlerer Reife nicht unten anzusiedeln.
      Das die Beraufsausbildung mit Verkäufer oder EH endet ist mir neu, ich dachte wir lernen Mechatroniker.
      Mich würde mal interessieren, wieviele studierte bei uns im Verkauf arbeiten, da sie nach dem Studium in ihrem Bereich nichts finden.
      Das stelle ich mir furchtbar vor.
      Wie du schreibst -in der unteren Nahrungskette- ich finde diesen Ausdruck verachtend.
      Wie muss man sich da fühlen?
      Studiert und dann ein demütiger Jasager und das ganze noch bei jemanden, der diese Schulbildung nicht besitzt.
      Wo stehst du eigentlich in deiner "Nahrungskette"?
      Ach ja, eigentlich ging es ja um Hitze. Da hat sich immer noch nichts verändert, es ist unerträglich heiß.

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    10. Ich wusste gar nicht, dass bei Dehner Mechatroniker im Verkauf arbeiten. Ich denke, wenn Du das wärst, dann hättest Du einen besser bezahlten Job z. B. bei Mercedes-Benz oder bei BMW finden können. Also hau nicht so auf den Putz. Aber noch eins, ich glaube ich muss Dir meinen Examensabschluss, der übrigens sehr gut war an der LMU in München, nicht breit treten.
      Einzelhandelskaufmann ist in der Berufehierarchie nicht ganz oben anzusiedeln, ob Du das wahr haben willst oder nicht. Von meinen vorangegangenen Ausführungen hast Du leider nur den Teil begriffen, den Du begreifen wolltest.
      Die Zusammenhänge der Veränderungen des Arbeitsmarktes in Zusammenhang mit der Globalisierung und der Arbeitslosigkeit in der EU hast Du anscheinend nicht begriffen.
      Ich finde nicht, dass es unerträglich heiß ist. In den Tropen ist es genau so warm. Mit der Zeit gewöhnt man sich an die Wärme. Das Thema Kundenbedienung zieht als Begründung der Überbeanspruchung auch nicht, denn bei diesen Temperaturen gehen die Kunden lieber zum Baden als zum Einkaufen. Wie ich mich erinnere sind die Dehner-Märkte bei solchen Wetterperioden in der Mittagszeit wie leer gefegt. Dass Du Dir dann die Füße in den Bauch stehen musst als „Mechatroniker“, daran bist Du selber schuld, da hast Du anscheinend den Anschluss verpasst.

      Noch eines, ich gehöre nicht zu den Arschkriechern, die es leider inzwischen im Hause Dehner in Massen gibt. Ich habe immer die Aussagen der Geschäftsleitung bei den Sitzungen in Rain auf Plausibilität geprüft und festgestellt, dass oft der reinste Schwachsinn erzählt wurde. Mit der Handlungsweise von Albert Weber bin ich oft nicht konform gegangen.

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    11. So wie du in deiner unendlichen Gescheitheit auch nur das Schreibst was du möchtest.
      Wir sind nicht in den Tropen.
      Sag dass, den durch den Notarzt behandelnten Kollegen, dass sie sich daran gewöhnen werden. Blödsinn sowas.
      Die Ware verräumt sich bei der Hitze natürlich von alleine.
      Die Kunden sind da bis Mittag oder gegen Abend.
      Ich habe auch nicht gschrieben, in welcher Hirarchie der Einzelshandelskaufmann steht.
      Ich habe geschrieben, mittlere Reife ist keine untere Schulausbildung.
      Recht gebe ich dir in deinem letzten Abschnitt.
      Arschkriecher haben wir zur Genüge.
      Bei uns ist es unerträglich heiß. Wie gesagt wir sind nicht in den Tropen.

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    12. Warum suchst Du Dir dann nicht einen anderen Job mit Deinen überragenden Fähigkeiten?

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    13. Du schreibst gerade so als ob durch das Arbeiten im Sommer bei Dehner das Hirn verdampft.

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    14. Der nicht Arschkriecher wie er sich selber nennt,
      unterstellt den Verkäufern und Einzelhandelskaufmann ja wenig Hirn.

      Zitat: Die Anforderung an die Schulausbildung im Einzelhandel ist relativ niedrig anzusetzen: Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife.

      Also kann auch nichts verdampfen wo nichts ist.

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    15. Bravo, Du hast es erkannt.
      Wie wäre es mit einer Modifizierung der Ausbildung, es gibt genügend nebenberufliche Möglichkeiten.

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    16. Lass Dich nicht so provozieren!!!!
      Es hat Spass gemacht!

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    17. Und wasmachen die die in der Nahrungskette weit oben stehen?
      Sie vernichten eine Firma nach der anderen. (Bahr Praktiker Schlecker)
      Aber das kann denen ja egal sein, sie haben ihre Schäfchen im Trockenen

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    18. Das ist leider so.
      Anschließend werden sie von der nächsten Firma mit offenen Armen aufgenommen, z.B. bei Dehner.

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  2. Kaum ist der Regen vorbei, präsentiert sich der Sommer mit einer Hitzewelle. Bei Temperaturen von mehr als 30 Grad können selbst Gesunde Kreislaufprobleme bekommen. Was außer kühlen Getränken sonst noch dagegen hilft.
















    Es ist heiß und schwül in Deutschland. Ein Hitzehoch sorgt ein paar Tage lang für Temperaturen zwichen 30 und 35 Grad. Viele Menschen haben jetzt mit Kreislaufproblemen zu kämpfen. Das liegt auch daran, dass die Hitze sich nicht langsam entwickelt hat, sondern von einem Tag zum anderen kam. Plötzliche Temperaturschwankungen bedeuten für den Körper puren Stress.

    Aber auch anhaltende Hitze stellt für den menschlichen Organismus eine Extremsituation dar. Er muss härter als sonst daran arbeiten, die Temperatur konstant auf 37 Grad zu halten. Dazu nutzt er die körpereigene Klimaanlage, vor allem indem er Schweiß produziert. Durch die Oberflächenverdunstung kühlt er die Haut.


    Wichtigster Hitzetipp: viel trinken
    Wer viel schwitzt, verliert aber auch viel Feuchtigkeit. Trinkt er jetzt nicht ausreichend, dehydriert der Körper. Er kann dann nicht mehr selbst für Kühlung sorgen und überhitzt. Als Folge kommt es in manchen Fällen zu Hitzekollaps (Hitzeerschöpfung) oder Hitzschlag (Hyperthermiesyndrom). Besonders betroffen sind Senioren, Säuglinge, Kleinkinder, Übergewichtige und chronisch Kranke. Aber auch Gesunde sind gefährdet, wenn der Körper austrocknet.

    Eine weitere unangenehme Begleiterscheinung der Hitze ist, dass der Blutdruck absackt. „Deshalb haben auch oft junge Frauen, die generell schon einen niedrigen Blutdruck haben, bei hohen Temperaturen mit Kreislaufproblemen zu kämpfen“, sagt Thomas Wendt, Kardiologe am Kardiocentrum Frankfurt. In der Hitze sinkt der Blutdruck noch tiefer, weil der Körper für eine möglichst effiziente Wärmeabgabe die Blutgefäße weit stellt, das Blut zirkuliert schlechter. Im Extremfall kommt dann nicht mehr genug Sauerstoff im Gehirn an. Auch in diesem Fall drohen Hitzekollaps oder sogar ein Hitzschlag

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    1. Danke für die Aufklärung.
      Alles gut erklärt.
      Das bringt aber die Kolleginnen und Kollegen nicht weiter.
      Im Markt interessiert en keinen Vorgesetzten, ob die Menschen Hitzepausen machen können.
      Die reden zwar, aber handeln können die nicht.
      Bei einer minimalen Besetzung in der Urlaubszeit ist es überhaupt nicht möglich, extra Pausen zu machen.
      Bei Hitze im Verkaufsraum sind Kunden, sowie das Verkaufspersonal gleichermaßen gestresst. Die Arbeitenden müssen von Früh bis Spät die Hitze aushalten und die Kunden bedienen. Die Kunden sind durch die Temperaturen schockiert, und wollen schnell bedient werden. Der/die Leidtragende ist der/die Verkäuferin an erster Stelle.
      Respekt für die Leistungen der Betroffenen.
      So wenig Weitblick wie die Geschäftsführer bei Dehner haben, ist beängstigend. Einfach aushocken. Wird schon wieder irgendwann kälter.
      Dann ist alles wieder vergessen.
      Dann kommt der Winter. Das Gleiche nimmt dann wieder seinen Kreislauf.
      Nur mit der Kälte.

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  3. bei uns war es heut im laden 40 grad es war nicht zum aushalten kann man denn da nix machen ????einigen kollegen war es sehr schlecht

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  4. Muss erst ein Bericht im Fernseh gesendet worden sein.
    Ab 35 Grad könnte man heimgehen.
    Hat das jemand gesehen??????????????

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  5. Mein Gott,natürlich haben wir alle mit den Temperaturen zu kämpfen, aber es muß jeder selber für sich entscheiden wie er seine Pausen einteilt.Dann wird eben etwas langsamer gearbeitet ,auch die Kunden haben Verständnis.Ich habe durchaus meine eigene Meinung und ziehe auch keine Schleimspur hinter mir her,auch gehöre ich nicht zu den Arbeitnehmern die zur Arbeit gehen um sich von ihren anstrengenden Freizeitaktivitäten oder Nebenjobs auszuruhen.Seit doch zufrieden das ihr einen Job habt und auch noch gut bezahlt werdet. Dies ist nicht allgemein üblich, auch andere leiden unter dem Wetter.Auch ich stehe manchen Entscheidungen unserer Geschäftsleitung äußerst Kritisch entgegen, aber ich vertäufle nicht immer alles gleich, außerdem "So wie es in den Wald hineinruft, so schallt es raus." Also,trinkt genügend und genießt trotz allem den Sommer.

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  6. 3 Briefe = Klimagerät für Pausenraum
    je ein Brief an Regionsleiter, Personalbüro und Geschäftssleitung haben bei uns bewirkt, dass wir innerhalb 1 Woche ein Klimagerät für unsere Mitarbeiter bekommen haben.
    Zusätzlich erhalten wir soviel Wasser wie wir benötigen und können uns regelmäßig ein paar Minuten in einer Pause herunterkühlen. Wir haben auch im Kalthaus für die Mitarbeiter, sowie für die Kunden einen Sprühnebler installiert um sich einzunebeln. Dies wird dankend angenommen und lindert so etwas die drückende Hitze im Markt.
    Wir achten auch gegenseitig auf unsere Kollegen/innen um zu verhindern, dass sich jemand überhitzt und schicken diese Personen dann in eine Abkühlpause.
    Wir tragen alle 3/4 Hosen, und luftige Oberbekleidung um der Hitze etwas entgegen zu wirken.
    Dennoch ist es an manchen Tagen unerträglich drückend.

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    1. Wie geht das denn unser Ost RL stellt sich total stur und sagt nur die Flut ist auch wieder gegangen so geht es auch mit der Hitze

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  7. in unserem pausenraum ist es genau so heiß wie im laden am freitag war es im laden genau 40grad trinken bekommmen wir zwar umsonst aber im laden zu arbeiten eine qual um uns abzukühlen gehen wir in den schnitt von zusätztlichen pausen können wir nur träumen wir arbeiten alle am limit unser betriebsrat sagt das wäre so eine sache und es wäre gesetztlich nicht so genau geregelt mit den pausen und der hitze hoffentlich wird es bald kühler

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    1. geh zum Gesamtbetriebsrat oder rede erst mal mit dem Chef.... es gibt Lösungen....

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    2. Da gehe ich doch heute lieber zum Windsurfen an den Walchensee:

      http://www.hermannstadt.diplo.de/contentblob/1924298/Galeriebild_gross/191793/Urlaubsland_Walchensee_Windsurfer.jpg

      Na, dann schwitzt mal schön.

      Übrigens: Die letzten 30 Jahre war es auch heiss im Sommer in den Dehner-Märkten, ob ihr es glaubt oder nicht.
      Nur, wir haben kein so ein Theater veranstaltet.

      Es war noch schön bei Dehner als es noch keinen Betriebsrat gab, der an seiner Macht kleben wollte.

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    3. Da geh ich doch lieber zu den Rindviechern auf die Alpe!!

      http://www.wz-newsline.de/polopoly_fs/1.1031039.1341226077!/httpImage/onlineImage.jpg_gen/derivatives/landscape_300/onlineImage.jpg

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