In der Presseerklärung von Herr Hönig und der Geschäftsleitung wird beschrieben, dass der Betriebsrat die Sonntagsöffnungen in Rain am Lech ablehnt.
Somit werden laut Herr Hönig die Marktsonntage auch nicht durchgeführt.
Natürlich zum bedauern der Geschäftsleitung .
So nach dem Motto, was sollen wir dagegen tun?
Fast zur gleichen Zeit nach Bekanntgabe der scheinheiligen Pressemitteilung auf der Dehnerhompage bekommen alle Marktleiter eine Mail.
In diesem Rundschreiben werden alle Marktleiter aufgefordert, mit den Ämtern und zuständigen Stellen an Ihrem Standort schnellstmöglich Kontakt aufzunehmen, um Marktsonntage auszuhandeln.
.
Aber das Itüpfelchen ist:
Herr Hönig hat schon einen bestimmten Sonntag geplant.
Jeder Markt soll bei den Behörden versuchen, den 29.04.2012 durchzusetzen.
Es wurde auch angekündigt, dass mindestens zwei Marktsonntage pro Markt durchgeführt werden sollen.
Diese Sonntage sollen richtige Eventtage werden.
(Muttertag und div. andere Sonntage liegen bestimmt schon in der Schublade)
Sehr geehrter Herr Hönig:
Ihre Scheinheiligkeit dringt wirklich durch.
Was wollen Sie überhaupt?
Einsteils erklären Sie in Ihrer Pressemitteilung, wir fügen uns dem Betriebsrat.
Anderseits setzen Sie Betriebsräte massiv unter Druck, die diese Marktsonntage abgelehnt haben.
Dann das Anschreiben an die Marktleiter.
Kein Sonntag ist Ihnen heilig, Herr Hönig.
Sie wollen Ihre Vorhaben auf Biegen und Brechen durchsetzen,
Zusammenarbeit mit Betriebsräten und Menschlichkeit ist für Sie ein Fremdwort.
Unter diesen Voraussetzungen müssen Sie rechnen, dass Sie keiner mehr für ernst nehmen wird.
Aber Sie haben in letzter Zeit viel erreicht.
Welche Firma schafft es schon, in der Süddeutschen Zeitung einen Bericht zu bekommen?
In der Augsburger Allgemeine ist es auch nicht so einfach, auf der überregionalen Wirtschaftseite einen halbseitigen Beitrag zu genießen.
Das große Problem für Sie ist nur, dass die Presse und die Leser/innen nicht Ihrer Meinung sind.
Sehr geehrter Herr Hönig:
Ihre Aussagen und Handlungen sind sehr verwirrend für alle Betriebsräte und für die meisten Kolleginnen und Kollegen.
Was können wir der Geschäftsleitung noch glauben, oder auch nicht?
Ihr Verhalten streut Misstrauen..
Hat jemand einen anderen Chip in die Hirne der Herren implantiert?
Herr Hönig denkt:
Geht es bei Dehner schief, dann gehe ich halt zu einem anderen Unternehmen.
Abfindung ist gut, woanders kann ich vielleicht die gleiche Platte wieder abspielen.
Ich hoffe, ich denke doch verkehrt über Herr Hönig..
Arbeit4.0
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Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.
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Wohl ein letzter verzweifelter Versuch seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen... Denn alles was er bisher angepackt hat, ging gründlich schief.
AntwortenLöschenDas einzige was er gerissen hat, ist die größte Imageschädigung aller Zeiten in dieser Firma.
Was Herr Hönig da verzapft ist unglaublich. Wer soll denn jetzt noch seinen Aussagen glauben.
AntwortenLöschenAber ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich völlig ungeniert......fragt sich nur wie lange noch!!!!
In recht kurzer Zeit hat er erreicht das Image der Fa Dehner auf den "Schleckerlevel" zu bringen. Glückwunsch Herr Hönig.
Ich fragen mich nur wie lange da Herr Albert Weber noch Tatenlos zuschauen will.
Ja das gibts doch nicht ! Nun will der Herr Hö doch allen Ernstes versuchen, die Sonntage über die Märkte rein zu holen.
AntwortenLöschenDa kann ich nur hoffen, das die BR-Märkte den 29.4.12 nicht genehmigen.
Leider haben wir noch keinen BR, aber ich hoffe, das jetzt alle Kollegen auch in den anderen Märkten aufwachen und nein sagen "Ich komme nicht am 29.04.12.
Seltsam, dass man von uns Mitarbeitern erwartet, permanent zu lernen und uns weiter zu bilden - und der Geschäftsführer ein Paradebeispiel von Geistesstagnation darstellt. Denn wenn er im Bilde wäre, müsste er eigentlich wissen, dass mit Sonntagsöffnungen weder Umsatz generiert noch Imagepflege kreiert werden kann. Das war schon vor 20 Jahren bekannt und ein alter Hut. Wenn ihm nix weiteres einfällt, sollten sich doch mal Mitarbeiter für diesen Job anmelden, denn der wird wohl bald frei werden. Wenn Unfähigkeit Sand wäre, wäre der die Wüste. Nach wie vor wundern sich viele Angestellte draußen in den Filialen, warum der nicht an die Wand diskutiert und argumentiert wird. Denn die meisten seiner mehr als fragwürdigen Entscheidungen können doch unmöglich von allen "Beisitzern" abgenickt werden. Seltsam..seltsam..seltsam...
AntwortenLöschenDas is ja wohl das letzte!Jetzt will er wohl die verlorenen Sonntage über die Märkte rausholen, auf Kosten der Mitarbeiter!Mein Rat an die Dehnermärkt ohne Betriebsräte: Wehrt euch endlich,sonst seid ihr die dummen, mit denen Hönig machen kann was er will!
AntwortenLöschenHerr Hönig ist in dieser Richtung schmerzfrei.
LöschenEr hätte auch mit den Sonntagen in Rain am Lech die anderen Marktsonntage auf gleiche Weise durchgezogen.
Tja, der 29. 04.2012
AntwortenLöschenGott sei Dank ist Herr Hönig nicht der Macher der Marktsonntage in Deutschland.
Es wird viele Marktsonntage 2012 wieder geben.
Die Termine gibt hoffentlich nicht Herr Hönig vor.
Das könnte für die Fa. Dehner teuer werden.
Ich hoffe nicht, dass alle Politiker mit einem Geldbetrag zufrieden sind.
Ich würde mich außerdem freuen, wenn die Märkte mit Betriebsrat keinen Marktsonntag zustimmen würden.
Ich glaube, es gibt sehr wenig Kolleginnen und Kollegen, die gerne am Sonntag arbeiten.
Außerdem gibt es immer noch den Unterschied warum jemand am Sonntag arbeitet.
Es gibt viele Menschen, die ohne eigene Familie sind.
Es gibt viele Menschen die noch sehr jung sind, und ungebunden sind.
Die sagen: kein Problem. Ich bekomme auch noch den Sonntagszuschlag dazu.
In der heutigen Zeit glaube ich aber, werden die Sonntagszuschläge bald wegfallen, wenn die Marktsonntage die Regel werden.
Viele Menschen, die jetzt an den Marktsonntagen gerne arbeiten, werden vielleicht in gewisser Zeit nicht mehr gerne an diesen Tagen arbeiten wollen aus persönlichen Gründen.
Zufällig eine Freundin oder Freund gefunden, ein Kind in der Familie,Trennung (Alleinerziehend), Pflegefall, oder keine Lust, jeden Marktsonntag zu arbeiten.
Der neue Trend ist Die Sonntagsarbeit auf freiwillige Basis.
Am Anfang sagen viele Kollegen/innen der Arbeit zu. Erfahrungsgemäß wollen aber diese Menschen nicht mehrere Sonntage arbeiten.
Dann kommt der Spruch: Ich habe den letzten Marktsonntag gemacht. Ich würde mich freuen wenn du diesen Sonntag für mich übernehmen würdest.
Die Kollegin will es aber nicht machen.
Warum auch.
Ist doch freiwillig.
Jeder kann sich in dieser Situation zurechtfinden was das Ende vom Lied ist.
AUS DIESEM GRUND UND AUS ANDEREN GRÜNDEN,KEINE MARKTSONNTAGE.
Wir haben in unserem Markt leider keinen Betriebsrat.
AntwortenLöschenMeine Kollegen meinen, wenn wir ein Problem haben, wenden wir uns einfach an den Gesamtbetriebsrat. Meine Einwände, dass der für unsere lokalen Probleme nicht zuständig ist und garnicht helfen (mitbestimmen) kann, blieben bisher weitestgehend ungehört. Man winkt ab und belächelt mich ... :-(
Wie „inteligent“ ist den Eurer HERR GESCHÄFTSFÜHRER? Der glaubt wirklich wenn er es wünscht dann sind in ganz Deutschland am 29.4 die Läden offen? Auf so eien Idee kann nur ER kommen. Meistens sind es doch sog. Marktsonntage. Und diese sind an jeweilige örtliche Gegebenheiten gekoppelt. Ich glaub nicht das einer Stadt/Gemeinde das wegen IHM ändert.
AntwortenLöschenGanze Bundesländer überlegen ihre Öffnungszeiten zurückzufahren. Aber Herr Hönig will „seine“ im Unternehme ausweiten. Sorry aber kommt der „ auf der Brennsuppe“ daher?
Und der BM und der (fast) gesamte Stadtrat – waren die auch mit in dieser Suppe? Ich Hoffe die Bürger der Stadt Rain und die Mitarbeiter von Dehner merken sich das bis zur nächsten Wahl!
Ich könnte mir vorstellen:
AntwortenLöschenAlle oben beschriebenen Zutaten in einen Topf:
Ich kann mir vorstellen, das gibt eine Festtagsuppe mit außerordentlichen Geschmack. ( oder Beigeschmack ).
Die Zusammenstellung des Rezeptes wäre perfekt.
Ich hätte trotz dem Angst, die Suppe zu essen.
Vielleicht wird man genauso wie die oben beschriebenen?
Wahrscheinlich ein Schmarrn, wenn ich so denke.
Kaiserschmarrn ist allerdings schon lecker.
großes Kino hier an alle die nicht mal den Arsch in der Hose haben und Ihre Namen dazu schreiben.
AntwortenLöschenWohl Schiss den achsoschlechte Arbeitsplatz loszuwerden?
Ihr seit echt armselig! Sucht euch doch nen neuen Arbeitgeber wenns euch nicht passt.
Ich arbeite gerne bei Dehner- ja ich liebe es!
Und mal ehrlich, wenn ich mal nen Sonntag nicht kann oder möchte- dann kann ich das auch mit meinem Team abklären und jemand anderes arbeitet.
Liebe Grüße
Baumeister Melanie
Hut ab Fr. Baumeister für so viel Mut, dies hier öffentlich zu schreiben.
LöschenAber hier haben mehr Arsch in der Hose als Sie denken,
Und in den tiefen wo Sie sich tümmeln, benutzen wir Klopapier im Ausgangsbereich,
schönen Abend noch
Ich schmeiß mich weg,das einzige was die Frau an ihrer Arbeit liebt, ist die Kollegen anzuschwärzen! Bis dann Frau schlaumeister:(
LöschenLiebe Melanie Baumeister,
AntwortenLöschensolche A-Kriecher wie Sie es sind zaubern unserem Personalchef ein lächeln ins Gesicht.
Wenn es nach mir ginge, könntet ihr jeden Sonntag arbeiten, wir für uns wissen es zu verhindern! Selbst unser Marktleiter ist gegen Sonntagsöffnung! Ich hoffe iht Team sieht es genauso wie Sie, glaub ich aber nicht, denn ihr lasst nur eure Meinung gelten!
Sie können es glauben oder nicht(ist mir eigentlich sch.....egal)
Auch ich arbeite gerne bei Dehner-ja ich liebe es auch
ABER, alles muss man nicht mit sich machen lassen!
Liebe Grüße
Anonym
(nicht, dass ich noch gekündigt werde, denn meine Meinung gefällt dem Peter sicher nicht;)
Lieber Anonymer,
Löschenwürdest du den A-Kriecher der Frau Baumeister auch offen ins Gesicht sagen? Solche Feiglinge wie dich sollte man aus diesem Blog verbannen. Ich habe überhaupt noch nie einen Blog gesehen in dem wie hier die Anonymen aus ihren Löcher kriechen, gemeinsam den Mond anheulen und beleidigen und verleumden. Meine Hochachtung an Frau Baumeister.
Alle die, die mit Ihrem vollständigen Namen posten, sind doch alle PRO Fa. Dehner und hoffen auf einen Anruf von Kreil... wie gut und toll sie doch der Firma beistehen!
LöschenMan wird hier ja wohl seine Meinung äußern dürfen... wenn auch nur ANONYM!
Es gibt viele Kollegen, die keine Lust auf Stress mit der Gl haben wollen, aber ein Recht auf freie Meinungsäußerung haben.
Freie Meinungsäußerung ist ein Grundrecht in der BRD. Anonym beleidigen, beschimpfen und verleumden ist aber nur feige und mitunter auch strafbar.
LöschenSolchen wie der Frau Baumeister habe ich es schon des öfteren ins Gesicht gesagt, zugegeben ich hatte eine andere Wortwahl,aber verstanden haben sie es. Die Gute Frau Baumeisterhat auch nichts anderes zu sagen wie"sucht euch einen anderen Job"
LöschenDas sagt sie sicher auch keinem ins Gesicht!
Da kann ich nur sagen, wenn Dehner uns loshaben will,sollen sie uns doch einfach kündigen! Das machen sie dann doch lieber mit irgendwelchen Frau Baumeisters, denn die hat auch für das Verständnis;)
Euer Franz Beckenbauer
da kann man sich nur das lachen verkneifen,
Löscheneine Frau Baumeister darf beleidigen(ist ja zugunsten der Firma)
ein anonym,der etwas gegen dehners machenschaften sagt, darf es natürlich nicht!!
tja, herr korte, dass ist genau die logik, die die fa. dehner vertritt!!
viel spaß weiterhin, beim kopf in den sand(A....) stecken!!!
Ich kann beim besten Willen in dem Posting von Frau Baumeister keine Beleidigung erkennen.
Löschenkein arsch in der hose...
Löschenarmselig...
kann man nur weitergeben!
ratet mal, was es für einen vorteil hat keinen arsch in der hose zu haben!
genau, bei uns beißen sich a-kriecher die zähne aus:)
Also Herr Kreil- da hat sich aber jemand eine kräftige Lohnerhöhung verdient!!!
AntwortenLöschenDiskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung!!!
Löschennicht beleidigen: Idioten
LöschenDanke für den Hinweis. Kann es sein das du etwas einseitig reagierst? Bisher hast du jedenfalls noch nie eingegriffen. Bei öfterem Eingreifen wäre der Ton in diesem Blog vielleicht umgänglicher?
LöschenIch reagiere nicht einseitig.
Löschennormalerweise wurden die Kommentare gelöscht.
Es wurde auch des öfteren eingegriffen.
Liebe Frau Baumeister,
AntwortenLöschenich sage es ihnen persönlich, sie gehören zu den Arschkriechern.
Paul Kannengieser
Aber, aber, Herr Kannengieser,
LöschenFrau Baumeister ist immerhin leitende Angestellte bei Dehner, wieviel Arsch die in der Hose haben, wissen wir alle!
Facebook kennt eine Melanie Baumeister die bei Dehner arbeitet :-)
AntwortenLöschensucht doch mal .... gleich in den obersten Treffern
Wenn sie Frau Baumeister gerne Sonntags arbeiten, warum nehmen sie dann nicht Stellung zu den geplanten 36+ 4 Sonntagen.
AntwortenLöschenZum Bsp mit: ich arbeite gern die 40 Sonntage und melde mich dafür.
Jetzt wo Herr Hö und Co einen Rückzieher gemacht haben, kann man ja gern verlauten lassen "ich arbeite gern am Sonntag" vielleicht gibt es ja dafür ein paa Bonuspunkte von der GL.
Jetzt hat sie bestimmt "Redeverbot" bekommen!?
AntwortenLöschenAuf dem Blog gibt es kein Redeverbot, wenn man die Blogregeln beachtet.
LöschenIch geh davon aus, dass sie gestern einen Anruf von der Gl oder Rl bekommen hat und jetzt hier schweigen muss!
LöschenSowas nennt sich Gruppenleitung...
AntwortenLöschenna im Facebook Profil stellt Sie sich als leitende Angestellte vor. Na dann soll Sie als Gruppenleiter sich mal erkundigen, wie ein leitender Angestellter tariflich bezahlt wird. Dann wird Sie feststellen, das Sie davon weit entfernt ist, oder wird Sie vielleicht von der GL beschissen?!? Kann sich ja mal beim GBR oder Verdi erkundigen, falls Sie da Auskunft bekommt. Ansonsten ist Sie nur eine kleine Jasagende Angestellte wie viele hier im Blog, aber Sie hat ja nen Arsch in der Hose (oder auch nicht?)Und auf sowas ist geschissen als Gruppenleiter, im wahrsten Sinne des Wortes
LöschenDa hat sie wohl in ihrem Profil masslos übertrieben. Gruppenleiter sind keine leitenden Angestellten.
LöschenAch, liebe Frau Baumeister, sie sind Gruppenleiterin. Um Karriere bei Dehner machen zu dürfen müssen Sie noch in viele Hintern hineinkriechen! Sie tun gerade so, als hätten Sie ein Studium an der Havard Universität mit „summa cum laude2 absolviert. Ach ja, dann wären Sie ja nicht bei Dehner und würden um ein besseres Trinkgeld arbeiten, denn dann würde ja das Jahreseinkommen bei 100.000.-- € erst anfangen. Dazu bedarf es aber einer Menge Hirnschmalz. Hätten Sie das?
AntwortenLöschenSie können sich ja noch steigern! Es werden genügend Möglichkeiten für eine nebenberufliche Fortbildung angeboten.
Ja Dehner war einmal eine sehr gute Firma, vor ca. 15 bis 20 Jahren. Jeder Mitarbeiter war stolz, in dieser Firma zu arbeiten, bis Albert Weber ( der Halbgott) anfing die Strukturen zu ändern und einen gigantischen Wasserkopf in der Zentrale in Rain aufbaute und diesen auch nach draußen ausweitete z.B. mit WGL und Regionsleitern. Diese Posten wurden aber meistens nicht nach den Kriterien Fachwissen und Menschenführung besetzt, sondern danach, wo die die Nase am besten passte und ob die Personen gut dampfbladern konnten. Das Ergebnis dieser Entwicklung sehen wir heute.
Wie lange wird es noch dauern, bis Dehner den gleichen Weg geht, wie die Firma Schlecker?
Für eine solche Entwicklung ist nicht die Firma Dehner als Unternehmen mit den vielen kleinen Wasserträgern in den Märkten verantwortlich, sondern die Manager, die mit ihrem Verlangen nach immer mehr Gewinn und dem Personalabbau und dem Einstellen von unqualifiziertem, billigerem Personal das Unternehmen in den Ruin treiben.
Wie lange werden die Kunden es noch akzeptieren, dass sie im Markt nach einem qualifizierten Verkäufer suchen müssen um eine ordentliche Bedienung für sein Gel zu bekommen?
Ja, Frau Baumeister, wenn Sie anfangen eines Tages eine eigene Meinung zu bekommen und diese auch nach außen tragen und nicht mehr alles nachplappern, was Ihnen von Rain so vorgesetzt wird, wenn sie nicht mehr das willige Werkzeug ihrer Vorgesetzten sind, dann werden Sie staunen.
AntwortenLöschenJa, staunen werden sie darüber, wie schnell gerade diese für verbündet geglaubten Vorgesetzte sie entsorgen, wenn Ihre Nase nicht mehr genehm ist!
Werden Sie in diesem Fall dann auch noch Ihre Meinung so vertreten? Dann dürfen nämlich Sie sich nach einer anderen Arbeit umsehen. Aber, lassen Sie es nicht so weit kommen und kämpfen sie mit für Gerechtigkeit und faire Arbeitsverhältnisse!
na, die dame hat 2008 bei dehner angefangen, da beruhigt es doch zu wissen, dass solche leute nach den regeln des neuen vertrages arbeiten! nur gerecht! übrigens, liebe frau baumeister, würde bei uns im markt kein gruppenleiter von sich behaupten, dass er leitender angestellter ist;)
AntwortenLöschendavon abgesehen können sie hier in keinster weise mitreden, denn den dehner den wir noch kennen, werden sie nicht kennenlernen, die zeiten sind wohl leider vorbei!!
Um nochmal auf die Feigheit wegen Anonymität zurückzukommen ...
AntwortenLöschenIch hatte hier mal was geschrieben, was einer Kollegin passierte (keine Geheimnisse, keine Namen), zwecks einfacherer Lesbarkeit aus ihrer Perspektive, der Beitrag war anonym und ich postete, als sie gerade auf Arbeit war. Sie wusste vorher davon, es war ihr egal, die Wahrheit wird man ja wohl noch erzählen dürfen. Meinungsfreiheit und so.
Sie geriet in Verdacht, das behauptete Wort der Petzenden reichte für den Marktleiter als Beweis, es gab erst mehrere Gruppenleiterversammlungen, dann eine Mitarbeiterversammlung, die fast zum Standgericht ausartete. Was sie sich erlauben würde und letztendlich wurde der Post vorgelesen. In den meisten Gesichtern war zu lesen "naja, da hat sie doch recht", aber die Gruppenleiter haben geschimpft wie die Rohrspatzen. Eine handvoll Leute, die die Wahrheit kannten, sahen beschämt zu Boden. Das sie zum (nicht manipulierbarem) Zeitpunkt des Posts nachweislich auf Arbeit war, hat niemanden interessiert. Sie war schuldig, weil der Marktleiter das behauptet hat. Fertig.
Man hat bei Dehner verlernt, fair miteinander umzugehen. Deshalb ist eine gewisse Vorsicht anzuraten, wenn man sich kritisch äußert. Die Provokation seinen Namen darunter zu schreiben, soll meiner Meinung nach nur wieder einen Schuldigen benennen, auf dem man dann demonstrativ herumtrampeln kann damit alle anderen sehen, wohin das führt, wenn man in diesem Umfeld den Mund aufmacht und womöglich mal die Wahrheit sagt.
Liebe Frau Baumeister,
AntwortenLöschenda haben sie sich aber ein dickes Eigentor geschossen. Wenn sie nicht einmal wissen das Gruppenleiter keine leitenden Angestellten sind sollten sie mal ihren Arbeitsvertrag durchlesen oder das BfG zu rate ziehen. Aber wahrscheinlich war der Wunsch der Vater des Gedankens und bei Facebook kann man ja viel schreiben um sich darzustellen. Wer klein ist macht sich halt gerne grösser, doch das Netz weiss alles und vergisst nichts.
Nur bescheuerte Leute machen sich in Facebook wichtig und geben ihre ganze Daten preis. Wie der Vorredner schon sagte, das Netz vergisst nichts! Auch Arbeitgeber machen sich das Internet zu nutze und recherchieren über ihre Bewerber. Wenn nun negative Nachrichten, oder solche, die negativ ausgelegt werden können, aus dem Internet zu entnehmen sind, dann kann man die Bewerbung in die Tonne treten.
AntwortenLöschenSo viel zum leichtfertigen Umgang mit den eigenen Daten. Geltungssucht kann sich auch so auswirken, dass man sich selbst in den Hintern tritt.
Bevor man aufs Blech haut, sollte man sich das gut überlegen und sein Hirnschmalz bemühen!
Tja Frau Burmeister, dumm gelaufen.
AntwortenLöschenMit einem Post die Karriere ausserhalb von Dehner ruiniert. Kein anderer Personaler wird sie je wieder einstellen, das Web vergisst nichts. Müssen sie wohl ihr Leben lang beim Dehner bleiben.
Es bringt halt nicht immer Vorteile der GL nach dem Mund zu reden. Ich werde mir ein Lächeln nicht verkneifen können wenn ich an ihrem Schreibtisch vorbeigehe.
Ich drehe den Spies einfach mal um.
AntwortenLöschenWenn der "Kollegin" was an uns nicht passt, soll sie doch Dehner verlassen.
So das tat mal gut so doof zu schreiben wie die Nichtswisser.
Warum soll ICH Dehner verlassen, wenn ich mir die Komentare so durch lese muß ich nur k.....
AntwortenLöschenihr seit doch alle nur feige und hinterhältig, versteckt euch hinter dem anonymen und wenn der ML kommt seit ihr nur feige und könnt nur hinter seinem Rücken reden.....ihr seit es doch nicht wert hier zu arbeiten.
Ich verstecke mich hinter niemanden. Ich kann der Marktleitung sehr wohl meine Meinung sagen. Ich bin nicht feige.
LöschenOb ich es wert bin, bei Dehner zu arbeiten kannst du nicht bewerten.
Ich glaube, in Deinem Zustand ist es normal, zu k.....
Deine Aussagen wirken sehr verbittert.
Du würdest dich leichter tun,wenn du deine Kolleginnen und Kollegen einfach anhören würdest.Du solltest deine Meinung erst nach gutem Überlegen kundtun.
Meine Meinung ist:
Du bist vielleicht kein schlechter Mensch.
Du kannst aber mit anderen Meinungen, als die Du hast, nicht zurechtkommen.
Versuche mal , die anderen Meinungen nicht persönlich zu sehen. Sondern als als unbedarfter Mensch.
Ich glaube, du wirst alles ein bischen anderst sehen.
Schönen Abend.
Ich kann es nicht mehr hören... Anonym Anonym Anonym... Blablabla
AntwortenLöschenDie Telefone der Gl müssen ja glühen... Herr Hönig, da hat schon wieder jemand Anonym gepostet...
Wer im Kalthaus sitzt, sollte nicht mit Pflanzen werfen... oder so ähnlich Herr oder Frau ANONYM!!! Lieber Feige und hinterhältig als ein A....kriecher
(@eisbär: hab mich milde ausgedrückt)
Verstösst gegen den allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz.
LöschenAuf diesem Blog sind verschiedene Signaturen erlaubt.
Google Konto, Anonym,mit eigenem Namen ,u.s.w.
Jeder soll seinen Kommentar abgeben können.
Grundsätze sind bei den Kommentaren zu beachten:
AntwortenLöschenFair bleiben
keine Diskriminierungen
keine Beschimpfungen.
Einfach die mitteleuropäischen Umgangsformen einhalten.
Anonyme Kommentare sind gleichgestellt, wie Kommentare mit dem eigenen Namen signiert.
Keiner soll schlechter oder besser gestellt werden.
Einfach das tun, mit dem der Schreibende besser zurecht kommt.
@01.02.2012 22:41
AntwortenLöschenVon Dir wird nicht verlangt, dass Du Dehner verlassen sollst, aber irgendjemand von Deinen Vorgesetzten hat Dir wohl einen Floh ins Ohr gesetzt. Aus diesem Grund scheinst Du so auf dem hohen Ross zu sitzen. Aber warte es einmal ab, ich war lange genug dabei (25 Jahre) und habe viel erlebt im Hause Dehner, dass ich hier mitreden kann. Du hast einfach zu wenig Erfahrung um hier mitreden zu können und Du bist noch nicht lange genug im Haus Dehner.
Wenn die ganzen Versprechungen, die Du bekommen hast, sich nicht bewahrheiten, dann bis Du bitter enttäuscht. Und glaube mir, es wird so kommen. Versprochene Gehaltssteigerungen werden nicht eingehalten, eine versprochene Karriere findet nicht statt usw. . Wenn Du dann anfängst nachzuhaken, dann kann sich derjenige dann plötzlich nicht mehr erinnern, dass er das irgendwann einmal gesagt haben soll.
Spätestens, wenn diese Situation eintritt, und du merkst, dass Du auch nur, wie die vielen Anderen, als Werkzeug benutzt wurdest, ja dann bis Du bitter enttäuscht und redest auch negativ über den Charakter der entsprechenden Person.
Wir haben 25 Jahr mitgeholfen die Firma aufzubauen zu dem was sie heute ist, und wir haben immer gerne bei Dehner gearbeitet, aber leider haben die Herren, die neu hinzugekommen sind, angetrieben von Albert Weber, sukzessive das gute Betriebsklima, das wir einmal hatten, kaputt gemacht.
Ist doch klar, wenn man die Leute hintereinander bringt und Streit und Zwietracht herrscht, dann kann man besser im Trüben fischen!
Es ist einfach nicht fair, wenn das Personal, das im Prinzip gute Arbeit abliefert, so verarscht wird!
kann mir mal einer sagen, in welchem Markt die leitende Angestellte Gruppenleiterin Fr. Baumeister arbeitet, wäre schon interresant zu wissen,
AntwortenLöschenIch glaube 97!?
Löschenneustadt
AntwortenLöschenHallo Frau Baumeister!
AntwortenLöschenHeute bin ich mal so ehrlich und offen, wie du, und nenne meinen Namen! Ich bin bei der Firma Dehner der KOSTENFAKTOR 0815, so wie der große Teil der Kollegen, die jeden Tag fleißig mit viel Wissen und Können ihre Arbeit erledigen.
Um mit dem –richtigen- Namen bekannt zu werden, gibt es natürlich viele Möglichkeiten:
Nicht immer zu allem ja sagen, seine eigene Meinung kund tun, sich für Kollegen einsetzen, für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen, Entscheidungen von –oben- zu kritisieren , kurz gesagt: nicht schleimen, nicht A..kriechen, nicht –Radfahren. Aber da steht man bei der Firma Dehner sehr schnell ( mit Namen) auf der Abschussliste!
Noch schneller macht man sich einen NAMEN, wenn man das Wörtchen n i c h t weglässt und sich genau umgekehrt verhält!