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Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Dehner Geschäftsleitung und Stadtrat Rain machen gemeinsam den Sonntag kaputt!


Dehner Geschäftsleitung und Stadtrat
Rain machen gemeinsam den Sonntag
kaputt!

Ein bekanntes Sprichwort lehrt uns: „Aller guten Dinge sind drei“. Manchmal
kehren sich alte Weisheiten aber auch um und dann heißt es: „Alle schlechten
Dinge haben drei Ursachen…“
1. Die bayerische Staatsregierung und der
Schüttel-Schorsch
2. Die Geschäftsleitung von Dehner
3. Der Bürgermeister und der Stadtrat der „Touristen-Hochburg“
Rain am Lech

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erklärt hierzu:
Stadt Rain/Lech wird schlechtes Vorbild
Kirchlicher und gesetzlicher Schutz des Sonntags wird zur Makulatur

Augsburg, 25.01.2012

Auf der Stadtratssitzung vom 24.01.2012 hat der Stadtrat eine Verordnung zum Ladenschluss
in Ausflugsorten erlassen. Der Beschluss wurde bei nur einer Gegenstimme
angenommen.
Die Verordnung
genehmigt für das Jahr 2012 die Öffnung der Ladengeschäfte in Rain am Lech an
36 Sonntagen bis zu 8 Stunden. Möglich wurde dies, durch die Änderung der
Ladenschlussverordnung vom 14.09.2011 für den Freistaat Bayern.
Neben Rain am
Lech wurde es in dieser Verordnung weiteren Orten in Bayern ermöglicht, die
beschäftigungs- und familienfeindlichen Sonntagsöffnungen auf bis zu 40 Sonntage
auszudehnen.
Dass die Stadt
Rain am Lech nun zukünftig als Vorreiter für beschäftigungs- und
familienfeindliche Arbeitszeiten steht , ist wie aus gut informierten Kreisen
zu hören war, einzig und allein auf das Bestreben des dort ansässigen Gartencenterbetreibers
Dehner geschehen.
Der Betriebsratsvorsitzende
der Dehner Zentrale in Rain am Lech, Gerhard Feda, betont die besondere
Bedeutung gemeinsamer freier Zeiten insbesondere die des Sonntags: „Wenn man
schon an 3 von 4 Samstagen arbeiten muss, wie es im Handel nicht unüblich ist,
braucht man wenigstens den Sonntag als arbeitsfrei. Alles andere ist besonders für Familien, deren Kinder und für Kirche und
Vereine höchst problematisch.“ Der Betriebsrat in Rain am Lech hat seine
Zustimmung zu diesem massiven Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen verweigert.

Dehner will
den Sonntag zum Werktag machen!
Wie weiter zu
erfahren war, wurde dem Betriebsrat schon vor Erlass der Stadtverordnung von
Seiten der Dehner Geschäftsführung das Modell 36+4, d. h. 36 verkaufsoffenen
Sonntage + 4 Marktsonntage vorgestellt.
„Schlimm genug, dass die CSU und die
bayerische Staatsregierung die Änderung der Ladenschlussverordnung letztes Jahr
beschloss“, so Gewerkschaftssekretär Thomas Gürlebeck. Der Stadtrat und der
SPD-Bürgermeister, setzten nun diese Ladenschlussverordnung um. Hinter
vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass diese Entscheidung auf Betreiben der
Firma Dehner zustande gekommen ist und die Sonntagsöffnung nahezu voll
ausgeschöpft wird. Dies ist familienfeindlich und hat nichts mit christlichen
und sozialen Werten zu tun. Der Mensch ist nichts mehr wert, Profit ist alles,
so Thomas Gürlebeck

Die Gewerkschaft
ver.di sieht diese Vorgänge in Rain am Lech als „Modell der Schande“ an, da hier
deutlich wir, wie tief die Verflechtungen
von Wirtschaft zur Politik sind. Deutlich wurde dies auf der Stadtratssitzung
vom 24.01.2012. Innerhalb von wenigen Minuten wurde dieser für die
Einzelhandelsbeschäftigten so wichtige Tagesordnungspunkt abgearbeitet. Da
keinerlei Diskussion stattfand, wie Zuhörer berichteten, ließ sich erahnen, das
alles bereits im Vorfeld längst beschlossene Sache war.
„Es macht einen schon mehr als
wütend, wenn man sieht, wie von der bayerischen Staatsregierung so einfach eine
Kommune zum Ausflugsort ernannt wird, der Stadtrat dies sofort umsetzt, ohne
sich Gedanken zu machen welche Auswirkungen und Belastungen dies auf die
Beschäftigten, Familien und Kinder hat.
Wenn es reicht, ein Gartencenter in
einer Kommune zu haben, dass man ein Ausflugsort
wird, würde dies in der Konsequenz
bedeuten, dass einer weiteren Aushöhlung der Ladenschlussverordnung Tür und Tor
offen steht, so Thomas Gürlebeck von ver.di Augsburg weiter.
Bereits im Dezember
2011 hat sich auch der Gesamtbetriebsrat
der Firma Dehner einstimmig und entschlossen gegen die regelmäßige Sonntagsarbeit
erklärt.
„Der Sonntag ist für
unsere Kolleginnen und Kollegen im Verkauf mittlerweile der Zeitanker und der
Tag geworden, an dem man durchatmet, Kräfte tankt und sich um seine Liebsten
kümmern kann. Dieses Vorgehen der Kommunalpolitiker bedeutet für unsere
Kolleginnen und Kollegen in Rain am Lech eine erhebliche Verschlechterung der
Lebensqualität“, erklärte der Dehner Gesamtbetriebsratsvorsitzende Thomas Loihl.

Kirche und
ver.di für den Erhalt des freien Sonntags!
Der
Leiter der Betriebsseelsorge und KAB-Diözesanpräses Erwin Helmer dazu:
„Es
ist bedauernswert, wenn durch manche Kommunen und durch die Bayerische Staatsregierung
immer neue Türen für zusätzliche Sonntagsarbeit geöffnet werden. Statt
den gemeinsamen freien Sonntag stärker zu schützen, wird in Rain am Lech ohne
Not der Sonntagsschutz demontiert.
Wir
warnen eindringlich davor, denn die
Kirchen sagen klar und eindeutig: Ohne Sonntag gibt es nur noch Werktage! Und
wer kann das wollen?“
Die Gewerkschaft
ver.di prüft nun den Weg einer Popularklage, um die komplette Ladenschlussverordnung
auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen zu lassen.

So ein
Zufall aber auch…
Die Dehner Geschäftsleitung
hat (vermutlich aus purem Zufall) vor wenigen Tagen genau diese
Arbeitszeiten/Öffnungszeiten beim Betriebsrat beantragt!

Betriebsrat
steht für Vernunft und hinter den Beschäftigten!
Der Betriebsrat Rain
am Lech ist auch nach dem Debakel im Stadtrat konsequent auf Seiten der
Beschäftigten und auf Seiten der Vernunft geblieben!
Der Betriebsrat hat in seiner heutigen Sitzung
eine Ausweitung der bestehenden Arbeitszeiten auf Sonntage aus folgenden
Gründen abgelehnt:
·
Es ist davon
auszugehen, dass auch die Stammbeschäftigten zu Sonntagsarbeiten herangezogen werden.
Ein Dehner-Gartencenter kann man nicht mit ausschließlich neu eingestellten
befristeten Aushilfen betreiben.
·
Die Vereinbarkeit
von Beruf und Familie ist nicht mehr gegeben. Sonntagsarbeit wirkt sich enorm
belastend auf die Beschäftigten aus. Der Sonntag ist der einzig verbliebene Tag
in der Woche an dem zuverlässig gemeinsame Familien- und Freizeitaktivitäten geplant
werden können.
·
Es bestehen
erhebliche Bedenken darüber, ob die Freigabe der Arbeitszeit an Sonntagen einen
Verstoß gegen das Grundgesetz darstellt. Die garantierten staatlichen
Schutzbestimmungen des Artikel 2, Abs. 2, Satz 1 GG (Recht auf Gesundheit und körperliche
Unversehrtheit) und der Artikel 6 Abs. 1 GG (besonderer Schutz für Ehe und Familie)
werden hier nicht mehr gewürdigt und berücksichtigt.
·
Die gesetzlich
begrenzten Voraussetzungen hinsichtlich des möglichen Warensortiments (§ 10
Ladenschlußgesetz) sieht der Betriebsrat
in Rain als nicht realisierbar. Es dürfte wohl bayernweit das einzige
Gartencenter sein, das im Rahmen der §
10 Regelung geöffnet hätte. Das gesetzlich definierte Warensortiment ist enorm „dehn(er)bar“.
·
Der gesetzliche
Schutz der Beschäftigten vor Sonn- und Feiertagsarbeit wäre dahin.
·
Der von der
Geschäftsleitung erwartete Umsatz, lässt sich mit dem gesetzlich zugelassenen
Warensortiment nach § 10 LSchlG, (d. h. z. B. Blumen, Süßwaren, alkoholfreie
Getränke, Zeitungen) nicht erreichen.
·
Die Öffnung und
Beschäftigung von Mitarbeitern an den bisherigen vier Marktsonntagen hält der
Betriebsrat für völlig ausreichend. Weitere
verkaufsoffene Sonntage würden lediglich zu einer Umsatzverlagerung führen und
außerdem die bestehenden Marktsonntage im Umsatzniveau schwächen.


Zum
Schluss noch ein richtig großes Dankeschön und unser aller Respekt für die „einzige Gegenstimme“ im Stadtrat an…

Herrn
Wolfgang Janson (Jungbürger/Unabhängige)

Danke und Vergelt´s Gott Herr Janson, im
Namen der Dehner Betriebsräte der Gewerkschaft ver.di und der Allianz für den
freien Sonntag!

29 Kommentare:

  1. man kann hier ja wohl davon ausgehen, dass sich die Herren der Geschäftsleitung an IHREM Sonntag nicht die Hände dreckig machen und mit IHREN Familien den Sonntag im eigenen Heim verbringen!
    Lieber Herr Janson, auch ich muss Ihnen grossen Respekt zollen und entgegenbringen, da Sie sich als einziger GEGEN die Vetternwirtschaft des Stadtrates und der Firma Dehner gestellt haben.

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  2. Hut ab ..Herr Janson!
    schade, dass es nicht mehr Menschen von Ihnen gibt! Dann kann uns unser RL ja weiter mobben, hat ja die dicke Unterstützung seines Bruders!!! und dem ganzen bayerischen Clan....dem kann ja wirklich nichts passieren...ausser das ihm der blitz beim sch... trifft!
    Ob diese Herren Sonntags beim Kaffetisch denken...die armen Weisswürstchen müssen arbeiten..und uns schmeckt der Kuchen!
    Herr Weber, wie konntes sie es nur so weit kommen lassen? wo ist ihre Menschlichkeit geblieben??? armes Dehner

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  3. Wer war denn der Stadtrat mit der Gegenstimme? Hoffentlich derjenige der beim Dehner arbeitet.

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  4. ich habe gehört, sogar unser Pfarrer hat sich von dieser Sonntagsarbeit überzeugen lassen!
    Wie diese Überzeugung ausschaut, kann man sich denken!!

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  5. Mit Geld kann man leider ALLES durchsetzen

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  6. Genau!
    Es schreit alles zum Himmel wie wir verarscht und verkauft werden!!!!!
    Aber die letzten Kleider haben auch bei denen keine Taschen!!! Können nichts mitnehmen !!
    Gott sei dank!!!

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  7. Ist doch toll wenn auch die bei Dehner arbeitenden Stadträte gegen ihre eigenen Kollegen stimmen. Aber da will man wohl bei der nächsten Wahl selber Bürgermeister werden! Ich hoffe, die Kollegen und Einwohner von Rain werden diese Vorfälle bis zur nächsten Wahl nicht vergessen. Herr H. H. sollte sich schämen.

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  8. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn beim ersten offenen Sonntag die Kunden wegbleiben und, ganz aus Versehen, nicht zugelassene Artikel verkauft werden hat der ganze Spuk doch sofort ein Ende.
    Übrigens, wie kann der Dehner-Stadtrat seinen Kollegen eigentlich noch in die Augen schauen?

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  9. Ich kann mich daran erinnern das bei der Eröffnung der Gartenschau die Stadträte alle mit dicken Umschlägen vom Dehner nach Hause gegangen sind. Scheint ja gewirkt zu haben ....

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  10. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  11. Da hat sich wohl einer verlaufen.

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  12. Wäre besser wenn der Dehner-Stadtrat Hafner sich bei uns im Markt nicht mehr blicken lassen würde, zur Zeit fliegen nämlich die Blumentöpfe so tief. Hoffentlich hat es sich wenigstens auf das Gehalt ausgewirkt.
    Übrigens, ich werde mich bei der nächsten Wahl ganz genau erinnern!!!

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  13. Betriebsrat Senden26. Januar 2012 um 19:01

    der Betriebsrat aus Senden erklärt sich mit dem Betriebsrat aus Rain und den Mitarbeitern solidarisch und spricht sich klar gegen die Sonntagsöffnungen aus.

    Hermann Ströbele
    Heike Fahrenschon
    Kerstin Eichhorn

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  14. BR-Vorsitzende Elke Spengler ich stehe hinter dem BR-Rain und bin gegen die zusätzliche Sonntagsöffnung.
    Die MA sind schon genug gefordert es reicht jetzt.
    Lg aus Ingolstadt.

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    1. Liebe Elke aus IN,
      dann wäre es ja schön, wenn ihr Ingolstädter euch auch mal bei den Streiks beteiligen würdet.
      Oder bei den, bei euch geplanten Marktsonntagen mit nein stimmt.
      Von einem BR erwarte ich mehr als sich nur solidarisch zu erklären und dann nix zu tun.

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  15. Das darf doch nicht wahr sein. So ein gekaufter Stadtrat Eine Partei, die das "C" im Namen führt schändet den Sonntag. Und eine Partei mit S soll die Arbeitnehmerschaft vertreten und will sie noch mehr schuften lassen.
    Auf alle Fälle weiß ich jetzt, wen ich zur nächsten Landtagswahl und Gemeinewahl nicht mehr wählen werden.
    Hoffendlich werden beide Parteien ordendlich abgestraft.

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  16. Sind doch alle käuflich diese Wald und Wiesen Politiker.

    Wenn eine Stadt wie Rain auf ihrer Homepage, bezahlt aus Bürgergeldern, einen Link zur Dehner Homepage hat. Das sagt doch alles. Wieso ist kein Link zu EDEKA?

    Merkt ihr was?

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  17. Ich bin schockiert. 40 verkaufsoffene Sonntage im Jahr!
    Da gibt es verschiedene Sichtweisen: Die einen kaufen ein, die anderen arbeiten, jemand macht Gewinn. Die, die einkaufen sollten ihren Sonntag vernünftiger planen, denn es gibt sicher Schöneres und Erholsameres als einkaufen und die die arbeiten müssen trifft es hart, denn die haben keine Zeit für Ihre Familie, für Ihre Erholung, und die, die den Gewinn eintreiben wollen, die sollen sich schämen. Sie tragen ihren Gewinn auf dem Rücken anderer Menschen aus. 40 Sonntage im jahr. Ich finde das einfach unvorstellbar!

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  18. Im wilden Westen hätte man solche Stadträte geteert und gefedert!

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  19. Liebe Kollegen aus Rain,
    der Stadtrat hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht und nach bestem Wissen und Gewissen entschieden. Leider war die Entscheidung alternativlos.
    Bei einer anderen Entscheidung hätten wir unsere, von der Firma Dehner, gewährten Privilegien verloren.
    Ich hoffe, ihr vergesst uns das nicht bis zur nächsten Wahl und schenkt uns weiterhin euer Vertrauen.
    Vielen Dank.

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    1. Howard NorbertOle27. Januar 2012 um 12:40

      Lieber Stadtrat,

      sie hätten Privilegien verloren, das heißt Vorteile für ihre Person.
      Genau so wie Sie in ihrem letzten Satz sagen, das wird bis zur nächsten Wahl nicht vergessen und das Vertrauen haben Sie schon lange verloren

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  20. Oh ein bestechlicher Stadtrat... ohne Worte!!!

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  21. Liebe Mitbürger,
    ich möchte mich noch einmal für die weise Entscheidung des Stadtrates bedanken. Leztendlich dient diese doch nur dem Wohl unseres schönen Bauernkaffs. Wer kommt nicht gerne Sonntags nach Rain um die hübschen Silos der Südzucker und die protzige Eingangshalle des Gartencenters zu bewundern. Jetzt haben diese Menschen endlich die Möglichkeit gleichzeitig etwas für das Wohl der Familie Weber zu tun, und natürlich auch der Stadt Rain.
    Der Gemeinderat und ich werden weiterhin alles tun um unserer aufstrebenden Stadt und der Familie Weber zu dienen. Das verspreche ich, bei meiner Dauerwelle.

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  22. Liebe Mitbürger,
    ich danke noch einmal dem Gemeinderat für seine weise Entscheidung zum Wohl unseres Bauernkaffs und der Familie Weber. Wer kommt nicht gerne Sonntags nach Rain um die hübschen Silos der Südzucker und die protzige Eingangshalle des Gartenzenters zu bewundern. Diese Menschen haben jetzt die Gelegenheit gleichzeitig etwas Guter für die Familie Weber zu tun und kräftig einzukaufen.
    Der Gemeinderat und ich werden auch weiterhin im Sinne der Stadt und der Firma Dehner tätig sein. Das verspreche ich, bei meiner Dauerwelle.

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  23. Ist doch schon lange so in Rain. Der erste Bürgermeitser heisst Weber. Martin und die meisten Stadträte sind doch nur Handlanger.

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  24. neuer Artikel in der Augsburger Allgemeine:
    Dehner rudert zurück!
    http://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Firma-Dehner-rudert-zurueck-id18493626.html

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  25. Schlechte Führung hat schon manchen Laden kaputt gemacht, vor allem sein Image.
    Die Inhaber sollten sich mal überlegen, ob sie ihre Firma den richtigen Führungskräften anvertraut haben.
    Wir wollen auf keinen Fall einen Schlecker mit totalen Managerfehlern.
    Aber die Richtung geht dahin, wenn die Verantwortlichen nicht dagegen steuern.

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  26. Sternschnuppe ich kann dir da nur zustimmen.

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