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Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Das Wort zum Sonntag


Dr. Otto Hünnerkopf, MdL, über den Sonntag



Dr. Otto Hünnerkopf

Dr. Otto Hünnerkopf, CSU-Abgeordneter des Bayerischen Landtags: „Für mich als Christ ist der Sonntag bzw. Feiertag ganz wichtig. Da soll ich ausruhen und auch Zeit für die Pflege meiner Beziehung zu Gott haben. Ich weiß zwar, dass ich als Politiker den Sonntag nicht so leben kann. Ich möchte jedoch unterstützen, dass der Sonntag für die Ruhe und für die Familie wieder stärker zur Verfügung steht und keinesfalls noch stärker dem Kommerz geopfert wird“.

6 Kommentare:

  1. Schauferl und Beserl27. Oktober 2013 um 19:16

    Hallo Kollegen,
    am Samstag war in der Allgäuer Zeitung auch das Wort zum Sonntag zu lesen. Titel: "Dehner will kräftig wachsen."
    Ein schönes Bild, wie Georg Weber mit einem treuen Hundeblick sein Gegenüber (H. Flassak) geradezu unterwürfig anhimmelt.
    Die beiden halten es scheinbar für "weltmännisch", die Hände in den Hosentaschen zu haben. Früher hätte man gesagt: "Was für ein Bauer!" ( Ich bitte alle Landwirte um Verzeihung).
    Was sagt uns das? Wird H. Weber jun. hier nur vorgeführt und merkt es gar nicht? Mich würde mal interessieren, ob er dieses Bild vor dem Druck gesehen und abgesegnet hat. Vielleicht war er aber geistig schon wieder in seinem Weingut. Ist ja auch viel wichtiger als sich hier mal zu informieren, wie mit seinem Personal umgegangen wird.
    Ja die Krankenrate steigt... das hat auch seine Gründe. Mitarbeiter werden ausgebeutet, körperlich und psychisch bis an die Grenze der Belastbarkeit gebracht. Und wofür? Damit man noch mehr Filialen eröffnen kann? Mit noch weniger Personal. Um das so eingesparte Geld - wohin? - zu bringen. Zott? Weingut? Wir wissen es nicht. Vielleicht sollte Herr Weber jun. sich doch mal ein wenig mehr um sein Erbe kümmern, anstatt solchen Blendern völlig freie Hand zu lassen. Das Schiff schlingert schon gewaltig, soll es kentern?
    Herr Weber, besinnen Sie sich auf die Werte, die Ihnen vielleicht von Ihrem Vater vermittelt wurden. Für Sie arbeiten echte, Menschen aus Fleisch und Blut, mit Familien. Diese Menschen haben auch Sorgen und Nöte.
    WIR SIND KEINE ZAHLEN IN IRGENDEINER BILANZ!!!!!
    Und H. Flassak - wir werden weiter streiken, das können wir Ihnen versprechen. Auch wenn Sie behaupten es wären nur wenige Streiker, wir werden mehr und mehr und mehr....







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  2. Ich hoffe ja schon, daß das nicht so stehen gelassen wird.
    3,3 % über Tarif? Stimmt das?
    Wenig Leiharbeiter? Stimmt das? Kommt mir anders vor.
    "....Stehen hinter ünseren Mitarbeitern..." Wirklich??
    Ich erwarte eigentlich von Verdi und/oder BR (welcher auch immer) einen saftigen Leserbrief.
    Aber leider gabs sowas ja noch nie auf einen Artikel

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    1. Einen Leserbrief kann doch jeder schreiben.
      Warum machst du das nicht selber?!
      Der Artikel stört dich doch dann schreibe doch einen Brief an die Zeitung.

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    2. Ich habe die Zahlen und Fakten nicht.
      Streikzahlen - LAK-Zahlen - Tarifwerte......
      Ansonsten gerne.....

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  3. Ja, gebt die Zahlen bekannt, dann können wir Leserbriefe schreiben.

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    1. Man könnte der Zeitung ja schreiben, wie mit uns, die gestreikt haben umgegangen worden ist??? Bei uns in der Filiale wurden ganz massive Schläge unter die Gürtellinie verteilt. Da war von einem Grundrecht nichts zu spüren.

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