Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Donnerstag, 19. April 2012

UMDENKEN BEI ANDEREN GROSSEN FIRMEN

Bei der Fa. Dehner ist diese Denkweise leider noch nicht angekommen.

Eure Geschäftsleitung ist, glauben wir, immer noch am Austesten, wie weit noch Einsparungen zu ungunsten der Beschäftigten durchgeführt werden können.

Das Kuriose ist, alle Einsparungen sind auch schädlich für unsere Kunden.

Ob ein Plan dahintersteckt, glauben wir nicht.

Wir denken, es wird einfach rumgedoktert.

Wir denken auch, dass der gesamte Geschäftsablauf nicht mehr von den Verantwortlichen richtig überrissen wird.
Täglich kommen neue Herausvorderungen auf die Kolleginnen und Kollegen zu, die nicht mehr nachvollziehbar sind für den täglichen Arbeitsablauf.

Mit Arbeiten übermüllt, wird allen noch zusätzliche Arbeit auf den Rücken gepackt.

Kein Wunder, wenn so langsam auch die Menschen, die sich vorher ruhig verhalten haben, aufständisch werden.

Aber scheinbar ist sich die Geschäftsleitung sehr sicher, den richtigen Weg zu gehen.

Arme Manager

Wir möchten nicht Dehner mit anderen Firmen vergleichen.

Wir glauben aber, bei Dehner wird diese Vorgehensweise nicht zu besseren Kundenfrequenzen und Umsatzsteigerungen führen.

Die meisten der unzufriedenen Angestellten der Fa. Dehner stellen sich aber nicht der Herausforderung, sich dagegen zu wehren.

Alles hinnehmen hilft halt nicht, um die  Begehren der Kolleginnen und Kollegen durchzusetzen.

4 Kommentare:

  1. Was moechtest Du lieber Kollege denn aus Homburg hören ??? Sind wir hier die Bildzeitung ??? Schlimmer als Waschweiber

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  2. Klar testen die, was noch geht und wie viel sich die Leute noch gefallen lassen. Bis es zu spät für Dehner ist. Siehe Schlecker.
    Man bekommt doch jetzt schon keine vernünftigen Leute auf 400,-E bei diesen kurzen Befristungen.
    Ein klar denkender Mensch gibt seine feste Stelle für so was nicht auf. Da kann 10 mal Dehner auf dem Etikett stehen.

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  3. Wir sind jetzt schon fix und alle, Dabei ist der Holländer noch nicht voll da. Bin total ausgelaugt, wer weiß,wie lange ich noch durchhalte.Wenns jetzt schön wird, haben wir einen Bum an Kunden. Statt festes Stammpersonal, weiter Kollegen von einer Abteilung zur anderen schieben um Löcher zu stopfen.

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  4. HowardNorbertOle20. April 2012 um 15:07

    auch bei uns ist es nicht anders, zu wenig Personal und die paar fähigen Leute bei uns im Markt, fällt einer nach dem anderen wegen Krankheit aus. Bis zum Ende der Saison wird es lustig aussehen und dann können wir schauen wie die Überstunden abgebaut werden, liegen jetzt schon bei über 100 Std. im Schnitt und kein Ende in Sicht.
    Wir danken aber trotzdem für unseren tollen Arbeitsplatz, aber wenn das mit dem Personalstand so weitergeht wer weiß wie lange wir den dann noch haben...

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