Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Montag, 9. April 2012

EINE NEUE ZITRONE WURDE ENTDECKT


Den Kolleginnen und Kollegen aus dem Markt Homburg reicht es jetzt.

Sie wollen sich dem ungerechten Umgang des langjährigen Marktleiters Herr Quinten nicht mehr beugen.

Wer ist wohl der Regionsleiter von Homburg? 
Natürlich Herr Riecken. Wen wundert es?

Herr Quinten herrscht in seinem Markt wie ein Machthaber und wird von Herr Ricken dabei voll unterstützt. 

Scheinbar ist der Marktleiter dem Regionsleiter Herr Ricken aber auch hörig.
Das  Verhalten der Mitarbeiter/innen wir sofort telefonisch an den Regionsleiter weitergegeben.
Vielleicht hat Herr Quinten aber Angst vor seinem Regionsleiter?

Die Kolleginnen und Kollegen berichten, dass Einschüchterungen, Gesetzesbrüche und Schikanen  an der Tagesordnung sind.

Ständig zeigt der kleine Möchtegernkönig seine Machtdemonstrationen, und möchte seinen  Untertanen alles am liebsten verweigern, was für die Kolleginnen und Kollegen menschlich wichtig ist.


Hauptsache, Herr Quinten kann auf den Kleinen herumtreten.

Leistungserpressungen finden täglich statt, und sind für den Marktleiter normal. 


Ein  Beispiel:

 „ wenn Sie diese angewiesenen Aufgaben in  der vorgegebenen Zeit nicht schaffen, dann sind Sie       wohl hier Fehl am Platz“.

Aber da gibt es ja noch viele Möglichkeiten, die der Marktleiter sehr tiefgründig seit Jahren ausschöpft.

Wie immer meinen alle Könige, sie haben und machen keine Fehler.


Aber Herr Quinten  täuscht sich sehr in sich.

Fehler in der Personalplanung sind bei ihm völlig normal.

Der Marktleiter vertuscht aber seine Fehler und plant einfach hintenrum die Kolleginnen und Kollegen dann kurzfristig für ihn passend.
Die Menschen werden schon in den Plan schauen.
Wenn nicht, haben die halt Pech gehabt. Mit ein bischen psychischen Druck  werden die schon arbeiten, wenn Herr Quinten das will.

Schließlich ist er hier ja der König.

Gegenseitige Hetzereien und Lügen  gegenüber den Mitarbeiter/innen zu seinen Gunsten gehören zum normalen Alltag von Herr Quinten.

 Rechthaberei ist  seine Stärkte und Widerspruch nicht erlaubt.

 Vertrauen und Ehrlichkeit sind Fremdwörter für den Marktleiter.

 Die Kunst alles zu verheimlichen und hinter verschlossenen Türen abzuhandeln ist seine große Stärke.

Irgendwie könnte man meinen, einige Marktleiter/innen haben ein Seminar zu diesem Thema besucht.
  
Alle Kolleginnen und Kollegen, die mit der Problematik des täglichen Arbeitsablaufs nicht mehr klarkommen, werden einfach zum be-und entladen von LKW`s eingeteilt, oder für andere nicht ihrer Fachlichkeit entsprechenden Arbeiten abkommandiert.

Herr Quinten ist genauso schlau, wie viele seiner Zeitgenossen.


Er plant seine Arbeitszeit genau so, dass er am wenigsten Stress auf sich nehmen muss.

Das Büro ist zum Beispiel nur Vormittags besetzt.
Was macht der Marktleiter?
Er arbeitet selbstverständlich überwiegend auch in der Frühschicht.

Abends werden natürlich die Gruppenleiter und der Stellvertreter zum Chef vom Dienst degradiert.

Natürlich wird vorausgesetzt, das die Verantwortlichen nebenbei die Arbeiten in der Abteilung erledigen:


Telefongespräche vom gesamten Markt entgegennehmen, Reklamationen bearbeiten, Ware die vor dem Markt steht am Abend einzuräumen, Kassenaufsicht  machen, Abrechnung und Schließdienst übernehmen………………..u.s.w.

Die Aufgabenübertragungen des Marktleiters enden für die Verantwortlichen und andere Mitarbeiter, die den Verantwortlichen in der Abteilung mit ausgleichen müssen, am Abend natürlich in totaler Erschöpfung.

Wie es wohl inzwischen in jedem Markt stattfindet, werden aus den schwach besetzten Abteilungen Mitarbeiter an die Kasse abgezogen.


Was natürlich zu einer nicht hinnehmbaren Belastung der verbleibenden Person in der Abteilung führt. 
Meist sind die Abteilungen nicht mehr besetzt .

ABER HALLO HERR HÖNIG: 
Vielen Dank sagen die Kunden für die gute Beratung. 

Wenn die Mitarbeiter/innen sich endlich gegen diese Knechtereien wehren, werden diejenigen von Herr Quinten unter Druck gesetzt.

Von den Geknechteten wird wird dann noch mehr Leistung erwartet.


Kolleginnen und Kollegen,die nach Erkrankungen wieder zurückkommen, werden mit scharfem Ton angewiesen die Abteilung in kürzester Zeit wieder in Ordnung zu bringen.

Pfui, Herr Marktleiter.

Es besteht keine Bereitschaft mit den Mitarbeitern/innen kooperativ zu arbeiten.
 Ziel ist nur Leistung, und es herrscht kein Verständnis für menschliche Belange.

Ängstliche oder formbare und egoistische Personen werden unter Druck gesetzt, um das Schutzschild um den Marktleiter zu festigen.


Ihnen wird vorgegaukelt, sie seien die besten im Betrieb, und fühlen sich sammt  ihren Fehlern ziemlich sicher vor Übergriffe.

Diese Personen werden dafür benutzt, andere in die Pfanne zu hauen, oder Arbeiten für den Marktleiter zu erledigen.

 Bei der Erstellung der  Personaleinsatzzeiten achtet der Marktleiter nicht auf die gerechte Verteilung von Früh-und Spätschichten, u.s.w.
  
Die Planung wird den Mitarbeiter/innen kurzfristig übergeben, und ist nicht realistisch.

Wenn Not am Mann ist, wird der Mitarbeiter mit verbalen Sprüchen gezwungen jetzt sofort Überstunden zu machen, oder auf den ersehnten freien Tag Morgen zu verzichten.

Es gibt natürlich auch Menschen die sich gegen diese Macht wehren.
Diese Menschen werden einfach unter Druck gesetzt.

 Alle nur denkbaren Arbeiten werden delegiert um selber nicht verantwortlich gemacht zu werden.  
Ältere und andere Nichtleistungträger werden von der Marktleitung mit der Regionsleitung ins Büro gerufen.


Es werden dann harte Mitarbeitergespräche durchgeführt.

Teilweise sind die  Betroffenen  nach dem Gespräch im Krankenstand.

Unzufriedene Kunden, lange Schlangen an der Kasse, wartende Kunden in den Abteilungen und  an der Warenausgabe sind Normalität.

Wenn das Marktbüro nicht besetzt ist, dann wird das Licht imBüro ausgeschaltet.

Dreimal dürft ihr raten, warum:


Damit soll verhindert werden, dass die Kunden,  die Hilfe suchen, in das Büro gehen und vergebens auf den rettenden Mitarbeiter der Fa.Dehner hoffen..

Vertrocknete Pflanzen und lustlose, frustrierte Mitarbeiter/innen, die nur noch nach  Dienstvorschrift arbeiten und  die schon längst innerlich gekündigt haben,  sind wie immer das Ergebnis. 
Es besteht hier, genauso wie in den meisten Märkten, dringender Handlungbedarf. 



Es gibt doch einen Betriebsrat in Homburg, werden jetzt einige von Euch sagen.



Der Betriebsrat muß sich aber auch erst neu zusammenfinden, da eine Umstrukturierung wegen  unvorhergesehenen tragischen Umständen stattgefunden hat.


Wir würden uns wünschen, dass alle Kolleginnen und Kollegen den Betriebsrat unterstützen werden.



Zusammen werdet Ihr hoffentlich euer Recht durchsetzen können, um  in einem menschlichem Arbeitsumfeld wieder arbeiten zu können.





Nur gemeinsam werden es Menschen schaffen, große Dinge durchsetzen zu können.




So liebe Geschäftsleitung:
So langsam solltet Ihr wissen, was so in euren Märkten abgeht.

Vielleicht Absicht von Euch?
1. 

125 Kommentare:

  1. Hallo,
    Bravo die Zirone ist zurück.
    Quinten ist echt ne gute Wahl für diesen Preis. Was sich dieser Marktleiter in Homburg erlaubt ist ja schon fast kriminell. An alle Mitarbeiter/innen im Markt Homburg wehrt euch gegen diesen unfähigen Marktleiter.

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  2. Quinten der Schönling von der Saar.

    Wir fürstlich bezahlt um Menschen zu terten.

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  3. ich vermute mal der wird selber bald am schwarzen brett hängen!

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  4. Da gehöhrt der auch hin!

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  5. Ja so ist es bei der Firma Dehner, beschreibe einen Marktleiter und einen Regionsleiter, und du kannst dir ein Bild von allen Führungskräften dieser Firma machen!Der eine oder andere ist vielleicht ein wenig zurückhaltender oder verlogener, um seine Schandtaten besser zu kaschieren, aber im Grunde sind sie alle gleich. Aber, genau so möchten die Oberen in Rain ihre programmierten Lakaien!

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  6. der Bretzn Seutzer.10. April 2012 um 21:02

    Lieber BR aus Homburg:Laßt Euch nicht länger in den Arsch treten,tretet zurück so etwas darf es nicht geben.
    Ihr arbeitet alle für die FA DEHNER und jeder MA hat das Recht auf eine faire Behandlung und einen guten Umgang.Steh auf lieber BR und nütze Deine Möglichkeiten.Nieder mit diesem Schinder von Marktleiter,Quinten der schöne von der SAAR?
    Ich hoffe er wird bald seine schöne Fratze verlieren pfui Deife Hr. ML

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  7. Hallo Kollegen in Homburg, da hilft nur eines, zusammen halten, gemeinsam gegen solche Treter vorgehen, und wenn es auch nicht viele sind, die sich trauen, eine –handvoll- reicht manchmal um auch den Tretern das Leben schwer zu machen!Nur gemeinsam kann man etwas erreichen!

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  8. Cool!
    Das ist ja längste Zitrone der Welt!!!

    ;-)

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  9. Und was macht man gegen einen Herrn Ricken? Quinten ist doch seine Marionette...
    Gegen RR traut sich eh niemand was zu unternehmen!

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    1. Der Kleine sagt; Und was macht man gegen einen Herrn Quinten?
      Wir sind doch alle seine Marionetten.
      Gegen den Marktleiter traut sich eh niemand was zu unternehmen.
      Ich sehe mich nicht als Marionette von meinem Vorgesetzten.
      Herr Quinten ist normalerweise eine Führungskraft.
      Als Führungskraft hat er laut Gesetzgebung eine Führsorgepflicht, wie alle Marktleier.
      Die Gesetze interessieren Herr Quinten genauso wenig,wie den Regionsleitern, der Geschäftsführung, den Marktleitern, sowie den meisten Gruppenleitern.
      Alle hängen an der gleichen Infusion.
      Die Infusion heißt Angst und Arschkriechen.
      Wenn unsere ganze Welt an dem gleichen Tropf hängen würde, währe unsere Menschheit verloren.
      So ist es aber nicht.
      Es gibt Gott sei Dank immer noch Menschen, die sich der Behandlung verweigern.
      Wenn diese Menschenspezis nicht existieren würden, währen wir schon lange ausgestorben auf dieser Welt.
      In unserer Firma gibt es genügend Menschen die sich dieser Behandlung verweigern.
      Aber den Mut aufbringen, und es lautstark in die Öffentlichkeit rauszubrüllen, trauen sich wenige.
      Da ist die Schallmauer noch zu durchbrechen.
      Wir sind uns aber fast sicher, dass nach dieser Saison 99% die Schallmauer durchbrechen werden.
      Immer der gleiche Spruch:
      Wir lassen nicht runterkriegen.
      Wir verweigern diese Behandlung.
      Laßt euch mit dieser Infusion nicht ein, oder setzt die Behandlung ab.

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  10. Nur der BR schafft in so einem Markt natürlich gar nichts, da braucht es auch noch ein paar MA, die mit ihrem BR für Recht und Ordnung sorgen! Redet miteinander vor allem laut, traut euch, fordert eure Rechte ein, viele gegen einen! Der Anfang ist ja jetzt , mit der Zitronenverleihung, gemacht! Denn das ihre Schandtaten und ihre Führungsqualitäten an die Öffentlichkeit gebracht werden, das mögen die Wenigsten!

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  11. Lass doch den Quinten an den Fäden vom Ricken zappeln, wichtiger ist, ihr, die Mitarbeiter werdet nicht Marionetten eures Marktleiters! Wehrt euch!

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  12. "Der Betriebsrat muß sich aber auch erst neu zusammenfinden, da eine Umstrukturierung wegen unvorhergesehenen tragischen Umständen stattgefunden hat."

    Was hat denn das zu bedeuten?

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    1. Die Betriebsratsvorsitzende ist Im Juli 2011 verstorben.

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  13. Das ist ein unternehmen, und unternehmen erwirtschaften Geld!
    Manchmal müssen eben harte entscheidungen getroffen werden, aber das rechtfertigt nicht alles! Denkt einfach mal nach, was würdet ihr für Entscheidungen treffen wenn das Euer unternehmen wäre!

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  14. Wenn ein Unternehmen richtig geführt wird, gibt es selbstverständlich Entscheidungen.
    Wenn ein Einzelhandelsunternehmen, dass als ein kundenorientiertes, fachliches, beratungsorientiertes und servicebezogenes Unternehmen sich darstellen will, ist diese Einstellung nicht richtig.
    Jedes Unternehmen kann sich seine Richtlinien Aussuchen.
    Dehner möchte aber auf keinen Fall als ein Discountunternehmer dastehen.
    Dehner tut aber alles, was ein Discounter auch tut.
    Dehner will beides.
    Er baut Fachpersonal ab, stellt billiges befristetes ungelerntes Personal ein, und meint, die paar Menschen mit Fachwissen können alles auffangen.
    Dehner macht Werbung für Fachlichkeit,sämmtlichen Kundenservice u.s.w. Einfach supper für die Kunden bei Dehner.
    Was erwartet die Kunden wirklich bei Dehner?
    Ich glaube, über dieses Thema brauchen wir nicht diskutieren.
    Hauptsächlich sind unserer Meinung nach die Freilandabteilungen völlig unterbesetzt.
    Da werden zwei bis drei Personen unentwegt mit Fragen beschossen, die wegen zuwenig Personal nicht fachlich richtig und ausreichlich beantwortet werden können.
    Und wenn auf eine Person fünf Menschen Beratung wollen: Was willst du da nöch sagen.
    So kann Jeder eine Firma führen.
    Aber jeder , der eine Fa. neu eröffnen würde mit den Voraussetzungen:
    Der hätte in unserer Maektwirtschaft keine Chance.

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  15. Irgendwie habt ihr etwas den Tunnelblick
    Es gibt ganz andere Märkte wie Homburg wo wir mal den Mund aufmachen müssten !wo mal etwas passieren Muesste ... aber da...
    Lieber Eisbär ... Du weißt genau was im Osten abgeht... aber die halten wie früher schön die Schn.....

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    1. Die Märkte müssen sich einfach an die Blogredaktion oder an die Ansprechpartner des GBR wenden.
      Fakten bringen, und los geht es.
      Mit Schnautze halten kommt Ihr nicht weiter.

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  16. Nicht nur im Osten lieber Kollege!im Sueden ist auch die Kacke am dampfen und es unternimmt niemand etwas! Vielleicht weil ein Buergermeister schoen das Händchen drüber hält !?wird vieles totgeschwiegen ?

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  17. Wielange braucht denn ein BR um sich neu zu finden !???? Ein 3/4 Jahr ist doch schon eine lange Zeit! Soviel Zeit bekommen wir nicht, um uns einzuarbeiten ! Also ist der BR auch nicht der Hit !!! Immer die gleiche Suelze ... Ihr müsst dem Blog etc schreiben!
    Was ist denn in Chemnitz los ??? Ha ha ... Betriebsrat !

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    1. Hallo Anonym,
      Bist du ein Betriebsrat, oder meinst du mit Einarbeitung den Job in der Abteilung?
      Immerhin wehren sich die Menschen aus Homburg.
      Der Betriebsrat muß sich bestimmt einiges anhören darüber.
      Der Job ist bestimmt nicht leichter geworden durch den Blog für den BR.
      Egal, wer dem Blog die Informationen mitgeteilt hat, der BR wird verdächtigt werden. Ich denke auch, dass der Betriebsrat diese Zitrone zum Anlass nehmen wird, die richtigen Wege zu gehen.
      Das Veröffentlichen von Tatsachen aus dem Betrieb ist für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen ein steiniger Weg.
      Aber solche Situationen machen die Menschen auch stark.
      Sie bekommen gedanklich einen kleinen Anschwung für das Umdenken.
      Immer das gleiche Gesülze: kann man sowiso nichts machen.
      Diese Aussage wird vielleicht weggewischt, wenn öffentlich wird, was in dem Markt in dem man arbeitet, so vieles ungesetzliches und unmenschliches abläuft.
      Es gibt auch viele Marktleiter/innen, die wirklich schlau arbeiten.
      Es gibt scheinbar viele Marktleiter mit oder ohne Betriebsrat, die wirklich an der Grenze für gut und böse ihre tägliche Arbeit leisten.
      Ein Betriebsrat kann nur handeln, wenn die Menschen, die von solchen Vorgesetzten unter der Gürtellinie behandelt werden, den BR in dieses Thema einweihen, und auch dahinterstehen.
      Es gibt viele Vorfälle, da hat der Betroffene ein Gespräch unter vier Augen.
      Er geht zu dem BR, und klagt sein Leid.
      Wenn der BR nachfragt, ob er einschreiten soll,ist die Antwort meistens nein. Verständlich, da der Marktleiter ja sofort weiß, wer der Betroffene ist, und ihn dann einen Kopf kürzer macht, nach Meinung des Betroffenen.
      So handeln hinterlistige und skrupelose Marktleiter/innen jeden Tag.
      Deswegen Respekt für jeden Betriebsrat, der die richtige Einstellung zu den Kolleginnen und Kollegen hat, aber auf auf Rücksicht der Betroffenen nicht sofort handelt.
      Es sollten sich aber die Betroffenen Gedanken machen, ob den Kopf in den Sand stecken der richtige Weg ist.
      Meistens ist es so, dass diese Menschen den kürzeren ziehen.
      Durch die Loyalität und Angst zu der Marktleitung sind diese Menschen meist immer Ziel der Angriffe der Vorgesetzten.
      Dieser Personenkreis wird auch immer der Mittelpunkt für Angriffe bleiben.
      Nur durch Wehren gegen die Ungerechtigkeiten kann sich die Person Respekt schaffen, und der Betriebsrat kann endlich einschreiten, und die Gemeinheiten öffentlich benennen und beseitigen.
      Selbstverständlich kan ein Betriebsrat nicht nur zuschauen,und warten bis sich jemand meldet, und erzählt was für Probleme im Betrieb existieren.
      Wenn ein Betriebsrat nur abwartet, bis die Beschwerden kommen, hat er sein Herz wohl nicht am richtigen Platz, und sollte sich Gedanken machen, seinen Posten freizumachen.
      Betriebsrat ist ein Ehrenamt, und kein Instrument dafür, dass die Geschäftsleitung den Betriebsrat benutzen kann.
      Ich bin mir sicher, dass der Betriebsrat sein Herz am richtigen Fleck hat.
      Ob er richtig handeln kann, wird sich herausstellen.

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  18. Keiner hat hier einenTunnelblick, die meisten wissen, was in Märkten ohne BR und mit 100% tigen Dehner Lakaien, abgeht! Aber von außen können wir wenig tun, die geknechteten Mitarbeiter im Markt müssen endlich aus ihrer gebeugten Haltung aufstehen und sich wehren! Auch wenn es sehr schwierig ist, weil die Geschäftsleitung sehr bedacht aufpasst, dass die Öffentlichkeit nicht mitbekommt, wie dieser –Familienbetrieb- Dehner , mit seinem Personal umgeht!

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  19. Lieber Eisbär, du machst dir die Sache zu einfach! Ich bin der Meinung, dass ein großer Teil der Dehnermitarbeiter vom Verdi-Infoblog nichts wissen, viele Kollegen keinen Computer besitzen oder technisch nicht zurecht kommen, oder sich nicht trauen, hier etwas zu veröffentlichen, weil ihnen immer wieder eingeredet wird, dass Kommentarschreiber nicht unerkannt bleiben. Und für den Ansprechpartner GBR gilt wahrscheinlich das Gleiche, glaubst du wirklich, das Deutschlandweit, in jedem Markt, alle Mitarbeiter wissen, das es
    einen GBR gibt, und jeder die Telefonnummer hat, und sich dann auch noch traut anzurufen?

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    1. Wenn ich es mir einfach machen würde, dann würde ich hier keine Kommentare schreiben.

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    2. Also lieber anonym es hat doch jeder ein Hirn.
      Man sollte es auch einschalten sich informieren und denken lernen.
      Es fällt einem nicht einfach alles zu.
      Wenn die Mitarbeiter nicht wissen dass es einen GBR gibt, sind sie selbst schuld und müssen sich einfach auch schlaumachen.

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  20. Hallo Kollegen aus Homburg, unterstützt Euren Betriebsrat, den der kann ihm ganz schnell die Flügel stutzen.
    Bei den vielen Verfehlungen und Ungesetzlichkeiten hat er sehr schnell den § 23 am Hals.
    Möcht sehen, was er für ein Gesicht macht, wenm´s an seinen privaten Geldbeutel geht.
    Eurer BR muß nur jede Verletzung des BetrVG schriftlich ihm,RL und Kreil/Hönig vorlegen, sonst hat er nichts vor Gericht. Allso dann ran Kollegen vom BR.

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  21. Ja, Ja, so einen Quinten hatten wir auch in NU, nur hieß der Becker. Aber zum Glück hatten wir einen Betriebsrat, der ihm die Zähne gezeigt hat. War übrigens die 1. Zitrone
    Länger als ein Jahr hat er nicht ausgehalten.
    Jetzt sind wir echt zufrieden und das arbeiten macht richtig wieder Spaß, bis auf das wenige Personal, woran der neue leider auch nichts ändern kann.

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  22. Liebe Kollegen aus Homburg, sagt es Eurem Betriebsrat, wenn Euer ML wieder wütet. Denn Euer BR kann nur handel, wenn er es auch weiß.
    -Überstunden sind mitbestimmungspflichtig
    -PEP ist mitbestimmunspflichtig
    -Abänderungen, egal welchr Art und wie groß, sind mitbestimmungspflichtig, Lage der Arbeitszeit u.s.w.
    Und wie schon jemand geschrieben hat, nicht mündlich sagen sondern schriftlich Eurem ML vorlegen. Euch hilft bestimmt der GBR, wenn ihr nicht wißt, wie.

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  23. Hallo Grashüpfer, du hast vergessen zu sagen, die Kollegen müssen sich gar nicht mit ihrem ML anlegen, dafür ist der BR da, der das erledigen muß, Nur wissen muß er´s.
    Und dafür wählt man die richtigen Leute, keine Ja-Sager.

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  24. Das ist ja mal harter Tobak. Morgen heist es auch mal wieder bei uns Lagerordnung bevor Hr. Hönig kommt. Quasi das schlechte Wetter ausnutzen. Werden schon kaum Kunden kommen....

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  25. Hallo Markt Homburg,
    Quinten ist auch uns schon länger bekannt. Da ihr auch ein Betriebsratsmarkt seid, laßt euch von Quinten nicht länger knechten...Wehrt euch! Auch ein Marktleiter kann ganz schnell weg sein. Wie mann ja hört, ging es in Trier auch ganz schnell ??

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    1. Was passierte da?

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    2. Möchtest du es wirklich wissen?
      Lese doch einfach oben den Blogbeitrag.
      Ist das nicht schlimm genug?

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  26. Ich hab gehört , der in Trier soll eine Mitarbeiterin im Pausenraum unsittlich berührt haben?

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    1. Ich weis darüber zwar nicht Bescheid , aber zu Nürnbergers Zeiten war es Gang und Gäbe.
      Wenn sich eine Kollegin gewehrt hatte, wurde sie zu Stillschweigen verpflichtet, oder sie machte den Abflug.
      Würde mich wundern, wenn es heute anderst wäre.
      Würde mich freuen.

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    2. Was hier an Lügen , Intrigen, Spekulationen etc abgeht ist besser als die Bildzeitung! Jeder weiß etwas, jeder hat etwas gehört , ist schon heftig! Macht doch erst den Mund auf, wenn ihr etwas 100% wisst! Habt ihr euch mal Gedanken darüber gemacht, wie sich die Menschen fühlen , die davon evtl betroffen sind?!

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    3. ICH bin aus Trier...und kann nur sagen dass die Vorwürfe hier NICHT stimmen.
      Scheiße gebaut schön und gut, aber bitte nicht mehr dazu texten als geschah.
      Schon 3x mal nicht wenn man etwas "HÖRT"

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    4. Wer löscht denn hier Beiträge ?

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    5. Der ML von Trier wurde nicht wegen Unsittlichkeiten entlassen , der Grund stand eben hier , der komischerweise gelöscht wurde . Naja egal er muss es verantworten

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    6. Auch ICH bin aus Trier.. Wahnsinn was euch so in den Sinn kommt! Setzt doch sowas nicht in die Welt! Das ist üble Nachrede!! Auch ich kann nur sagen das diese böse Anschuldigung NICHT stimmt.

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    7. Der Grund, warum der Marktleiter entlassen wurde stand vielleicht schon hir.
      Der Kommentar wurde aus rechtlichen Gründen gelöscht.
      Siehe bitte die Blogregeln.
      Der Grund, warum der Marktleiter hier ins Gespräch kam und nicht gelöscht wurde, war eine Fragestellung, und keine Feststellung.
      Klingt alles kleinlich.
      Ist es aber vor der Rechtsprechung nicht.

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  27. Wenn es so gewesen sein sollte in Trier??? dann hat er ja wohl verdient seinen Abflug erhalten! Wir Frauen sind ja schließlich kein Freiwild! Zur Abwechslung dann vielleicht mal ein Lob auf den zuständigen RL, der dann hart durchgegriffen hat!? und dies wohl wirklich zu recht.aber alles Spekulationen?

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  28. Wo sind hier die Intrigen, Lügen und Spekulationen, wenn hier einer was berichtet, dann sind es Tatsachen die bis jetzt vertuscht wurden! Es wird Zeit, dass alle Schandtaten ans Licht kommen! Es ist vor allem für die Kollegen wichtig, die ihre Vorgesetzten für unfehlbar halten!

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    1. Also wenn ich nicht wüsste warum ein ML entlassen worden ist würde ich auch nicht irgendwelche wilden Spekulationen hier veröffentlichen die nicht der Wahrheit entsprechen.

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  29. Der Troll von der Saar12. April 2012 um 15:35

    Das ist die Zitrone des Jahres 2012!!!!!!
    Gott sei dank arbeite ich nicht bei Dehner und schon gar nicht in Homburg, ihr könnt mir leid tun. Gibt es da wenigstens Konsequenzen ???

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  30. Danke für Dein Mitleid!
    Aber wenn Du nicht bei Dehner arbeitest, was interessieren Dich dann die Konsequenzen???

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  31. Der Troll von der Saar12. April 2012 um 17:40

    Es gibt nicht nur den Dehner Blog sondern auch den Obi Blog du Nase!

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  32. zitrone ist noch harmlos was herr quinten so alles treibt.hab es am eigenen leib erfahren.sollte 3 tage zur probe arbeiten um danach eine festanstellung zu bekommen.natürlich ohne entlohnung.nach den 3 tagen war ich angeblich noch nicht gut genug und sollte weitere 3 wochen wieder ohne entlohnung arbeiten.obwohl ich mehrere jahre an der kasse in anderen unternehmen gearbeitet habe und immer mit lob der vorgesetzten.da homburg hin und zurück ca.60 km betrugen sagte ich daraufhin ab.später bekam ich zu ohren dass es gang und gebe ist und er immer so vorgeht um eine entlohnung zu umgehen und somit eine ausbeutung stattfindet.eine festanstellung wird nur vorgegaukelt.nach den 3 tagen ich schwöre, weinte ich vor freude nicht mehr dort zu arbeitn
    .herr quinten hat immer nur druck gemacht es war grauenvoll.lg anonym

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  33. was sllen damen -und - herren-Komplimentären von den machenschaften des herrn ouinten denken

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  34. weltbild is watching you12. April 2012 um 20:10

    6 Tage Pobearbeiten für nichts. Das ist dich mal was neues bei Dehner. Oder kam das schon öfters vor?

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  35. Im Markt Homburg nicht!

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  36. Schon 3 Tage Probearbeiten ohne Entlohnung wäre ungesetzlich und was für´s Arbeitsamt ....

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    1. Ich finde es überhaupt eine riesen Frechheit, jemanden zum unentgeltlichen Arbeiten aufzufordern.
      Kein Arbeitgeber kauft die Katze im Sack.
      Es gibt ein Vorstellungsgespräch, es gibt Probezeit, und außerdem wird bei Dehner zu 99% nur noch befristet eingestellt.
      Dehner muß froh sein, dass auf die relativ kurzzeitig befristeten Arbeitsstellen eine geeignete Person sich auf die Arbeitsstelle bewirbt.
      Probearbeiten ist nur eine Abzocke auf Kosten der Bewerber/innen.

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  37. Das ist nichts anderes wie Sozialversicherungbetrug.

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  38. Bin echt gespannt ob die Geschäftsführung
    Reagiert!!!

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  39. Worauf soll sie reagieren? Was erwartest Du?
    Bevor ich bei Dehner anfing, musste ich auch bei anderen Firmen Probearbeiten und bekam keinen Cent dafür ! Dies ist nichts ungewöhnliches und wenn man einen Job haben moechte tut man dieses! Ihr beschwerd euch alle nur! Steht mir zu etc., aber woanders ist es nicht besser, man manchmal sogar noch schlechter! Aber ihr kriegt nun den Mund nur hier anonym auf ! Euch zwinkt doch keiner bei Dehner zu arbeiten! Ich habe schon schlechtere Firmen kennengelernt und bin jetzt zufrieden

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    1. HowardNorbertOle13. April 2012 um 22:00

      na wer selber Anonym schreibt, sollte sich nicht über die anderen Anonymschreiber aufregen,
      du schreibst du hast selber schon Probegearbeitet und zwar umsonst, so was nennt man Sozialversicherungsbetrug, wenn ich sehen will wie ein MA arbeitet kann ich das über ein befristetes Arbeitsverhältnis machen und nicht umsonst, aber somit kann ich schön Personalkosten sparen und das ist denke ich besch...

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    2. Oh Jeh, alle beschweren sich ja nur.
      Woanders ist es viel schlimmer als bei uns.
      Super Antwort.
      Wenn sich auf der Welt nie jemand für bessere Bedingungen eingesetzt hätte, egal, für was für ein Ansinnen, dann hätten wir heute nicht diese Lebensbedingungen.
      Immerhin gibt es nicht nur Jasager,nur weil es vorher schlechter war.
      Gott sei Dank.
      Du solltest Froh sein, dass andere Menschen für den Besitzstand gekämpft haben denn du jetzt für dich in Anspruch nehmen kannst.
      Nur aus Sprüchen und Zaubereien sind diese Arbeitsbedingungen nicht zustandegekommen.
      Übrigens unterstützt du die Gesetzesverstöße verschiedener Vorgesetzter mit deinen Ansichten.

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  40. Kollege ! Nagel auf den Kopf getroffen!
    Sollen doch woanders arbeiten. Wenns ihnen dort besser geht? Und diese Spekulationen ! Wer hier was gemacht hat... Ihr seit schlimmer wie Tratschweiber! Ihr müsst gut aufpassen, dass ihr nicht die Naechsten seit, worueber hergezogen wird!das geht hier im Blog ganz schnell , ob es der Wahrheit entspricht oder nicht! Über Misstaende aufklaeren ist ja ok, aber teilweise diese Beleidigungen und persönliche Angriffe finde ich nicht ok!

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    1. Kluger Kommentarschreiber.
      Aufhetzen!
      Ist ja wie im Betrieb bei Dehner.
      Hast diese Vorgehensweise von deinem Vorgesetzten gelernt.
      Ich kenne einige Menschen wie du dich verhaltest.
      Ein richtiger Gewinner im Leben war keiner von denen.

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  41. Frag doch die Verdi ob sie einen Blog für besonders zufriedene MA erstellen, wenn du so glücklich bist! Bist du zorro oder was!!!

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  42. Was für eine schwachsinnige Jammerei über böse Marktleiter. Was ist mit los mit den Mitarbeitern??Scheißt dieser Herr Quinten größere Haufen als ihr?Ist er zweifünfzig groß und hat Hände wie Schaufeln?Hat er Hörner auf dem Kopf?Seid ihr alle nicht fähig, gegenüber einem Menschen eure Überzeugung zu vertreten und euch gegen Verbalattacken zu wehren?? Nichts ist einfacher, als polemischen Attacken mit Gegenargumenten zu begegnen. Eure Argumente sind doch wesentlich stichhaltiger. Was kann mir ein ML denn tun??Nichts!!Gar nichts!!Ich finde nichts schöner, als Vorgesetzte in Diskussionen zu verwickeln, aus denen sie nicht mehr herauskönnen und mir irgendwann Recht geben müssen. Wenn sie nicht vorher aussteigen!!Also übt endlich mal den aufrechten Gang und scheut eine Auseinandersetzung nicht.Dazu brauche ich keine Gewerkschaft und schon gar keine Betriebsräte!! Das ist Grundsubstanz des täglichen Lebens. Ist ja fürchterlich, was hier alles für ein jammervoller Quatsch geschrieben wird. Ich hoffe, ihr habt alle genügend Vorrat an Windeln parat!Denn die werdet ihr wohl in der Zukunft brauchen, wenn sich diese Einstellung nicht ändert.

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    1. Gratulation du bist ja wirklich ganz toll.
      Aber es gibt auch Menschen die das einfach nicht können.
      Und ganz ehrlich ich kenne ganz wenig die das schaffen.
      Aber pass auf das du nicht von deinem hohen Ross fällst und selber mal einen großen Vorrat an Windeln brauchst.

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    2. Hallo Anonym,
      du hast ja recht.
      Du könnest mit deinen in die Wiege gelegten Fähigkeiten wirklich ganz vielen Menschen helfen. Die Menschen, die diese Fähigkeiten nicht haben, und unentwegt schlecht behandelt werden, würden sich sehr freuen, wenn andere Ihnen helfen würden.
      Deine Aussagen deuten aber darauf hin, dass du ein sehr egoistisch denkender Mensch bist.
      Das ist schade.
      Ich frage mich nur, für was wir die Windeln brauchen.
      Windeln braucht der/diejenige, der/die in die Hose macht.
      Am ehesten machen Egoisten/innen in die Hose, wenn sie merken, das ihnen keiner mehr weiterhilft,
      Da alle anderen, die jetzt helfen sollen, sich sonst immer alleingelassen fühlten.

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    3. Hallo Eisbär,
      nochmal zur Erläuterung: diese oben genannten Aussagen haben weder mit in die Wiege gelegten Fähigkeiten zu tun noch tangieren sie nur ansatzweise einen Egoismus. Hier geht es ausschließlich um Empirismus und Rationalismus.Und davon hab ich mehr als mir lieb ist. Und ein jeder muss zugeben, dass man solange gegängelt wird, bis man endlich den Kopf hebt. Dann sieht die Lage nämlich auf einmal ganz anders aus. Das hat mit der eigenen Ehre, Würde und Stolz zu tun. Wenn mich jemand unter der Gürtellinie angreift, ist das ein Zeichen mangelnden Respektes - und hier kann sich nur jeder selbst den Respekt wieder erkämpfen. Natürlich ist das ein Lernprozess, aber darum gehts nun mal im Leben. Jammern ist keine Lösung. Und niemandem ist dies in die Wiege gelegt. Das muss hart erkämpft werden und braucht seine Zeit. Aber es wird sich lohnen! Und ist auch nötig im täglich beruflichen nivellierten Umgang miteinander. Das ist weder neu noch ein Novum, sondern wiederholt sich ständig in allen Bereichen des Erwerbslebens. Selbstbewusstsein ist kein göttlicher Akt, sondern das Ergebnis unserer eigenen Rationalität, das letztendlich nur durch den konstruktiven Dialog kreiert werden kann. In diesem genannten speziellen Falle ist es unabdingbar, sich durch permanentes Nachfragen von verbalen Attacken lösen zu können und somit einem vermeintlichen Sturm die Energie nimmt. In diesem Sinne sollte sich ein jeder einer solchen Situation stellen und lernen, darauf angemessen zu reagieren. Am besten emotionslos und pragmatisch. Dann greift auch ein Kausalitätsprinzip wieder.

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  43. Isegrimchen,
    was tut man mir denn nur für böse Dinge an, mir als armes, unschuldiges Wölfchen. Ich kann nicht verstehen, warum sowohl Schafe also Wölfe aus meiner Vergagenheit bei Wal Mart, Real etc. mir nicht bedingungslos wohl gesonnen sind. Mehrere Gerichtsverfahren und ein brennender fahrbarer Untersatz zeugen von der Unverfrorenheit meiner Schäfchen. Wie undankbar sind sie doch alle. Ich könnte Angst bekommen, wenn ich nicht sicher wüsste, dass nur ich es bin, der Angst verbreiten kann. Ich bitte Euch meine treuen Anhänger und Freunde aus früheren Rudeln um Eure tatkräftige Unterstützung, bevor ich hilfloses, unschuldiges, kleines Wölfchen zur Schlachtbank geführt werde. Vielleicht sollte ich, wie andere entmachtete, vermeintliche Alphawölfe einfach mein Revier wechseln, solange noch Zeit dazu ist.

    Isegrimchen

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  44. Von einem Auto das brannte hab ich auch gehört!!! Von wem das wohl war...? Und warum?

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  45. Für sein Handeln muß man auch gerade stehen. Ob in leiternder Position oder angestellt als Arbeiter.
    Wenn man nichts unrechtes tut, muß man auch keine Angst haben genannt zu werden.
    Und wer ständig gegen Gesetze verstößt, muß damit rechnen genannt zu werden. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich und kann sich nicht auf Anweisungen berufen, ich mußte das tun. Man hat immer die Wahl.
    Liebe Dani, und die Moral verpflichtet auch die Leiter, die in Verpflichtung zu Ihren Angestellten stehen, fair und ehrlich mit Ihnen umzugehen.

    Wenn alle ML´s sagen würden, so gehen wir nicht mit unseren Leuten um, wäre die Führungsriege machtlos.
    Aber die Führunskräfte müßten da auch zusammen halten und Rückrat zeigen. Da aber jeder nur an sich denkt, können die Hl.drei Könige bestimmen, was sie wollen.

    Allso ist nur moralisch gut, solche Untaten aufzudecken und die Mißetäter mit Namen zu nennen. Sonst lassen sie es nicht.

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  46. Hallo liebe kollegen in Homburg, da sich hier nichts mehr tut, gehe ich davon aus das sich bei euch etwas geändert hat.

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  47. Jetzt ganz neu ab April und in jedem Dehner erhältlich das neue Spiel von ravensburger. Such den Mitarbeiter! Ein Spiel für Jung und alt, begeben sie sich als Kunde ins gartencenter und suchen sie nach dem Mitarbeiter, aber Vorsicht fiese fallen sind versteckt...haben sie ihn dann gefunden wird er versuchen sie mit gestresstem Blick abzufertigen , lassen sie sich als Kunde nicht abservieren bleiben sie standhaft denn als Bonus bekommen sie dann einen Gutschein. Ist diese Hürde gemeistert lauert nur noch die böse Kassen Schlange auf die! Meistern sie auch diese Aufgabe ist der Ausgang nicht mehr fern. Sie haben es geschafft! Spielbar für bis zu 100 Personen gleichzeitig.

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  48. Isegrimchen,
    hallo Euer Wölfchen ist wieder da, und stellt euch vor heute bin ich überhaupt nicht mehr ängstlich. Ich sag Euch auch warum. Immer und immer wieder kommen Warengruppenleiter und Regionsleitung in mein Revier nach Homburg und obwohl ihnen die miserable Stimmung unter meinen eingeschücherten Schäfchen nicht entgehen kann, so habe ich doch als kleines Alphawölfchen völlige Narrenfreiheit und kann meine Herde weiterquälen und demütigen wie es mir Spaß macht.

    Oder irre ich mich da etwa? Viele meiner Schäfchen habe ich auf die eine oder andere Art schon entsorgt.Einge sind aus Angst und Verzweiflung schon geflüchtet und denoch müssen im Markt Homburg noch viele schwarze Schafe zur Schlachtbank geführt werden. Ganz wichtig ist mir dabei, dass nichts von meinen fiesen Machenschaften nach Aussen dringt.

    Also blockiere und manipuliere ich als kleines Wölfchen wohl auch unter Billigung einiger grösserer Wölfe aus bayerischen Revieren um so meine bösen Intrigen unentdeckt weiterzuspinnen.

    Die Gedanken vieler meiner Schafe - wie macht er das bloß - ohne dass ihm etwas geschieht, wische ich mit riguroser Unterdrückung vom Tisch. Was können die denn schon tun? Unter Mitwirkung mehrerer Wölfe aus bayerischen Revieren, die sich mit mir zu Seilschaften zusammmenfinden, werden gemeinsam weiterhin arme Schäfchen entsorgt.

    Verdammt jetzt kommt doch wieder die Angst auf, irgendwann selbst entsorgt zu werden. Aber da habe ich noch ein Ass im Ärmel meines stehts edelen Zwirns. Ich verhelfe den grossen Alphawölfen zu einem neuen Revier in Saarlouis und im Gegenzug dazu decken sie meine Fehler und Unfähigkeiten mit Wohlwollen zu.

    Wird Saarlouis dann mein neues Revier oder beissen sie mich dann doch tot? Was solls, solange es diese Abhängigkeiten und vertraglichen Begünstigungen gibt und ich mit allen gemeinsam eine völlige Intransparenz aufrecht erhalte bin ich geschützt und kann meine Inkompetenz weiterhin verstecken. Ich verabschiede mich für heute von euch meine eingeschücherten, hilflosen Schäfchen und bedenkt aber, heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage.

    Isegrimchen

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    1. Dies ist ein Infoblog, und kein Märchen- Rätsel- oder privater Blog für eingeschworene Gruppen.
      Auf diesem Blog werden Kommentare geschrieben, die für jeden verständlich sein sollten.
      Normalerweise gehört solch ein Kommentar gelöscht, da der Inhalt des Kommentars für alle nicht nachvollziehbar ist.
      Der Kommentar schürt im Unterbewusstsein Gewalt und Hass für Menschen, die nicht wissen, was der Kommentar uns eigentlich sagen soll.
      Isegrimchen, kläre uns auf.

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  49. Ich glaube Du WOLF hast den SChuss nicht gehört...
    gibts soviel geballte Doofheit auf einmal???
    Keine Sorge, mich kannst und wirst DU nicht entsorgen!! Ich schlage zurück!!!

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    1. Nochmals:
      Keine privaten Kriege auf diesem Blog ausführen.
      Dies ist ein Infoblog für alle.

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  50. Isegrimchen

    Wähle deine Waffe weise, aber am Ende wird die Gerechtigkeit Siegen!!! Und der Wolf steht am Ende immer alleine da!

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  51. Hallo Isegrimchen, sprichste nicht dein eigenes Todesurtei. Den Schutz der Alphawölfe, den hl. Drei Konige bekannt zu geben. Mutig sich auf den Schutz der Geschäftsleitung zu berufen und ihnen offen diese Machenschaften zu unterstellen. Den das liest man aus deinen Zeilen. Danke.

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  52. Ich sehe Isegrimchen nur als einen Beauftragten von Oben, so zu schreiben. Vielleicht lassen sich ja dann die Schafe in Beschimpfungen aus und sind dann angreifbar.
    Allso träum weiter Isegrimchen.

    Wie sagen die dann oben ?
    Ein Versuch wars wert.

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  53. Oh je, geht es hier jetzt ab... Aber egal, Hauptsache wir schaffen die 100

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  54. Schade,dass Christa nicht mehr da ist!Scheinbar hat die liebe Geschäftsleitung sich kräftig die Hände gerieben,und mal prompt dafür gesorgt,dass die richtigen Dehner hirngewaschenen Mitarbeiter in den dortigen Betriebsrat kommen.
    Gewisse Ähnlichkeiten mit Kaiserslautern sind nicht zu übersehen.Wahrscheinlich macht Herr Ricken hier seinen guten Einfluss geltend.
    Vielleicht sollten die Homburger öfter mal vorm Arbeitsgericht klären lassen,wie weit die Frechheiten eines Marktleiters gehen sollten.

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  55. Oh Gott , stellt Ihr Euch alle ein Armutszeichen aus! Ihr macht gewisse Leute interessanter als sie ueberhaupt sind , wenn Ihr keine anderen Probleme habt ... Armes Dehner

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    1. Für die Menschen in Homburg sind das vielleicht wirkliche Probleme.
      Wenn ich den obigen Post lese, haben die Betroffen wohl wirklich Probleme.
      Wie meinst du das mit den Personen, die interessanter gemacht werden, als sie überhaupt sind?
      Wenn Ihr keine anderen Probleme habt?
      Ich denke, in Homburg gibt es genügend Probleme.
      Armer Dehner?
      Hast du größere Probleme im Betrieb?
      Dan beschreibe sie!

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  56. Hallo am Sonntag,
    wir in unserem Markt finden es gut,wie hier informiert wird. Vor allem wurde es höchste Zeit das bei Dehner nun endlich mal gute Aufklärungsarbeit durch das Blogteam und den Gbr betrieben wird. Von unserer Gl wird mann ja nur noch belogen und veräppelt! Personalmangel, unmotivierte Mitarbeiter, schlechte Warenqualitäten, usw... So sieht es zur Zeit in vielen Dehnermärkten aus. Nicht zu vergeseen den Tarifaustritt...Kein Wunder das die Kunden weg bleiben! Wenn das bei Dehner so weiter geht steht die Uhr bald 5 nach 12.

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  57. Der Marktleiter in Homburg hat 8O % der Belegschaft gegen sich. Ohne Rückhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es nur eine Konsequenz - sofortige Ablösung.

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  58. Der Marktleiter in Homburg sollte behutsam vorgehen, sonst könnte es passieren, dass plötzlich 25 Mitarbeitinnen und Mitarbeiter vor seinem Büro stehen uns seinen Rücktritt fordern.

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  59. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Homburg werden diesen Kampf gewinnen. Die Fa. Dehner wird davon profitieren . Die Kunden in Homburg werden dadurch gewinnen.

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  60. Der Marktleiter in Homburg hat verloren - für immer!

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    1. War ja auch allerhöchste Zeit, dass dem mal jemand die Stirn gezeigt hat und ihm begreiflich gemacht hat, dass es so nicht geht.

      Leider hat er viel zu lange schalten und walten können, wie er wollte. Freue mich für die Mitarbeiter, die endlich Hilfe gekriegt haben.

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  61. Homburg braucht einen neuen ML
    Damit es den MA und ganz besonders den Kunden besser geht!
    Gibt Homburg eine Chance zur Veränderung !!!
    Sie werden es alle danken!

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    1. Hallo,

      wie ich heute erfahren habe, kriegt Homburg ab Oktober einen neuen ML. Der "König" Quinten hat in Homburg ausgedient - er wird in einen anderen Markt versetzt. Die Mitarbeiter dort tun mir schon heute leid. Bin mal gespannt wie lange sich die Geschäftsleitung diesen Herrn noch leisten kann bzw. will? Was der so alles getrieben hat, war und ist unter aller Sau.

      Ich freue mich für die Leute im Markt Homburg. Sie haben was Besseres verdient, wie so einen Möchtegern und Großkotz.

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  62. Wir Kollegen aus Bayern zeigen Solidarität mit Homburg!

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  63. also ich habe mir die beiträge hier mal durch gelesen.im prinzip stimmen die vorwürfe die gemacht wurden gegen diesen herrn quinten.persönlich kenne ich 2 mitarbeiter die in diesem geschäft weit über zehn jahre gearbeitet hatten und als quinten ML wurde,da fingen die unstimmigkeiten an und das betriebsklima zusehends vergiftet.selbst der BR war nicht in de rlage etwas daran zu ändern.kritik die diese 2 mitarbeiter ausübten,wurden mit wegrationalisierung bestraft.heist diese mitarbeiter wurden arbeitslos nach dieser langen betriebsangehörigkeit.also kuschen die übrigen mitarbeiter in der heutigen zeit lieber weiter und gehen unzufrieden zum arbeiten und unzufrieden wieder heim,nur um ihren arbeitsplatz zu behalten.wenn man dazu noch ein gewisses alter (50 ) erreicht hat,überlegt man es sich 2 mal,ob man was sagt oder nicht,weil man weiß das man keine anstellung auf dem arbeistmarkt bekommt,falls man entlassen wird.aber diese tatsache ist nicht nur das problem beim dehner.

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  64. Dank für die großartige Hilfe im Blog. Leider ist in Homburg absolut nichts in Ordnung, ganz im Gegenteil das Personal ist ratlos und am Ende, da überhaupt nichts geschieht.

    Jetzt redet Homburg Klartext. Glaubt uns, die Stimmung im Markt ist nicht nur Ausdruck einer momentanen und vorübergehenden Unpässlichkeit, es ist die Folge eines dauerhaften und ständig wiederkehrenden Psychoterrors. Diese Nachricht dient als Sprachrohr aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Homburg, die sich dadurch erhoffen, dass endlich Hilfe von Aussen kommt. Die Stimmung aller Kolleginnen und Kollegen ist nach anfänglicher Euphorie nun einer gewissen Resgination gewichen. Wir möchten unserem Marktleiter nicht mehr hilflos ausgeliefert sein. Werden Beschwerden unterschiedlicher Art an den Marktleiter herangetragen, auch wenn es sich dabei um konstruktive Kritik handelt, wird die Bürotür verschlosssen und nichts geschieht. Haken die betroffenen Mitarbeiter nach, kommt es zu repressiven Gesprächen im Büro, oft auch in Anwesenheit der Regionsleitung. Form und Inhalt dieser Personalgespräche sind fernab des rechtlich Erlaubten. Gespräche verlaufen oft unterhalb der Gürtellinie und verletzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf äußerst peinliche Weise.

    Es findet keine Kommunikation mehr statt. Sinnlose konstruierte Anweisungen sind in ihrer Konsequenz das Ergebnis von Unfähigkeit, Unwissenheit und Machtstreben. Unter diesem immensen Druck, der Ignoranz leidet jeder Mitarbeiter in unterschiedlicher Ausprägung.

    Es herrscht Unterdrückung pur. Personaleinsatzpläne werden ohne Absprache der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstellt. Fehlplanungen sind dadurch an der Tagesordnung. Es wird keine Rücksicht auf die Belange Einzelner genommen, es sei denn sie stehen der Martkleitung in der einen oder anderen Weise nahe. Die ist ein Auszug der täglichen Tyrannei.Wie ihr seht ist nichts aber auch gar nichts in Ordnung, wie einige von Euch wohl glauben. Die ist ein Auszug aus dem Arbeitsablauf, denn alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezeugen könnten, wenn sie nicht Angst vor Repressalien einfach nur, innerlich gekündigt, schweigen müssten. Es sind untragbare Zustände in Homburg, die ausschließlich von der Marktleitung ausgehen.

    Sicherlich glaubt die Marktleitung in Ausübung ihres Direktionsrechtes zu handeln, und dass alle Anordnungen dadurch abgedeckt sind. Das Direktionsrecht endet jedoch dort, wo Rechte Dritter verletzt werden. Das dies immer wieder geschieht muß hier von Mobbing gesprochen werden. Dies ist strafbar.
    Wir bitten dringend um Mithilfe in jeder nur erdenklichen Form.

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  65. Regionsleitung und GF,
    Wenn nur ein Funken Verständniss in euch ist
    Bitte helfen sie
    Wir wollen das der Markt homburg weiter ein guter Standort der Firma Dehner bleibt!!!

    H i l f e

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  66. Hier verbringt ihr eure Zeit und jammert! Get a life!

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    1. Und du deine mit lesen....

      Bist aber bestimmt jemand der die 6,5% Lohnerhöhung ausgeschlagen hast die andere für dich mit erkämpft haben

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    2. Von welchen 6,5% redest du, habe ich da etwas nicht mitbekommen?

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  67. HowardNorbertOle22. April 2012 um 22:21

    na wenn ich das so lese, sollten sich die Streikerfahrenen Bayern gemeinsam in einem Bus zu einer schönen Streikwoche vor dem Homburg Markt mit den Kollegen aus Homburg treffen, es muß nicht immer der Tarifvertrag sein für den gestreikt wird, hier muß den Kollegen geholfen werden, kommt jetzt nicht dann der Muttertag? Wir waren anscheinend zu lange still, wird mal wieder Zeit das die Streikhupen tröten..

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    1. Oh ja, ich bin dabei, aber erst mal müssen wir nach Rain, ein bisschen mitfeiern.

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  68. Hi liebe Homburger/innen,
    wir in unserem Markt finden auch nicht gut was bei euch läuft. Euch muss dringend geholfen werden! Auch uns ist euer Ml Herr Quinten bestens bekannt. Dieser Mann schädigt das Personal im Markt Homburg jeden Tag mehr. Falls in diesem Markt mal gestreikt werden sollte könnt ihr auch mit unserer Hilfe rechnen. Er wird Zeit das bei Dehner etwas passiert.Wir hätten es ja nicht all zu weit zu euch.

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  69. Wenn die GL es mit Homburg so weit kommen läßt und einfach dem Treiben des Herrn Quinten tatenlos zu sieht und sogar noch unterstützt, sollte man doch der Presse einen Wink geben.
    -die "Presse" besteht NICHT NUR aus Augsburg-

    "Groß 65 Jahre Dehner feiern und die Menschenwürde mit Füßen treten"
    Das geht gar nicht!

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  70. Hallo, wir sind dabei, die Kollegen aus Homburg zu unterstützen, wenn verdi ruft. Egal wann.

    Wir Dehner-Mitarbeiter müssen zusammmenhalten, egal ob wir einen Betriebsrat haben oder nicht.
    So kann man nicht mit Menschen umgehen.
    Erst Tarifflucht, jetzt verstärkte Schikane und und und .......

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  71. EH, wie wärs mit Flugblättern für Homburg ?

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  72. Sorry, aber irgendwie habt ihr ein Problem im Kopf! Habe das Gefühl , es ist immer der gleiche Schreiber am Werk und will hetzen??!
    Es gibt ganz andere Märkte wie Homburg, aber da macht keiner die Fre..... auf! Warum nicht ???? Bei den Bayern hält schön der Bruder das Händchen drüber !!! Was wollt ihr eigentlich??? Hetzen... hetzen ... aber auch einem Hetzer wird irgendwann mal das Handwerk gelegt... wenn euch etwas nicht passt ... müsst ihr es der betreffenden Person selbst sagen... aber nein .. Ich hetze lieber anonym...

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    1. An Anonym, sorry, aber...

      Bitte sachlich bleiben.
      Es gibt viele Märkte in anderen Bundesländern, die die Fre... aufmachen. Sehr viele in Bayern. Was soll die Hetzkampagne von dier?
      Du hetzt auch anonym.
      Hört endlich auf, Euch gegenseitig aufzuhetzen.
      Wir wollen uns gegenseitig unterstützen ohne uns gegenseitig aufzufressen.
      Bei den Bayern muss ich noch erwähnen, das es mehrere Regionsleiter als nur den Bruder des Bürgermeisters gibt. Dann noch eine Frage:
      Über wass hält der Bruder das Händchen drüber?
      Glaubst du, alle Kommentare macht ein Schreiber?

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  73. Herr Quinten und Herr Ricken haben wohlbezüglich ihrer Position als Führungskräfte etwas grundlegend falsch verstanden!
    Schikanen dem unterstellten Personal gegenüber zeugen nicht von einer Führungsstärke der o.a. Personen, im Gegenteil, wenn die Herren während ihrer Ausbildung eine solche Leistung abgeliefert hätten, dann wären sie in der Versenkung verschwunden und ihre Ausbilder (Hochschullehrer?) hätten sie ans Ende der Welt verbannt.
    Im Grunde genommen muss man sich doch auch die Frage stellen: Wer hat solche Leute eingestellt und wer hat diesen Leuten die Positionen übertragen, die sie inne haben? Gehören diese Verantwortlichen zum Leistungspotential der Firma Dehner? Dann, gute Nacht. Wenn die Firma Dehner nichts besseres zu bieten hat als Leute wie Quinten, Riecken, Hönig, Kreil und Konsorten, dann kann sie besser gleich zusperren, denn sie ist um kein Haar besser als z.B. eine Firma Schlecker.

    Gutes Betriebsklima, faire Behandlung der Mitarbeiter und Ansporn zur Erbringung einer guten Teamleistung, das sind die Prämissen, auf die ein Vorgesetzter zu achten hat und nicht das Streuen von Unfrieden und die Schikane von Mitarbeitern. Dies ist in der Tat hochgradig stümperhaft!
    Hier sollten die Vorgesetzten eine Vorbildfunktion ausüben, aber mit diesem praktizierten negativen Verhalten sollten diese Herren die Konsequenz aus ihrer Unfähigkeit ziehen und bei Dehner kündigen, denn sie ziehen nur das Image von Dehner in den Schmutz!!

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  74. Kollege, bei OBI suchen sie gerade so Typen wie Dich! Warum gehst Du nicht dort hin? aber komme bitte nicht nach einem halben Jahr wieder und frag, ob Du wieder bei Dehner anfangen kannst

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  75. Danke lieber Bayern Kollegen für eure angebotene Hilfe, aber bekommt ihr doch euer eigenes Problem erstmal in den Griff, aber da habt ihr eine harte Nuss zu knacken! Den Bürgermeister und seine Freunde Kreil und Co...das traut ihr euch wohl nicht! Soviele Probleme wie hier immer beschrieben werden haben wir gar nicht und schon mal gar keine, die wir nicht selbst lösen könnten!
    Also, soll jeder seine Kirche im Dorf lassen

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    1. Alles nur Lügen!!! Dieser Kommentar Schreiber will nur ablenken!!!!!
      Homburg Braucht Hilfe!!!
      Da hat jemand die Hosen voll!!!

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    2. Was soll dieser Kommentar aussagen?
      Hetzt Ihr jetzt schon bundesländerweit gegeneinander?
      Einfach am eigenen Ort bleiben, wo die eigenen Probleme stattfinden.
      Dann die Probleme versuchen, zu beseitigen.
      Wenn es mit eigener Kraft nicht funktioniert, Hilfe holen.
      Das ist ein ganz normaler Weg, ohne sich schämen zu müssen.
      Zieht aber doch nicht die Menschen mit in die Probleme von euch mit hinein, weil sie für Euch solidarisch denken.

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    3. Lieber Eisbär .. dass wir 4 RL haben wissen glaub ich fast alle Mitarbeiter bei Dehner!? und wer für Bayern zuständig ist auch, aber es gibt nur 1 RL wo der Bruder und Co das Händchen drüber halten! Narrenfreiheit! Wir brauchen keine Namen nennen!

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    4. Natürlich wissen alle, dass Herr Martin Bürgermeister ist in Rain am Lech. Da kann jeder wohl den Namen nennen.
      Der Bürgermeister ist eine Person des öffentlichen Lebens.
      Und der Bruder ist Regionalleiter bei Dehner
      Der Nachname ist denken wir auch, ist Martin.
      Der Bürger meister Martin war maßgeblich an den Marktsonntagen beteiligt.
      Dehner hat bestimmt auch viele andere Annehmlichkeiten durch den Bürgermeister genossen.
      Ob der Regionsleiter Martin jetzt Vorteile wegen seinem Bruder genießt, dass sei dahingestellt.
      Selbstverständlich kennen wir laut Aussagen von betroffenen Kolleginnen und Kollegen Herr T. Martin nicht als Menschenfreund.
      Aber was willst du mit der Narrenfreiheit andeuten?
      Herr Martin treibt die gleichen Spiele, wie die anderen angeprangerten Regionsleiter.
      Du müsstest mal genauer beschreiben, wass du meinst mit Narrenfreiheit und Händchen drüber halten.

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  76. lieber kollege.du kennst doch wohl nur dein problem...sonst würdest du nicht so antworten!kennst du die probleme anderer märkte??denke mal nein ??ich sehe alles mal etwas realistischer sehe und von eurer sache nicht betroffen bin,aber du scheinst ja besessen zu sein von einer idee. vielleicht möchtest du ja den posten haben ? oder vielleicht hast du schon mehrere märkte erlebt wegen versetzung ..hetzerei, etc. so quirulanten gibt es überall und es macht diesen menschen spass unruhe zu stiften.vielleicht brauchst du das für dein ego?aber du machst dich evtl. nur kurzfristig beliebt, solange bist du wieder unbequem wirst und wieder in den nächsten markt versetzt wirst, bist du alle märkte durch hast..und dann kannst du wirklich mitreden...dass du alle märkte kennst.ich bedauere schon den nächsten marktleiter, der dich bekommt

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  77. Gut geschrieben lieber Kollege! und Nagel auf den Kopf getroffen!
    Es gibt dort naemlich jemanden , der hat schon mehrere Märkte durch ! Immer nach dem Motto... Ich liebe den Verrat und hasse den Verräter ! armer Wicht

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  79. Hallo,
    nachdem ich diesen Beitrag (neue Zitrone entdeckt) hier durchgelesen habe, muß ich leider fesstellen das dieses auch im unserem Markt so ist - mit einem Unterschied der BR macht dieses gemeinsam mit dem ML.
    Eigentlich schon traurig - aber dieser BR bekommt bei den nächsten Wahl die Rechnung serviert

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  80. Alles nicht zu fassen,
    im Osten werden wir ins Büro gezogen.
    Unter aller Sau was hier ab geht!

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  81. Hallo,
    Dieser Ml in Homburg war viel zu lange an der Macht! Wie mann so hört, wurden den Mitarbeitern/innen übel mitgespielt. Leider gibt es in Region III noch andere Ml die den Bogen ordentlich spannen. So mancher Ml sollte mal hier auf den Boden der Realität zurück geholt werden.

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  82. In Kaiserslautern ist es nicht viel anders.
    Lügen und betrügen !!!Vielleicht ist Herr Ricken das gar nicht bewusst

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  83. Vielleicht solle sich mal Herr Ricken mal mit den Mitarbeitern unterhalten, als sich von den Marktleitern belügen zu lassen!!

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  84. Hallo Leute es kann doch nicht sein, das Stellvertretende Marktleiter nur weil den neuen Marktleitern nicht die Nase passt heruntergestuft werden und dann welche genommen werden die nur Lügen verbreiten und sich auch noch in den vordergrund stellen mit Lügen! Mal schnell sich bei Herr Riecken schön hinstellen und dafür die anderen schlecht reden! Ich glaube die Geschäftsleitung weis gar nicht mehr, was in den Märkten so vor sich geht und sie sich mit falschen Marktleitern und Regionsleitern ins aus befördern. Hallo glaubt mir, mit dem was sie hatten wären sie besser dran gewesen!

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  85. Herr Riecken lässt sich nicht von den Marktleitern benutzen, sondern er manipuliert diese! Und wer bleiben will, macht natürlich den Arschgriecher.

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  86. Früher wurden noch Fleiss und Arbeit anerkannt und heute? Natürlich die am besten schleimen können! Aber damit setzt die GL aufs falsche Pferd!Hallo Herr Hönig sie sind doch eigentlich ein fährer Mann? Dann entsorgen sie nicht die Leute die arbeiten, sondern die Schleimer die jedem in den A.... krieschen!

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  87. Fähig???????????? Wie viele Geschäfte sind durch ihn, in den Konkurs gegangen???????????????????????
    Die Leute unter ihm, sind immer so gut wie der Chef selber. Das sagt doch alles.

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