Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Mittwoch, 21. November 2012

Miese Behandlung von zurückkehrenden Langzeitkranken

Seit längeren erreichen uns Hiobsbotschaften von Langzeitkranken, die nach der Genesung wieder ihre Arbeit aufnehmen, und unter großen Leistungsdruck gesetzt werden.

 Die meisten der betroffenen Kollegen/innen bekommen diese Misere schon in der Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zu spüren.

Es werden meist schon am ersten Arbeitstag Zielgespräche mit den betroffenen Personen geführt.

Bei diesen Dialogen wird den Krankenrückkehrern schon klar gemacht, dass Sie jetzt ihren vollen Einsatz bringen müssen, um ihrer Arbeitsstelle gerecht zu werden.
Meist bekommen die Betroffenen auch gleich dazu ein schlechtes Gewissen mit eingebläut, da die anderen Kollegen/innen die Arbeit für die Kranken mitmachen mussten, und ziemlich sauer waren.

Da freut sich doch jeder Rückkehrer auf seine Arbeitsstelle
.
Noch nicht ganz gesund, und doch wird alles getan, dass die Krankheit wieder ausbricht.

Zusätzlich muss bedacht werden, dass eine große Anzahl der Rückkehrer durch die Krankheit einen Behindertengrad bekommen hat.

Aber was meint die Marktleitung und Geschäftsführung dazu?
Naja, so groß kann die Behinderung ja nicht sein.
Er hat ja noch alle Füße und Arme.

Sehr feinfühlig.

Sollte die Leistung nach gewisser Zeit nicht wieder den gleichen Stand wie vor der Krankheit haben,
bekommen die inzwischen eingeschüchterten Kolleginnen und Kollegen wieder mal eine Kopfwäsche.
Meist wird ihnen dann eine Versetzung an die Kasse vorgeschlagen.

Warum wohl die Kasse?

Wesentlich einfacher, diesen Personen etwas negatives anzuhängen.
Oft bekommen die Betroffenen nach kurzer Zeit Abmahnungen und sonstige Gängeleien zu spüren, bis hin zur Kündigung.

Andere Kolleginnen und Kollegen arbeiten in ihrer Eingliederung z.B. wieder in der Möbelabteilung, in der ab dem ersten Tag an ganz normale Arbeit, wie zum Beispiel schwere Möbel schleppen angesagt ist.

Da stellt sich schon die Frage was will die Geschäftsleitung damit bewirken?

Was bringt der Zustand der Fa., dass die Kollegen nach kurzer Zeit wieder krank sind?
Oder ist es Sinn und Zweck der Geschäftsleitung, dass alle die nicht einhundertfünfzig Prozent der Leistung bringen, rausgeeckelt werden sollen?

Aber nach außen hin verkauft sich Dehner als Wohltäter für die Umwelt und Bedürftigen.

Da werden Bäume für die Aufrechterhaltung der Umwelt gespendet, für Kindergärten werden Sämereien und Gemüsepflanzen spendiert.
Zu Weihnachten werden Spenden-Pakete an die Arbeiterwohlfahrt ausgegeben.
An der Kasse stehen Spendenboxen mit der Aufschrift:
"Wir unterstützen die Tafel" .
Gleichzeitig soll auch die Tierwelt nicht zu kurz kommen:
Hinter der Kasse werden Futterspenden für Tierschutzorganisationen gesammelt und weitergegeben.

Alles ganz tolle Aktionen, um sich bei der Öffentlichkeit beliebt zu machen.

Aber was passiert in den eigenen vier Wänden?
Das möchte die Geschäftsleitung natürlich nicht in die Öffentlichkeit tragen, was so hinter den Kulissen passiert.

Das mit den Krankenrückkehrern ist nur ein Tropfen von einem Glas voll. 

Richtig beschämend.


47 Kommentare:

  1. Hallo,
    Genau so ist es. Dieser Kommentar trifft mal wieder den Nagel genau auf den Kopf. Bei Dehner darf mann nur nicht ausfallen....Mann bekommt täglich mehr den Eindruck das der einzelne Mitarbeiter bei Dehner immer weniger Wert ist. Die Geschäftsleitung und so mancher Marktleiter sollten sich schämen wie sie mit den Mitarbeitern umgehen!

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  2. Das der Mitarbeiter nichts wert ist, sieht man ja schon an der Tatsache, dass immer mehr frei werdende Stellen nicht oder nur unzureichend nachbesetzt werden, die übrigen Kollegen diese Mehrarbeit mit verrichten dürfen und zu allem Überfluss dafür auch noch ihres Tarifes bestohlen werden. Wertschätzung sieht anders aus.

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  3. Außen hui und innen pfui!

    Der Wolf versteckt sich hier im Schafspelz. Stimmt genau, der vorbildliche und so sozial engagierte Dehner-Konzern hat einen Umgang mit kranken Kollegen im eigenen Laden, das es dich nur so friert.

    Wählt euch Betriebsräte Leute, am besten noch heute!

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  4. Da kann ich nur aus eigenen Gedanken nachvollziehen, alles ist Wahrheit, was hier berichtet wird.
    Mir geht es richtig schlecht dabei, meine Arbeit zu vollenden. Ich werde immer wieder gefragt, wann ich in Rente gehe. Diese Frage empfinde ich richtig ekelerregend.
    Ich bin schon ewig bei Dehner. Ich habe immer alles gegeben für meine Arbeitsstelle.
    Aber wenn die Leistung nicht mehr zu erfüllen ist wegen Krankheit und Alter, wird der Arbeitsplatz zum Höllenarbeitsplatz. Jeder, ob Marktleiter oder Gruppenleiter macht mich wegen meiner Leistung schlecht.Unser Gruppenleiter verlangt von mir, dass ich als Frau 25 Kg. Säcke umherschleppe wie früher.
    Er selber macht keine Anstalten dazu, selber mitzuhelfen.Ich finde es erniedriegend, wie ich behandelt werde von ihm und der Marktleitung.
    Von uns wird auch verlangt dass wir im Winter schneeräumen und auch das ganze Jahr über die Einkaufswägen schieben. Egal ob Mann oder Frau.
    Ich kann diese Herausforderung leider nicht mehr meistern, da ich durch meinem Bandscheibenvorfall total eingeschränkt bin.
    Ich versuche täglich, meine Aufgaben zu erfüllen, da ich keine Schwäche zeigen will.Jeden Abend komme ich heim, und meine Familie kann das nicht verstehen.
    Ich habe schmerzen, und möchte nichts mehr tun.
    Aber nur aus Altersgründen den Job hinzuschmeißen, weil die mich nicht mehr wollen, da bin ich auch zu Stolz.

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    1. Hallo Blumenfee
      ich kann dich verstehen und das es dein Stolz nicht zu läßt kleinbeizugeben,aber was hast du davon wenn du dich wegen der Arbeit kaputt und unwohl fühlst
      hast du keine berufsunfähigkeitsversicherung denn du hast nur dieses eine leben und willst du dir es vom ml und gl kaputt machen lassen es gibt andere dinge im leben die schöner sind und deine familie wird es dir danken wenn du dich aus der arbeitswelt zurück ziehst und dir ein paar schöne jahre noch machst
      es wird dir keiner danken wenn du am boden liegst und es wird dir keiner aufhelfen sie treten eher noch nach bis gar nix mehr geht
      bin auch schon paar jahre beim dehner und habe das eine oder andere mitbekommen und auch regionsleiter geben dem marktleiter einen wink das man kranke mitarbeiter irgendwie loswerden soll leider ist dies normale realität


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    2. Wäre es in Deinem Fall nicht besser in die Öffentlichkeit zu gehen damit?
      Mit Marktnamen usw. Klar ist es für Dich dann nicht einfach, aber die "Schweine"
      (man verzeihe mir die Aussprache und lösche nicht gleich den Kommentar) wären dann am Pranger, nicht nur hier genannte Personen ohne Namen die sich "Eine" so zusammen gesponnen hat. Hat ja bereits schon paar mal gefruchtet oder?
      Sonst heisst es wieder die im Verdi-Dehner blog sind alle nur negativ...
      WIR MÜSSEN ANS LICHT MIT DEN "SCHANDTATEN" unserer Vorgesetzten.
      Die Öffentlichkeit darf es ruhig wissen!!!

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    3. Meine Güte,
      was schreibst Du hier für einen Müll von wegen Berufsunfähigkeitsversicherung, das Arbeiten aufhören und sich dann anschließend ein schönes Leben machen!!!!!
      Das sind Träume, die sich nie bewahrheiten werden.
      Und nun zum Sachverhalt von Blumenfee: Sie hat sich bei Dehner ihre Gesundheit kaputt geschuftet und wird dafür heute schikaniert, weil sie ihre Arbeit nicht mehr so ausführen kann wie eine junge Mitarbeiterin. Diese Vorgehensweise seitens der Vorgesetzten ist eine riesen Sauerei! Denen kann man nur die Pest an den Hals wünschen!
      Wenn Blumenfee das Arbeiten aufhören wollte, dann käme sie am Versorgungsamt nicht vorbei, damit dies möglich würde. Das Versorgungsamt würde die Arbeitsunfähigkeit nur dann feststellen, wenn sie bereits den Kopf unter dem Arm daherbringt. Ansonsten kämen die üblichen Prozeduren wie Umschulungsversuche durch die Arbeitsagentur und ähnliche Fortbildungsversuche zum Tragen, die aber im fortgeschrittenen Alter keinen neuen Arbeitsplatz zur Folge haben.
      Sollte sie das Glück haben, dass sie früher in Rente gehen kann, so hätte sie mit erheblichen Rentenabzügen zu rechnen, und zwar 0,6% für jeden Monat (also 7.2% Rentenabzug pro Jahr) , den sie vor der Regelaltersgrenze in Rente geht. Und erst dann, wenn das Versorgungsamt die Arbeitsunfähigkeit festgestellt hat, dann würde die Berufsunfähigkeitsversicherung etwas bezahlen. Dies würde dann dazu dienen, das bessere Trinkgeld, das sie als staatliche Rente dann vielleicht mit 55 oder mit 60 Jahren bekommt, etwas aufzubessern. Das Geld, das dann zur Verfügung stehen würde ist zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Siehst Du jetzt, wo das schöne Leben bleibt!
      Träum ruhig weiter!

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    4. Liebe Blumenfee,
      eigentlich müsste gegen die Mobber schleunigst was unternommen werden, aber diese werden ja tatkräftig aus Rain unterstützt (z.B. von H.P. Kreil). Der will sich anscheinend ja auch damit Lorbeeren verdienen, dass er Halbwahrheiten oder manchmal auch reine Erfindungen von Marktleitern dazu benützt um eine Mobbingkampagne durchzuführen. Ich finde es sehr unschön und feige, wenn Mitarbeiter auf diese Weise unter Stress gesetzt werden. Im Extremfall kann das nämlich so enden:

      Herzinfarkt!!

      http://www.swr.de/odysso/skalpell-bitte-herzoperation-tuebingen/-/id=1046894/nid=1046894/did=10474168/bv60nu/index.html

      http://www.swr.de/odysso/skalpell-bitte-herzoperation-tuebingen/-/id=1046894/nid=1046894/did=10474168/bv60nu/index.html

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    5. Vorsicht beim Abschluss von Berufsunfähigkeitsversicherungen:

      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/436#/beitrag/video/1788136/Probleme-mit-der-Versicherung

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  5. Was passiert mit der mitarbeiterfinanzierten Dehner-Pansionskasse? Sind dort auf Dauer noch vernünftige Zusatzrenten zu erwarten?

    Deutsche Wirtschaftsstimmung weiter auf Talfahrt

    Die jüngsten Konjunkturdaten für Deutschland zeigen es klar: Eigentlich gibt es keine Rechtfertigung für einen DAX in der Nähe der Jahreshochs und vor allem nicht in der Nähre der Hochs aus dem Jahr 2011. Damals schien die Welt noch in Ordnung, und wir hatten ein ordentliches Wachstum. Und heute? Über ein marginales Quartalswachstum von 0,2 % im Bereich von Meßtoleranzen wird schon gejubelt. Und die seit eineinhalb Jahren kräftig auf Talfahrt befindlichen Einkaufsmanagerindizes werden wieder einmal gepflegt ignoriert oder schöngeredet. Dabei hängen sie eng mit dem BIP-Wachstum der nächsten Monate zusammen.
    Die Wirtschaftsstimmung in Deutschland hat sich im November zwar etwas aufgehellt. Aber wir reden hier über einen minimalen Hüpfer in einem absolut intakten Abwärtstrend. Einen dead cat bounce", wie es die Amerikaner nennen. Der Industriesektor erholte sich von 46,0 auf 46,8 Punkte, im Servicesektor ging die Talfahrt einfach weiter. Was den gesamten Markit Flash Deutschland Composite Index gegenüber Oktober geringfügig um 0,2 Punkte auf 47,9 Zähler ansteigen ließ. Na, wenn das kein Grund zum Feiern ist. Nö, der Index notiert damit zum siebten Mal hintereinander unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Ich frage mich nur: Wann endlich kommt es an der Börse an, dass ein sinkendes Wachstum auch sinkende Unternehmensgewinne zur Folge hat?
    Ich gehöre nicht zu den Analysten, die den Leuten einreden, dass sich die Aktienkurse (wegen der Inflationserwartung, dem nahenden Winter oder weil es sich so schön anhört) dauerhaft von der Konjunkturentwicklung abkoppeln und munter immer weiter steigen. Dazu bräuchte es schon eine Hyperinflation und die sehe ich in den kommenden zwei Jahren nicht. Geht die wirtschaftliche Talfahrt weiter, werden wir ein böses und wie so oft sehr plötzliches Erwachen an den Börsen sehen. Und dann werden sich Bewertungen und Wachstumserwartungen wieder aufeinander einpendeln.

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    1. Dies kann in der zu Schwierigkeiten führen, die einen Einfluss auf die zu erwartende Rentenhöhe haben!
      Die Versicherung legt die Gelder der Versicherten in börsennotierten Wertpapieren an um Renditen zu erzielen und damit den Versicherten eine Verzinsung ihrer eingezahlten Gelder zu bieten, und hieraus werden dann die späteren Renten ausgezahlt. Aber wo das Geld anlegen? In Staatsanleihen, die kaum mehr eine Verzinsung bringen, in Aktien, was bei der Anlage in die richtigen Aktien wohl noch das Vernünftigste wäre, oder gar in riskante Hebelzertifikate. Also, das mit der Zusatzrente ist auch nicht mehr das, was es einmal war, zumindest nicht bei den Wirtschaftsaussichten.

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    2. Ich habe das auch gemacht (nur den tariflichen Satz, ohne Zuzahlung meinerseits)
      Habe es aber schon bereut, denn mit der Pensionskasse werden die AG-Anteile an vermögenswirksamen Leistungen nicht mehr bezahlt. Hat einem aber keiner gesagt als für die PK damals die Werbetrommel von den Marktleitern/Zentrage gerührt wurde.

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    3. No more Klugschiß please23. November 2012 um 22:10

      Wahsinn welche gequirlte Blödheit hier manchmal zum Besten gegeben wird. Ich schmeiß mich weg, jetzt Übergeben sich auch noch die Analysten (betonung auf anal)hier...

      Was hat das mit dem wirklich wichtigen Thema der verfolgten Langzeitkranken zu tun?

      Schreibt euren Mist im Börsenmagazin bitte. Danke.

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    4. Steht doch auf dem Antrag. Entweder Pensionkasse oder vermögenswirksame Leistung. Lesen bevor man etwas unterschreibt.

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    5. An No more Klugschiß please23. November 2012 22:10

      Bitte sachlicher ohne Beleidigung schreiben.
      Siehe Blogregeln.
      Du hast aber sehr wohl mit deiner Aussage recht:
      Was hat das mit dem wirklich wichtigen Thema der verfolgten Langzeitkranken zu tun?
      Pensionskasse und Börse gehört nicht auf diesen Post.
      Wir werden nach der Betriebsrätekonferenz im Dezember darüber Berichten.
      Da hält ein hochkarätiger Jurist einen Vortrag über die Pensionskasse.

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    6. Leider gibt es Zeitgenossen, die, wenn sie mit Sachverhalten konfrontiert werden, die sie aufgrund ihres Bildungsdefizits nicht verstehen, anfangen rum zu pöbeln. Scheinbar ist es ihnen nicht bewusst, dass sie sich in der Gesellschaft damit disqualifizieren, und sie dadurch dem Pöbel zugerechnet werden.

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  6. Ihr seid wohl alle nicht intelligent genug um den Zusammenhang zwischen Börse und Pensionskasse in ihrem Zusammenspiel zu begreifen.
    Außerdem geben oberschlaue Kollegen Empfehlungen an schikanierte, krank gewordene Kolleginnen mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, ohne das Zusammenspiel zwischen Versorgunsamt und Versicherungsleistung zu kennen. Nur mit dem Vorhandensein einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann man nach Krankheit nicht das Arbeiten aufhören und sich ein schönes Leben machen. Diese Vorstellung zeugt von Naivität.
    Im Prinzip hat es keinen Sinn, mit Euch darüber zu diskutieren, denn Ihr werdet es sowieso nicht verstehen. Schreibt ruhig hier weiter über Eure klugen Gedanken. Die Wirklichkeit wird Euch schon zeigen, wo der Hase lang hüpft.

    Apropo Langzeitkranke:
    Ich habe selber erlebt, wie der Marktleiter in dem Markt im Münchner Süden einen Mitarbeiter zum Gespräch bat und ihn nach einem Burnout gefragt hat ob er glaubt, dass er seine Arbeit noch ordentlich erledigen kann und ob er nicht lieber kündigen wolle.
    Und jetzt das tolle Ende: Gerade dieser Marktleiter erkrankte etwas später zum zweiten Mal an Burnout und war über ein 3/4 Jahr krank. Aber bei ihm ist das ja etwas ganz anderes! Dieser Marktleiter ist außerdem ein Zeitgenosse, der gut nach oben schleimt und nach unten tritt und außerdem seiner Tätigkeit in keiner Weise gewachsen ist.
    Ich denke, die Fa. Dehner sollte sich mal überlegen, ob es Sinn macht, solche nicht geeigneten Personen an solche Positionen zu setzen. Mit Schleimerei und Mitarbeiter-Mobbing kann man eben keine Filiale führen, sonder mit Wissen, Können und Berufserfahrung. Das sollten sich die verantwortlichen Manager mal hinter die Ohren schreiben!!
    Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an!! Dieser Kopf scheint aber munter vor sich hin zu stinken.

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    1. Ja, es gibt halt Menschen, die sich uninformiert in der Welt bewegen und die Zusammenhänge zwischen Arbeitsleben und während des Arbeitslebens entstandenen Krankheiten, dem älter werden, einer notwendigen privaten Altersvorsorge und wie diese funktioniert, nicht wissen wollen und dann jammern, wenn alles zu spät ist. Diese Zeitgenossen lassen sich auch von schlauen Bankberatern griechische Staatsanleihen für eine Altersvorsorge andrehen.
      In den Betrieben und auch bei Dehner werden heutzutage viele unfaire Praktiken angewandt um Mitarbeiter auszunützen und wenn diese sich dann im Laufe der Jahre kaputt gearbeitet haben, diese mit den miesesten Schweinereien abzuservieren. Das Management wird immer geldgieriger, die Menschlichkeit ist längst auf der Strecke geblieben, und den Eigentümern gegenüber wird versucht das eigene Unvermögen zu verschleiern. Dies sind leider die Fakten, mit denen wir heute leben müssen. Um sich dagegen verteidigen zu können, da hilft nur eine allumfassende Information.

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    2. Da muss ich dir Recht geben.
      Dieser Marktleiter, wenn wir den gleichen meinen, ist seiner Aufgabe in keinster weise gewachsen.
      Die Fischmutter war einmal Filialleiterin in damals AII. Da konnte er nichts anderes lernen.
      Die Machenschaften waren die selben.
      Dieser FL gehört seiner Aufgaben entbunden. Nicht wegen Burnout. Sondern wegen fehlender Eigenschaften, die in dieser Position Grundvoraussetzungen sein müßen.
      Die erste wäre Charakter.
      Geschäftsleitung wie kann das sein?????????????????


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    3. Genau dieser Kerl scheint ein sehr großes Problem mit Frauen zu haben. Über seinem Schreibtisch hatte er immer ein Bild von seiner aktuellen Freundin aufgestellt. Wenn dieses Bild dann öfter nicht dort stand, sondern mit der Rückseite nach oben in der Schreibtischschublade lag, dann hatte er wieder seinen Frauen-Blues. An diesem Tag war besondere Vorsicht geboten, denn da war er besonders unausstehlich.
      Im Markt hat er auch so seine Lieblinge, die er dafür einsetzt, andere Kolleginnen und Kollegen auszuspionieren um sie dann bei passender Gelegenheit ins Büro zu einem Gespräch zu holen.
      Wenn er mal früher Feierabend machte, dann versteckte er sich an der Wurstbude vor dem Markt und spionierte die Mitarbeiter aus, damit er sie dann beim Regionsleiter hinhängen konnte.
      So einer ist doch ein Spitzen-Marktleiter, der selbst nicht allzu viel aufgrund seines Wissens und Könnens zustande bringt und versucht seine Karriere auf dem Rücken seiner Mitarbeiter aufzubauen.

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    4. Da kann man eigentlich nur eines sagen:

      http://www.google.de/search?num=10&hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&biw=1039&bih=861&q=Arsch+mit+Ohren&oq=Arsch+mit+Ohren&gs_l=img.12...5665.12139.0.14662.15.4.0.11.0.0.125.415.2j2.4.0...0.0...1ac.1.RGuyMSqPsSI

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    5. Da bleibt eigentlich nur Eines: Wir müssen in Forstenried schnellstmöglich einen Betriebsrat wählen!!!!

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  7. Genau, diese Fischmutter, wie Du sie nennst, hatte auch jede Menge linke Machenschaften in petto.
    Sie war schon bereits im Ruhestand und ihre ehemalige Filiale war zugemacht, da hat sie sich bei Albert Weber dermaßen eingeschleimt, dass sie noch während der Bundesgartenschau die Verkaufsstelle dort leiten durfte. Sie wollte sich damit anscheinend unentbehrlich machen. Ein guter Stellvertreter, den ich persönlich kenne und über seine Qualitäten Bescheid weiß, wurde ihr zur Seite gestellt. Diesen jungen Mann hat sie während dieser Zeit so fertig gemacht, dass sein Filialleiter im Zentrum Münchens ihn erst wieder aufbauen musste und ihm Selbstvertrauen geben musste. Diese alte Hexe hatte aber bei der Geschäftsleitung in Rain einen riesen Stein im Brett. Ich frage mich, welche Qualität hat die Geschäftsleitung bei Dehner, dass sie solche Nieten unterstützt und fördert.
    Aber wie sagt man so schön? „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“ Also, wie soll der Marktleiter W.Sch. im Münchner Süden besser sein als seine Mutter?

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  8. Hier handelt es sich nicht um die Rückkehr von Langzeitkranken, aber was ist bei der Ausbeutung von Mitarbeitern alles möglich? Hoffentlich passiert so etwas nie bei Dehner!

    http://www.youtube.com/watch?v=RGJ2jTulxYE

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  9. Darauf ist der Kreil und die heiligen drei Könige noch nicht gekommen:
    Man könnte die Firma in Liberia oder Panama einflaggen und sie in internationale Gewässer verlegen, dann wäre ein Stundenlohn von 2,50 € möglich und bei Krankheit könnte man die Mitarbeiter sofort rausschmeißen. Das wäre für diese Herren doch ein Schlaraffenland und ihre Tantiemen und Gewinne könnten in ungeahnte Höhen getrieben werden.
    Auf diese Weise gäbe es keinen Tarifvertrag und kein Deutsches Recht mehr.

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  10. Liebe Blumenfee, laut Arbeitsschutzverordnung ist es verboten Frauen 25 kg Säcke alleine tragen zu lassen. Lest bitte mal in der neuen Arbeitsschutzordnung nach. Tragen und Heben. Für diese Säcke muß Dir eine zweite Person zur Seite gestellt werden. Dein Marktleiter sagt: er hat keinen - dann bleiben die Säcke da liegen wo sie sind. Habt ihr einen Betriebsrat ? Nein ? Dann wende Dich an die Arbeitssicherheit in Rein, am besten schriftlich, dann muß gehandelt werden.

    P.S. Wägen schieben, gehört übrigens nicht zu den Aufgaben eines Verkäufers. Ich weiß, dass dies überall aber so gemacht wird.
    Wenn es von Dir verlangt wird, dann schiebst Du halt nur immer 3 oder 4 Wägen auf einmal, wie es deine Kräfte erlauben. Es steht nirgens geschrieben, wie viel Du auf einmal schieben mußt und wie lange das dauern darf. Da laß Deinen ML nur toben, Du machst ja keine Arbeitsverweigerung. Er kann ja helfen, wenn´s ihm zu lange dauert.

    Und noch etwas zur Pensionskasse:
    Man kann beides in Anspruch nehmen. VL-Leistungen und Pensionskasse. Nur ist dann der Beitrag zur Pensionskasse nicht so hoch. 13,29 € für VL und 10,23 € für die Pensionskasse monatlich für Vollbeschäftigte. Zu ersehen auf Eurem Lohnzettel.
    Und man kann jederzeit eine Änderung durchführen per Formular.

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  11. Denn Münchner Marktleiter kenne ich auch noch,nix auf der Latte aber immer DER MACHER. In seinem alten Markt konnte ER sich noch hinter seiner Altgedienter Manschaft verstecken. In München war ER dann zum ersten mal gefordert und schon Knallte ER durch .Der zweite AUSSETZER kamm wahrscheinlich vom Planungsstress,wie kriege Ich Schleimen,Joggen,Sauna und Solarium unter einen Hut.

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  12. Bei uns im Mark war er seine erste Markleiterstelle. Lang, lang ist es her. Das erste mal ohne Betriebsrat blieb er Jahre und ging dann zum Glück nach München.
    Dann wählten wir einen Betriebsrat unter einem noch schlimmeren Marktleiter und die GL dachte schicken wir den alten wieder hin und der wird es schon richten. So hat er sich eben nach oben verkauft: "Ich bin der Beste der Besten."

    Was war das Ende vom Lied? Nach 3 Tagen ging er wieder bei uns weil das mit dem Betriebsrat ihn überfordert hat.

    Tolle Führungskräfte hat Dehner da. Solange die sich nicht an Gesetze halten müssen sind sie die Besten

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  13. Was werden wohl die Dehner-Manager verdienen?
    Sie sind wohl davon ispiriert worden bei ihrer Gehaltsfindung und bei der Unterdrückung von Mitarbeitern!!


    ZDF-Bericht in der Heute-Sendung:
    Deutschlands Bosse verdienen vergleichsweise wenig - so war es jahrelang von Seiten der Unternehmen zu hören. Eine Studie räumt damit ein wenig auf: Zumindest im europäischen Vergleich spielen Deutschlands Manager ganz oben mit.

    An Stammtischen und im Wahlkampf wird das Thema gerne strapaziert: Millionengehälter für Manager. Verdient Volkswagen-Lenker Martin Winterkorn wirklich 17,5 Millionen Euro? Warum kassieren Investmentbanker Millionen, obwohl manche von ihnen das Weltfinanzsystem an den Rande des Abgrunds zockten? Ist es gerecht, dass ein Dax-Vorstand 54 Mal so viel verdient wie ein durchschnittlicher Angestellter?
    Jahrelang argumentierte die Industrie, Unternehmen in Deutschland müssten bei der Bezahlung ihres Spitzenpersonals mit dem Ausland Schritt halten, um nicht die besten Köpfe zu verlieren. Als etwa im Frühjahr eine Debatte aufkam, ob die Vorstände der teilverstaatlichen Commerzbank wieder mehr als 500.000 Euro im Jahr erhalten dürfen, verteidigte Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller das Ende der Gehaltsbegrenzung: Die Bank müsse eine dauerhaft wettbewerbsfähige Vergütung bieten, um für gute Manager attraktiv zu sein.
    Bei Top-Gehältern "recht wettbewerbsfähig"
    Das Argument zieht nicht mehr, schaut man jüngsten Zahlen an, die das Beratungshaus ECGS (Expert Corporate Governance Service) zusammengetragen hat. "Wenn wir uns die Vergütungen anschauen, dann liegt Deutschland da an zweiter Stelle. Da sind die Deutschen recht wettbewerbsfähig, nachdem sie sich jahrelang beschwert haben, dass sie im internationalen Vergleich zu wenig verdienen", stellte Jella Benner-Heinacher, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), am Montag in Frankfurt fest.
    Der Studie zufolge kassierten Deutschlands Top-Manager im Schnitt 4,3 Millionen Euro für das Jahr 2011. Besser standen in den 14 untersuchten Ländern nur ihre britischen Kollegen da. Aktionärsschützer sehen sich angesichts dieser Entwicklung genötigt, die Aufsichtsräte der Unternehmen an ihren Kontrollauftrag zu erinnern: "In Zukunft ist der Aufsichtsrat gefordert, dass er schaut, dass bestimmte Grenzen nicht überschritten werden. Wir haben einen sozialen Frieden in Deutschland, den wollen wir erhalten. Darum ist es wichtig, dass die Schere zwischen einfachen Mitarbeitern und Führungskräften nicht zu weit auseinandergeht", mahnte Benner-Heinacher.
    54 Mal mehr als ein Angestellter
    Dass die Schere schon weit geöffnet ist, zeigte eine im Juli veröffentlichte DSW-Studie: Demnach kassieren Deutschlands Top- Manager 54 Mal so viel wie ein durchschnittlicher Angestellter eines DAX-Konzerns. Im Schnitt überwiesen die 30 Konzerne im Deutschen Aktienindex ihren Vorständen jeweils gut 3,14 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2011. Sprudelnde Unternehmensgewinne trieben die Gehälter der DAX-Chefs auf Rekordniveau, sie kamen sogar auf eine durchschnittliche Vergütung von 5,1 Millionen Euro.
    Sollten per Gesetz Gehälter gedeckelt und Bonuszahlungen beschnitten werden? SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will Boni in der Finanzbranche am liebsten kappen: Erfolgsabhängige Zuschläge dürften das Festgehalt nicht übersteigen, fordert der Sozialdemokrat. Kann ein Mensch überhaupt so viel leisten, dass das - wie im Fall von VW-Chef Winterkorn - inklusive Nachzahlung für das Vorjahr 17,5 Millionen Euro wert ist?

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    1. Was hat dein Beitrag mit Langzeitkranken zu tun?
      Spamschreiber?

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    2. Sehe es mit der ungerechten Behandlung der Mitarbeiter und der ungerechten Verteilung der Gewinne, von denen der Mitarbeiter, der an der Front steht nur noch wenig bis gar nichts abbekommt.
      Außerdem werden Mitarbeiter, die sich krank geschuftet haben nur noch als Kostenfaktor angesehen.
      Bei einem Topmanager, der krank wird, sieht das natürlich nach deren Ansicht ganz anders aus, denn die haben ja auch etwas geleistet! Ja was nur: Die Mitarbeiter zu ihrem eigenen finaziellen Vorteil schikaniert!
      Entschuldige bitte,aber Du konntest meine Gedankengänge ja nicht erraten.
      Machen die Geschäftsbereichsleiter, die Geschäftsführer und die Regionsleiter bei Dehner etwas anderes? Anerkennen diese Herren die Leistung der einzelnen Mitarbeiter in den Märkten? Jeder Mitarbeiter dort wird doch inzwischen nur noch als Personalnummer, als Kostenfaktor und nicht zuletzt als lästiges Übel angesehen!

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    3. An Anonym 4. Dezember 2012 12:59,
      Jetzt hast du deine Gefühle auf den Punkt gebracht.
      Jetzt weis jeder, was du den Menschen auf diesem Blog mitteilen möchtest.
      Großen Respekt an dich, dass du deine Gedanken nochmal zu erklären versuchst.
      Das ist dir gelungen.
      Danke.

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  14. In Kaiserslautern haben wir schon 2 Fälle die wegen dem Marktleiter Krankgeschrieben sind

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  15. Lieber Mö.... da du ja immer nur negativ und schlecht über Kaiserslautern schreiben kannst ohne die Hintergründe genau zu wissen halte doch lieber deine Finger zurück.

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    1. Na dann erkläre mir doch mal, wo die ganzen Überstunden von einigen geblieben sind?
      Schwuppdiwupp waren sie auf null.
      Seltsame Sache.

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  16. ganz einfach viele lassen sich auch gern noch die Überstunden bezahlen in Kaiserslautern ausser so Mitarbeiter die gegen alles sind und nur hinten rum agieren lieber Mör..

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    1. Wer ist den Mör...?
      Natürlich kann jeder seine Stunden auszahlen lassen.
      In Kaiserslautern und auch in anderen Märkten in eurer Region ist aber verstärkt aufgefallen, dass bei vielen die Überstunden von heute auf morgen genullt wurden.
      Das wäre wohl dann ein plumper Zufall.

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    2. Ich bin nicht Mör.. und für dumm verkaufen kannst du gerne andere.

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    3. Wie werden Überstunden genullt?

      Meint ihr die werden gestrichen oder ausgezahlt?

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    4. Entweder ausgezahlt, oder gestrichen.
      Oder vielleicht auch die Rieckennummer.
      150€ Gehaltserhöhung, dann Überstunden inclusive.

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  17. Unserer FL sprüht nur so vor geiz, geldgier und sparerrei.
    Frisches Wasser für die Tiere nur alle 2 tage..

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  18. frisches Wasser für die Tiere alle zwei Tage ???
    Den würde ich im Büro an die kette legen.WIE GIERIG KANN MAN SEIN ??? PFUI TEUFEL LIEBER ML;wÜnsche DIR EINE SCHÖNE ZEIT BEI DEHNER:

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  19. Morgen zusammen,
    wollte mal in die Runde fragen, wie hoch in den Märkten im Moment die Krankenstände sind?!

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  20. Bei uns im Markt stettig ansteigend. Aber dies ist kein Wunder bei der Ausbeuterei.Und die Saison ist noch nicht zu Ende.

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    1. Ausbeuterei ? Wenn es wirklich soo schlimm ist, warum kündigst Du nicht und gehst zum Beispiel zu Amazon oder Burger King?
      Aber aufgepasst, die haben vorgegebene Taktzeiten, in welchen die Arbeit ausgeführt sein MUSS. Sonst fliegst Du.....

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    2. Bei Amazon oder Burger King arbeitest du an einem Posten und musst hier deine Leistung erbringen.
      Bei uns "darfst" du Abteilungsübergreifend arbeiten.
      Von der gesamten Grünabteilung, über Pflanzenschutzvertretung von mehreren Stunden bis hin zur Kassenablösung.
      Und dann sag du mir, dass dies keine Ausbeutung einzelner Mitarbeiter ist!!

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    3. Wir sind im Gegensatz zu Amazon und Burger K immerhin NOCH ein Fachgeschäft. Wenn ich mir unser weniges Personal anschaue und die Zuteilungen an Ware im Freiland einfach unverschämt. Jede Abteilung muss an der Kasse aushelfen auch zu wenig Personal. Fehlt da halt jemand die anderen erledigen die Arbeit schon. GG nichts anderes, Stundenlang unbesetzt. Doch das ist Ausbeutung und wir werden es mit Krankheiten büßen müssen.

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