Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei folgender Link zur Augsburger Allgemeinen zur geplanten Sonntagsöffnung der Firma Dehner. Hierbei rudert die Geschäftsleitung zurück und verzichtet wohl auf die geplanten 36+4 Sonntagsöffnungen.
Ein Sieg auf ganzer Linie dank den Protesten des Betriebsrats aus Rain, der Gewerkschaft ver.di, den Bloggern und natürlich den ganzen Helfern der "Allianz für den freien Sonntag".
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Arbeit4.0
Wer schreibt dieses Blog?
Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.
unser marktleiter hat heut schon sowas erzählt, die haben sich aufgeregt, weil es in diesem blog breitgetreten wird. der bgm ist wohl auch nicht so begeistert, dass er hier so dargestellt wird;)
AntwortenLöschenDieser Blog sitzt tief wie ein Stachel und verfehlt seine Wirkung nicht im geringsten...
LöschenDie Wahrheit kommt eben immer an Licht. Mal früher mal später. Aber die Blogger erfahren anscheinend alles.
LöschenGut gemacht.
Suuuuuuper :-)
AntwortenLöschenSatz mit x...
Herr Hönig ist somit wohl am Ende. Zuerst die große Welle machen und dann nix schaffen.
AntwortenLöschenBetriebsrat, verdi und KAB haben es bewiesen wie es geht. Nämlich nur zusammen.
AntwortenLöschenDanke Gerhard Siggi und Co. Wichtig für uns in Rain. Aber noch wichtiger für den Sonntagsschutz in Rain.
Danke.
Dehner muss seine Politik ändern, sonst..............
Und ich als SPD-Bürgermeister steh jetzt blöd da!
AntwortenLöschenDes hab ich jetzt davon. Nur das mein Bruder einen sicheren Job hat bin ich jetzt der Depp
Zum Depp wird man nicht, zum Depp macht man sich!
LöschenTolles Bild geben die Dehner Geschäftführer in der Öffentlichkeit ab.
AntwortenLöschenJetzt wissen wir wenigstens, und haben es schwarz auf weiß, das nicht wir für den seit Jahren ansteigenden Kundenverlust verantwortlich sind. Wer sich so selbst hinrichtet wie die Dehner Führung muss weg.
Leider wird es jetzt so sein das die GL immer sagen kann: wir wollten ja aber der BR hat uns daran gehindert.
LöschenGenau das können sie nicht Kollege/in. Der Rainer BR hat lediglich die Zustimmung des Personaleisatzes gem §87 BetrVG verweigert.
LöschenDehner hätte die möglichkeit gehabt die Einigungstelle anzurufen.
Oder mit leitenden Angestellten wie Herr Kreil, Mende, Ricken und Co. zu öffnen. Aber da hat wohl der Herr Lachsack nicht in die Verkaufskompetenz dieser Herren gesetzt.
Am 13.11 und am 16.11.2011 wurde in diesem Blog schon über das Vorhaben von Dehner geschrieben (zu finden unter der Rubrik ALLIANZ FÜR DEN FREIEN SONNTAG).
AntwortenLöschenUnd die verdi Blogger haben es letzlich so geschrieben wie es nun diese Woche eingetreten ist.
Auch die Betriebsräte die sich in diesem Bericht gegenüber der Presse schon letztes Jahr geäußert haben hielten ihr Wort. Sie kämpften für den freien Sonntag.
Soll noch einer sagen Betriebsräte, verdiBlogger und Gewerkschaft haben keine Ahnung.
Danke Herr Feda, danke Herr Merkl, danke Herr Gürlebeck, danke an alle Betriebsräte die für den freien Sonntag kämpfen.
Nur bei mir im Markt gibt es noch keinen Betriebsrat. Da der RL offen sagt, wer dies vorhat kann gehen.
Würde mich interessieren, welcher Regionsleiter?
LöschenDa würd mir spontan nur EINER einfallen... Ricken
LöschenMich würde schon genauer interessieren, welcher Regionsleiter es ist. Außer du weißt genau, ob es Ricken ist.
LöschenWir haben bei Dehner mehr Regionalleiter.
Viele gehen unter die Gürtellinie.
Die einen machens schlauer und gemeiner, die anderen fliegen gleich auf.
Vorgesetzte, die diese Aussagen tätigen sind über die Legalitätsgrenze gestiegen.
Die Richter freuen sich auf solche Aussagen.
Macht wenig Arbeit für die Richter.
Prinzipiell funktioniert das Konzept der Marktsonntage, aber eben nur 4 x im Jahr. Vervielfältigt man die Marktsonntage wächst die Anzahl der Kunden leider nicht automatisch mit. Ergebnis: gestiegene Kosten bei gleichbleibendem Umsatz. 1. Semester BWL.
AntwortenLöschenEigentlich sollten die Herren Hönig, Lachsack und der Master of (Weinberg)Management selber in der Lage sein soetwas auszurechnen.
4 Marktsonntage sind genug in Rain. Danke dem Betriebsrat und allen, die seinen Rücken gestärkt haben, das die 36 + 4 Sonntage nicht stattfinden.
AntwortenLöschenWir werden es nicht vergessen, wer sich für uns eingesetzt hat.
Wir werden auch den Stadtrat nicht vergessen.
Ein großes Danke an alle Betriebsräte, besonders in Rain und der Alianz für den freien Sonntag, die gekämpft und sich gegen die Öffnung ausgesprochen haben. Denn über lang oder kurz hätte das Beispiel auf uns Märkte übergegriffen. Nochmals ein großes Danke.
AntwortenLöschenEigentlich hätten sie doch das Gartencenter in Rain an Sonntagen öffnen können. Ab der Regionsleiterebene wären doch einige Leute zur Verfügung gestanden und leitende Angestellte bräuchten die Zustimmung des Betriebsrates nicht! Unsere Geschätsführer hätte ich gerne mal im Dehnergewand beim Arbeiten gesehen: Georg Weber mit Frau sowie unseren Seniorchef mit Familie. Allein die Vorstellung finde ich schon süß! Hätten sie denn ihre eigenen Waren selbst erkannt?
AntwortenLöschenIch glaube, sie kennen sich nur mit den von uns erarbeiteten Euros aus.
Hallo,
AntwortenLöschenein dickes Lob an den Dehner Gesamtbetriebsrat,und natürlich alle anderen die diese "Sonntage" verhindert haben.
Hätten wir keinen Betriebsrat gehabt, hätten wir alt ausgesehen!.
Wir in unserem Markt sind froh einen zu haben.
Tja nach dieser Aktion von Herrn Hönig sieht mann mal wieder was diesem Mann der einzelnen Mitarbeiter wert ist. Garnichts!Wieder einmal mehr hat dieser unfähige Geschäftsführer Hönig dem Image der Firma Dehner geschadet. Sogar die Donauwörther Presse hat diese Vorgehensweise verurteilt. Diese Geschäftsführnug ist nur noch eine peinliche Lachnummer.
Auch von mir ein dickes Lob für die gute Arbeit der Beteiligten.
LöschenAber das die Lachnummern vom Dehner, angeführt von Dr. Lachsack, immer noch entscheiden können wie sie wollen ist gefährlich. Die inhaber schreiten nicht ein.
Es ist noch nicht abzuschätzen was diese Aktion für einen Schaden an der Marke Dehner hinterlassen hat. Insbesondere nach der Tarifflucht.
Wer eine solche Selbstzerstörung am Image ausbaden darf müssen unsere Kolleginnen bei Schlecker gerade erleben. Wir werden letztlich für eine solche Dehner Politk zur Kasse gebeten.
Fam. Weber muß die Reißleine ziehen. Sie müssen auf Betriebsräte, Gewerkschaft und Allianz für den freien Sonntag zugehen um noch größeren Schaden zu vermeiden.
Ich kann nur raten wählt einen Betriebsrat so wie ich und meine Kollegen es getan haben. Weil wie Dehner tickt haben wir jetzt entgültig gesehen.
Auch die Mitarbeiter in den westlichen Bundesländern haben mit grossem Interesse die Entwicklungen verfolgt.Herzlichen Glückwunsch den Akteuren, die eine weitere Sonntagsöffnung verhindert haben. Haben vermutlich die Berichte über das schlechte Image und die starkten Kundenverluste bei Schlecker noch mitgeholfen? Der Niedergang vollzog sich in 3 Jahren.
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