Oder ist in Eurem Geldbeutel die Gehaltserhöhung bereits angekommen?
Nachdem die Tarifflüchtlinge in Rain am Lech seit kurzem die Mildtätigkeit für sich entdeckt haben und an umsatzstarken Tagen zur allgemeinen "Armenspeisung" aufrufen werden wir nicht müde an das zu erinnern was wirklich zählt:
Rechtsicherheit durch einen Tarifvertrag!
Gulasch statt Geld?
Schnitzel statt Sicherheit?
Drauf geschissen, Freunde der Geschäftführung!
Wir wollen den Tarifvertrag wieder und keinen Judas-Fraß!
In diesem Sinne wünschen Wir Euch einen sonnigen und entspannten Muttertag und denken an alle Kolleginnen und Kollegen die heute an diesem besonderen Tag noch mehr Kohle für unsere Rainer Protzköpfe verdienen dürfen.
Sonntagsöffnung am Muttertag - schämt Euch!
Schämen wird sich da keiner der Geschäftsführer.
AntwortenLöschenMit Essensspeisungen hat die Firma doch erfahrung.
Dehner stellt sich sogar als großer Mildtäter dar.
Anstatt seine Beschäftigten ordentlich zu bezahlen, spendet man Geld an die Tafeln.
Dieses Geld das man durch den Tarifaustritt an seinen Mitarbeitern eingespart hat.
Das stellt sich die Firma noch groß zur Schau wie sozial sie ist.
Diese Spende ist durch das eingesparte, vorenthaltene Geld an den Dehnermitarbeitern Xmal reingekommen.
Die Dehnermitarbeiter sind die eigentlichen Spender dieser Summe.
Und dafür gibt es Gulasch Schnitzel oder absolut ungenießbares.
Jetzt wäre die richtige Zeit für eine Einmalzahlung und 2 Prozent Lohnerhöhung,und nicht erst im August . Mann muss 2018 nicht erst das Halbjahr abwarten um zu sehen das was übrig bleibt für die Marktsklaven . Mit alten Wurstsemmmeln und lauwarmen Leberkäse beruhigt man nur die Dummen . Vom Euro können alle abbeißen. Also rüber mit der Kohle!!!! Und nicht nur für die Großkopteten,WIR WARTEN
AntwortenLöschenmal eine Frage in die Runde
AntwortenLöschenStehen die WGLA´S irgendwie unter Beschuß oder Kontrolle oder warum machen die auf einmal in den Märkten so eine Welle wegen Warendruck kann die mal einer abschaffen