Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Dienstag, 16. April 2013

DIE BREMER STADTMUSIKANTEN UND DIE TARIFBINDUNG

Wenn Ihr das Bild seht, muss euch einiges bewusst werden.

Das Bild im Original war selbsterklärend.
Das obige Bild aber regt die Gedanken an.

Das Stärkste Tier steht eigentlich unten .
Die Schwächeren Tiere stehen oben.

Das stärkste Tier sollte den Schwächeren schützen..

So ist auch normalerweise  der gesunde Gedanke der meisten Menschen, die eine durchschnittliche Erziehung erhalten haben.

So etwas wird als soziales Verhalten bezeichnet.

Das von uns gezeigte Bild ist genau umgekehrt.

Das kleinste schwächste Tier steht unten.
Das größte Tier drückt die kleineren schwächeren Tiere in die Kniehe.
Das schwächste ist platt an den Boden gedrückt.

Genau so funktioniert die Welt heute.

Die Schwachen werden genötigt, alles zu tun, um die großen Tiere leben zu lassen.
Hätten die Mächtigen die Schwachen nicht, würden sie zugrunde gehen.

So ist es auch bei Dehner.


Die Menschen an der Front, die kleinen Mitarbeiter/innen im Markt werden kurz gehalten.
Immer weniger Personal, Druck von der Markt- Regional- und der Gaschäftsleitung.
Kündigung der Tarifverträge.
Wer nicht mitspielt, kann kündigen.

Aber die Geschäftsleitung trumpft auf.
Einen Controller für den Chefcontroller.
Nichts sagen, du kleiner Wicht.
Sonst wirst du platt gedrückt.

So etwas wird als asoziales Verhalten bezeichnet.

Da sind wir mal gespannt, wer auf die Dauer den richtigen Weg eingeschlagen hat.

Jeder Einzelne sollte da mal für sich überlegen, was der richtige Weg ist.

Sich erdrücken lassen von Ungerechtigkeiten?
Oder sich dagegen wehren?


43 Kommentare:

  1. Die Führung bei Dehner wird immer breiter aber nicht besser. In Rain werden immer neue Posten geschaffen die das Unternehmen nicht weiter bringen,in denn Märkten müssen sich lang jährige Mitarbeiter mit ständig neuen ML herumschlagen.Was jetzt noch bei Dehner anheuert ist doch nur noch Baumarkt AUSSCHUSS.Auch wenn euch Die neuen ML sagen Sie verstehen Die Menschen die für ihre Grundsicherung(Tarif)auf die Strasse gehen aber in der nächsten Minute die Mitarbeiter gängeln.Besonders vorsichtig sollte man sein wenn eine vermeintliche Führungskraft zu einem sagt " Ich stehe hinter ihnen". Mir währe es lieber Er würde sich SCHÜTZEND VOR MICH STELLEN.Wer hinter MIR steht kann mich leichter ins verderben stürzen,als wenn Er vor mir steht und mich schützt.

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    1. Also ich brauch keinen BR um meinen Lohn auszuhandeln bin selber groß ....und so wies in Wald hinein schreit so schreit es zurück

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    2. Schön für dich.
      Schön das du groß bist.
      Aber der Durchschnitt der Angestellten sind vielleicht genauso groß wie du.
      Aber die können sich vielleicht nicht so vorteilhaft präsentieren.
      Du kannst es für dich.
      Und die anderen?
      Das ist dier wahrscheinlich egal.
      Du bekommst ja, wass du willst.
      Dein Spruch mit dem Wald solltest du dir auch mal überlegen.
      Wer schreit in den Wald?
      Da meinst du vielleicht die Streikenden und diejenigen, die nicht die gleiche Richtung gehen wie du und die Geschäftsleitung.
      Aber du hast ja alles wass du willst.
      Da kannst du ja richtig stolz auf dich sein.
      Andere Menschen setzen sich für die schwächeren Menschen ein, die nicht die Kraft oder Möglichkeiten haben, sich durchzusetzen.
      Wir schreien wohl nach Gerechtigkeit.
      Aber der Schrei nach Gerechtigkeit kommt bei Menschen wie dier nicht an.
      Lieber in den Wald das schreien, was erwünscht wird. Dann schreit auch niemand zurück.

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    3. Dein Lohn wurde schon ausgehandelt. Und unter groß verstehe ich, sich auch für ander einzusetzen, die es nicht sind.
      Aber du, du bist nicht groß.

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    4. Ich sage zu groß nur siehe Lufthansa Post öffentlicher Dienst.
      Die machen es richtig. Alle zusammen Arbeitsniederlegung STREIK und schon gibts mehr Geld.

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  2. Hilfe, mein Chef ist ein Choleriker – was tun?

    Burkhard Heidenberger schrieb zum Thema „Trickkiste & Sonstiges“:

    Durchsetzungsvermögen, Disziplin, Entschlossenheit, unter Umständen aber auch Strenge und eine „starke Hand“ sind Eigenschaften, die bei einer Führungskraft durchaus erwünscht sind. Schließlich gilt es, die Mitarbeiter zur Leistung anzuspornen, diese zu führen, zu unterstützen und somit den Unternehmenserfolg zu fördern.


    Eine gute Führungskraft verfügt aber auch über Einfühlungsvermögen, Gerechtigkeitssinn und kann eigene Fehler eingestehen. Nicht nur, dass Choleriker wegen jeder Kleinigkeit gleich auf 180 sind und zu einem verbalen Rundumschlag ausholen, mangelt es ihnen auch an den letztgenannten Eigenschaften – vor allem, was das Einfühlungsvermögen betrifft.

    Wie cholerische Chefs das Unternehmen schädigen

    Wer einen Cholerikertyp als ChefIn hat, hat es nicht leicht. Denn Choleriker sind jähzornig, flippen bei jeder Gelegenheit aus und scheuen sich auch nicht davor, Mitarbeiter vor den Augen der Kollegen zu erniedrigen und kleinen Ausrutschern mit unangemessener Strenge zu begegnen.

    Unter einer cholerischen Führungskraft leidet das Betriebsklima, was sich wiederum negativ auf den Unternehmenserfolg auswirkt.

    Denn in einer derart angespannten Atmosphäre fällt es in der Regel schwer, engagiert und mit Freude zu arbeiten. Soll heißen, dass die Kollegen ihren Dienst nur noch nach Vorschrift verrichten, in der ständigen Hoffnung, dass bald Feierabend ist.

    Darüber hinaus macht der tägliche Psychoterror im wahrsten Sinne des Wortes krank. Schon der Gedanke an die Arbeit zieht einem den Magen zusammen.

    Ein cholerischer Chef braucht sich deshalb nicht zu wundern, wenn seine Untergebenen überdurchschnittlich oft krankheitsbedingt fehlen.

    Kurzum – es brodelt im ganzen Betrieb und nicht nur im Kopf des betreffenden Vorgesetzten. Denn wer unzufrieden ist, der bringt auch schlechtere Leistungen.

    Wie Sie sich einem Choleriker gegenüber verhalten

    Choleriker besitzen die Eigenschaft, ihre Launen willkürlich auch an Menschen auszulassen, die sich nichts zu Schulden kommen haben lassen. Das hat zur Folge, dass Mitarbeiter eine oftmals völlig ungerechtfertigt oder übermäßig harte Rüge über sich ergehen lassen müssen. Diesem Problem zu begegnen, ist äußerst schwierig. Denn bereits der kleinste Widerspruch kann einen erneuten Wutanfall hervorrufen.

    Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt

    Hat man Sie wieder einmal ungerecht behandelt, dann sollten Sie das auf jeden Fall Ihrem Vorgesetzten in einem persönlichen Gespräch klarmachen – und zwar zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich der Choleriker wieder beruhigt hat.

    Fragen Sie höflich, ob Sie mit ihm reden dürfen. Und wenn er mit „Nein“ antwortet, fragen Sie ihn nach einem geeigneteren Termin. Oder verabschieden Sie sich mit der Bemerkung, dass Sie zu einem günstigeren Zeitpunkt wiederkommen.

    Bewahren Sie die Ruhe

    Die meisten Choleriker reagieren sehr ungehalten, wenn sie an ihr Fehlverhalten erinnert werden. Ist dies der Fall, dann sollten Sie so gelassen wie möglich reagieren, was natürlich auch leichter geschrieben, als getan ist.

    Nehmen Sie das forsche Verhalten Ihres Chefs nicht zu persönlich, sondern denken Sie daran, dass diese „arme“ Person einfach nicht dazu in der Lage ist, sich auf eine andere Art auszudrücken. Schließlich haben Sie es hier mit einem Menschen zu tun, der sich seine Schwäche schlichtweg nicht eingestehen möchte.

    Sie sollten auf keinen Fall zurückbrüllen. Denn dann würde die Lage eskalieren, und daraus können Ihnen als Angestellter nachteilige Konsequenzen blühen.

    Schalten Sie auf Durchzug

    Die meisten Menschen, die unter der Regentschaft einer cholerischen Führungskraft stehen, haben sich im Laufe der Zeit angewöhnt, nicht mehr auf das Schreien zu reagieren.

    Überhören Sie einfach das Geschreie und schalten Sie auf Durchzug. Das ist manchmal die effektivste und leider vielfach auch einzig mögliche Alternative.



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  3. Zeigen Sie sich selbstbewusst

    Lassen Sie sich von Ihrem Chef nicht einschüchtern! Bleiben Sie standhaft und verlangen Sie nach einer Erklärung. Zeigen Sie sich nach einem Wutanfall auf keinen Fall entmutigt.

    Auch folgendes Verhalten hat sich häufig bewährt – vor allem für Mitarbeiter, die ihm Unternehmen einen guten Stand haben:

    Wenn er Sie anbrüllt, dann brauchen Sie sich das nicht anzuhören. Drehen Sie sich weg und gehen Sie Ihrer Beschäftigung nach. Sagen Sie ganz ruhig, dass Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt über das Thema unterhalten möchten und machen Sie Ihrem Vorgesetzten klar, dass dieser Zeitpunkt dann gekommen ist, wenn er sich wieder beruhigt hat.

    Sprechen Sie mit dem Vorgesetzten des Chefs

    In der Regel haben nicht nur Sie, sondern auch die Kollegen unter einem cholerischen Chef zu leiden. Handelt es sich bei der Person um den Firmeninhaber oder die oberste Führungskraft, dann können Sie dagegen nur schwer etwas ausrichten.

    Untersteht der Choleriker jedoch selbst einem Vorgesetzten, dann kann es sehr hilfreich sein, diesen über das Verhalten der betreffenden Person zu unterrichten. Fairerweise sollten Sie den Choleriker im Vorfeld über Ihr Vorhaben in Kenntnis setzen.

    Schließen Sie sich zusammen

    In vielen Fällen kann es auch helfen, wenn sich die Kollegen zusammenschließen und gemeinsam das Gespräch mit dem Choleriker suchen. Denn im Gruppengespräch lassen sich derartige Probleme manchmal besser lösen. Zum einen fühlt sich nicht die Einzelperson herabgesetzt, und zum anderen sind die meisten Menschen in der Gruppe sehr viel mutiger.

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    1. Diese Worte sind zwar nicht von mir selber, aber im Gedanken spiegelt es sich wieder und dachte, es wäre hilfreich für einige Kollegen für einen ansporn.

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  4. FÜHRUNGSKRÄFTE? Welche? Haben wir wirklich Führungskräfte? WO?
    Haben die FÜHRUNGSKRÄFTE in RAIN überhaupt eine Ahnung, was ihre so genannten FÜHRUNGSKRÄFTE im Markt so treiben?
    Zur Zeit haben Die Streikbrecher im Markt –Narrenfreiheit-, freie Tage, so das die Abteilung nicht besetzt ist!
    Sie machen Kaffeepause ohne auf die Uhr zu schauen! ( mit FÜHRUNGSKRÄFTEN)
    Sie haben den ganzen Tag nur noch ihre privaten Aktionen, Geschäfte und Liebesgeschichten im Kopf! Wo bleibt da das Geschäftsinteresse????
    Am Geschäftscomputer private Ebay- Geschäfte verfolgen und kontrollieren!!!
    Liebe FÜHRUNGSKRÄFTE, glaubt mir, diese Kollegen stehen nur so lange hinter UNSERER Firma, so lange sie Vorteile und Begünstigungen haben!
    Wäre ich eine FÜHRUNGSKRAFT wären mir die Streikenden lieber!

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    1. Zum Thema was machen unsere Führungskräfte den ganzen Tag ......ja da stellt sich die Frage was machen unsere Betriebsratangehörigen so den ganzen Tag ?....auf jedenfall nicht in der Abteilung arbeiten ....den ganzen Tag mit anderen Betriebsratangehörigen telefonieren ,andere Kollegen laufen lassen ,im Bürö am Pc rumlümmeln och mir würde noch mehr einfallen. So und an alle die so unzufrieden bei der Firma Dehner sind eine Frage ? Wer zwingt euch dort zu arbeiten keiner also dann geht doch einfach und laßt die in Ruhe die arbeiten wollen und davon gibt es genug auf der Straße . Seit doch froh das ihr nen Job habt und eines kann ich euch sagen es gibt schlechtere Arbeitgeber....und faßt euch mal an euren eigenen Nasen warum manchen dinge so sind wie sie sind

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    2. Also bei uns sitzen sie an der Kasse oder schuften sich im Freiland den Rücken krumm. Und immer das gleiche Gelaber, steck es dir an den Hut.

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    3. Dann denk mal mit. Wenn du dazu imstande bist. Wem hast du dein Gehalt zu verdanken? Dem BR. Wenn du schon länger bei der Firma wärst, wüsstest du, dass viele MA jahrelang weit unter Tarif bezahlt wurden.
      Würdest du auch für 8,00 Euro Bruttto arbeiten?

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    4. An Anonym 18. April 2013 20:09,
      Die Betriebsratsangehörigen wie du sie nennst, machen im allgemeinen Alltag das gleiche wie du.
      Sie arbeiten, und machen ihren Job. Genauso wie du.
      Sie werden Sitzungen abhalten, die durchschnittlich einmal in der Woche stattfinden.
      Wenn Anträge von der Marktleitung anstehen, müssen die auch bearbeitet werden.
      Da Fristen berücksichtigt werden müssen, sind die Betriebsräte verpflichtet, Sitzungen abzuhalten.
      Da lümmelt sich niemand am PC.
      Da gibt es schon andere, die Menschen durch die Gegend jagen.
      Du wirst aufgehetzt durch gewisse Menschen, und lebst damit recht gut.
      Viel Spass mit deinem Gewissen gegenüber andere, die sich den Arsch für alle aufreißen.
      Schade, dass du alle über einen Kamm scherst.
      Mische einfach mit und mache es besser.
      Viel Glück dabei.

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    5. Na dann hast du aber Glück das sie wohl bei dir noch was arbeiten, das hätte ich mir auch gewünscht ...aber leider ist ein Teil davon nur auf sich bedacht und läßt lieber arbeiten

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    6. Danke, wie du Gnädig bist.

      "Na dann hast du aber Glück das sie wohl bei dir noch was arbeiten".

      Deine Einstellung ist schon ein bischen daneben.
      Die Richtung geht eigentlich ganz anderst.
      Die Marktleiterorientierten Angestellten werden immer bevorzugt.
      Da kann der Betriebsrat machen was er will.
      Er wird immer schlecht dargestellt.
      Egal, wass er tut.
      Ich schreibe übrigens von der Redaktion.
      Wenn dein Betriebsrat wirklich schlecht ist, mache es besser.
      Wie oft soll ich es noch schreiben?



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  5. Arbeitsleistung:

    Wer mehr als 100 Prozent gibt - Die Bedeutung

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht, eine kleine Analyse dessen zu präsentieren, was es bedeutet, wenn Menschen in Besprechungen und Meetings darüber stöhnen, sie würden am Arbeitsplatz "mehr als 100 Prozent" geben. Denn rein mathematisch und physisch ist es nicht möglich, mehr als eine volle Leistung zu geben, die ja 100 Prozent bedeutet.
    Doch wir können, so ist es eben in der Mathematik, das Ganze
    mathematisch aufdröseln und kommen zu einem erstaunlichen Ergebnis: Geben wir den Buchstaben des deutschen Alphabets Zahlen in ihrer richtigen Reihenfolge, so ergeben sich für den Buchstaben A = 1, B = 2, C = 3 usw. bis Z = 26. Das sieht dann in Reihe so aus:
    A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z =
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
    Setzen wir nun die unter Kollegen und Vorgesetzen gern genutzten einfachen Worte in Zahlen um und addieren diese, dann kommen wir zu folgenden prozentualen Arbeitsleistungen:

    A-R-B-E-I-T-E-N
    1+18+2+5+9+20+5+14=74 Prozent
    Erstaunlich, nicht wahr? Allein nur Arbeiten reicht also nicht aus!

    W-I-S-S-E-N
    23 + 9 + 19 + 19 + 5 + 14 = 79 Prozent

    Auch Wissen allein scheint nicht auszureichen, um mehr als 100 Prozent zu geben.
    H-A-L-T-U-N-G
    8+1 +12+20+21 +14+7=83 Prozent

    Die Haltung zur Arbeit hat da schon deutlich mehr Punkte vorzuweisen, doch auch sie reicht nicht aus, um das Alibi für weniger Arbeit zu erschaffen.

    Und hier haben wir sie, die wahre Bedeutung dessen, was es bedeutet, mehr als 100 Prozent zu geben:

    S-C-H-L-E-I-M-E-N
    19+3+8+12+5+9+20+5+21 =102 Prozent
    Wobei das nun doch noch getoppt werden kann, nämlich von den Kollegen, die es auf knapp 130 Prozent "Arbeitsleistung" schaffen:

    A-R-S-C-H-K-R-I-E-C-H-E-N
    1 +18+19+3+8+11 +18+9+5+3+8+5+21 = 129 Prozent
    In der nächsten Besprechung könnt Ihr Euch also nun entspannt zurücklehnen und Euch eins Grinsen, wenn der Kollege neben Euch wieder einmal über seine "mehr als 100 Prozent geben" spricht. Ihr wißt nun, was er damit meint.

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  6. G-Ä-N-S-E-B-L-Ü-M-C-H-E-N

    7+1+14+19+5+2+12+21+13+3+8+5+14=124

    oder

    G-A-E-N-S-E-B-L-U-E-M-C-H-E-N

    7+1+5+14+19+5+2+21+5+13+3+8+5+14=134

    oder wurde bei dieser Variante geschummelt um ein besseres Ergebnis zu erreichen??????

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    1. Danke für die BLUMEN.
      Aber mit meinen 124% tu ich auch was dafür,
      den Tarif zurückzubekommen.
      WAS MACHST DU??????????

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  7. GÄHN...wie langweilig!!!
    % war nicht angezeigt,denn die Rechnung geht weiter

    124=1+24=25
    und/oder
    134=1-34=33

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    1. Ach wie langweilig?
      So ein Schmarrn.
      Fallen dir noch andere abwertenden Berechnungen ein?
      Für dich ist der Tarifvertrag nicht wichtig.
      Hauptsache, du wirst danach bezahlt.
      Wahrscheinlich über Tarif.
      Welche Gehaltsvorstellung hättest du, wenn es noch nie Tarifgehalt gegeben hätte?
      Jeder profitiert davon.
      Ohne Gehaltsrichtlinien würde sich jeder schwer tun.
      Wie früher bei Dehner.
      Das monatliche Einkommen ist geheim zu halten.
      Aus diesem Grund gibt es Tarifbindung.
      Jeder soll für die gleiche Arbeit mindestens den Tarifgehalt bekommen.
      Das nennt jeder eigentlich Mindestlohn.
      Nicht mal das wollen die Firmen mehr bezahlen.
      Lieber OT Mitgliedschaft beim Einzelhandelsverband.
      Mach dir Gedanken darüber.

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  8. Im gegensatz zu den ML sind Betriebsräte noch wenig telefonierer.ML wird auch noch kostenloses Internet zur verfügung gestellt um den ganzen Tag darin zu surfen. Das schöne am Dehner free-Internet ist das unser ML sein Büro nur noch zum Kaffee holen und Rauchen verlässt.

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  9. Werden sie Marktleiter bei dehner sie bekommen viel Geld und müssen nichts dafür leisten und als Bonus können sie ihren Regionsleiter hinter ein helles licht führen! Müssen nur 35 Std die Woche arbeiten 1x die Woche den Laden zuschließen den Rest erledigt der kleine Arschkriecher von Stellvertreter!
    Von den kleinen Verkäufern verlagt man immer da zu sein!!!
    Und was macht der Filialleiter?
    Druck Druck
    Und wie immer einen sauberen Rücken
    Irgendwann gesteht auch ein Regionsleiter Fehler mit seinem Personal!

    Armes Saarland

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    1. Ja, so sind sie, die ML, nichts können, nichts wissen, nichts arbeiten, aber am Jahresende noch eine fette Provision einsacken!!!!

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    2. Nicht nur –Armes Saarland- armes Deutschland , arme Firma Dehner!!!!!
      ----Wichtigtuer und Doofschwätzer,

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    3. Ihr Pfeifen habt doch keine Ahnung..............

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    4. Hallo 1:28, da nützt nur eins, klär uns Pfeifen auf! Von was haben wir keine Ahnung?

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    5. Nun sind ja die Einsatzpläne für den Mai schon (zum Teil) im Umlauf, bei einigen von Euch sicher auch. Wurden ja der Erste Mai und der Vatertag mit eingeplant???

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    6. Am erste Mai haben wir keine Belieferung.
      Vatertag wurde vom Betriebsrat abgelehnt.
      Da arbeitet niemand bei uns hoffentlich.

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    7. Ich habe gehört, die Pfeifen streiken dieses Wochenende wieder.

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    8. Wo? Hoffentlich muss ich nicht wieder in andere Märkte fahren zum arbeiten. Hab bei mir in der abteilung genug zu tun.

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    9. Bleib halt da wo du hingehörst.

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    10. Wenn das so einfach wäre.
      Ich will ja garnicht. Aber was soll ich tun .
      Ich möchte kein Streikbrecher sien.
      Aber wie kann ich mich dagegen wehren?
      Wir haben keinen Betriebsrat.
      Wenn darüber gesprochen wird, werde ich niedergebügelt.
      Regionsl. Herr M. und der Marktleiter gehen dagegen sehr energisch vor.
      Die dulten keine Gegenmeinung.
      Die wenn rausfinden, wer ich bin....
      Druck ohne Ende.

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    11. Hallo 01.00,
      es tut mir sehr leid, dass Du so unter Druck gesetzt wirst. Da Du scheinbar nicht sehr stark bist und Dich nicht wehren kannst, empfehle ich Dir eine schnelle Krankheit (z.B. Darmgrippe, Migräne, Rücken usw.) Das würde Dir aus dieser Situation helfen. Erstens können Sie Dich nirgends hinschicken und Du unterstützt letztendlich auch die Streikenden auf Deine Art. Natürlich wäre die beste Lösung der Eintritt in die Gewerkschaft und selber streiken, aber ich kann Dich durchaus verstehen, wenn Deine Angst größer ist.
      Also dieses Mal ohne Dich!

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  10. Es geht auf den 1. Mai zu,die Nerven bei manchen Marktleiter liegen BLANK. Aufgepast die ML verstecken sich gern im Lager und belauschen die Kollegen. Aber lieber Marktleiter ein alter Spruch "Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand. Dieser Marktleiter ist bei den Kollegen bekannt als ein kleiner Wicht der selten mal die Wahrheit spricht.Vielleicht ist es auch die Kränkung das er nicht Heimatnah versetzt wurde und jetzt muss Er der GL zeigen was Er für ein Hengst (Wurm) ist.

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  11. Super Artikel in der Süddeutschen Zeitung über Dehner , im Wirtschaftsteil,
    "Reben und leben lassen",
    Wer keine hat mal ins Internet reinschaufen und lesen.

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  12. Hab gehört wir treffen uns in Lechhausen am Sonntag. Die haben doch am 5.5.2013 Marktsonntag.

    Wann ist Treffpunkt? Und was machen wir für eine Aktion?

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  13. Das hab ich auch gehört. Wann ?

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    1. Alle, die kommen wissen den Treffpunkt und die Inhalte der Aktion.
      Viel Spass dabei.

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  14. Das wird ein Spaß!
    Auf geht’s!! Ein richtiges Sonntagsvergnügen!

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    1. macht ein paar Fotos von der Aktion und stellt sie hier ein. Wir sind neugierig...

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  15. Ich war noch nie in Lechhausen! Ich bin schon sehr gespannt, auf diese super, super A-Filiale!

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